Pferd mit hufrollen befund verkaufen?

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  • pelana
    • 17.12.2005
    • 854

    #21
    Also ich denke das die Röntgenbefunde schon SEHR wichtig sind. Weil einfach unheimlich viele Pferde einen ,,kleinen" Befund an der ,,Hufrolle" haben. Ich hatte 2006 auch einen Wallach kaufen wollen,bei dem vor dem anreiten ein leichter Befund vorlag. Als ich ihn kaufen wollte war er 5, wir haben ne AKU machen lassen und der röntgen Befund hat sich erheblich verschlechtert. Wir haben uns damals sehr ausführlich beraten lassen(von mehreren Tierärzten in verschiedenen Kliniken),weil das einfach ein Bomben Pferd war und der Besitzer (er war wohl so geschockt,kein Profiverkäufer) uns das Pferd so gut wie geschenkt hätte. Damals rieten uns alle Tierärzte entschieden vom Kauf ab. Dem Mann wurde geraten das Pferd n bissl in den Wald zu reiten, entsprechend zu beschlagen und möglichst extrem zu schonen. Damals sagten mir aber auch eigentlich alle Tierärzte das man einen Befund an der ,,Hufrolle" nicht grundsätzlich als Ausschlusskirterium betrachten sollte. Es gibt kleine Befunde an dieser Stelle, bei denen man praktisch bedenkenlos kaufen und das Pferd auch wirklich im Sport reiten kann. Klar ein geringes Restrisiko gibt es immer , aber jedes Pferd kann auch in nen Zaun springen. Ich bin auch der Meinung man braucht sich keine ,,Baustelle" zu kaufen, weil es genug Pferde gibt, aber es ist schon extrem schwierig ein Pferd zu finden, bei dem man wirklich zu 100% gar keinen Befund hat. Das ist nunmal leider einfach so... Ich denke man muss einen Tierarzt finden, dem man vertraut (eventuell noch ne 2te Meinung trotzdem hören) und dann individuell bei jedem einzelnen Pferd entscheiden. Pauschalisieren sollte man nichts...
    Allerdings ist es natürlich in diesem Fall recht schwierig, weil das Pferd schonmal lahm war...

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    • KirstinE
      • 29.01.2002
      • 2673

      #22
      Hm, ich weiß von einem Pferd, das war gleich 50.000 Euro billiger weil Röntgenklasse 3 und Befunde am Strahlbein. War klinisch aber völlig ok und ist nur wg. Auslandsverkauf geröngt worden. Geht seit einem 3/4 Jahr sehr erfolgreich Springturniere zur Zeit bis M und war noch nie lahm. Wahrscheinlich ist das so eine Ausnahme, die zwar nen schlechten R-Tüv haben aber nix weiter passiert ;-)

      Kirstin
      www.velvet-star.young-horse-gate.de

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      • Robin
        • 24.12.2004
        • 1819

        #23
        Ich habe auch schon einmal einen Wallach gekauft, der schlechte Hufrollen Röntgenbefunde hatte. Da ich das Pferd von Geburt an kannte und auch wußte , wie er aufgezogen wurde, hatte ich vollstes Vertrauen, daß diese Befunde ihm keine Probleme machen würden.
        Er hatte zusätzlich noch einen Chip im hinteren Fesselgelenk, der bis zum Kauf nie Probleme gemacht hatte.
        Mir dem Verkäufer haben wir einen tollen Vertrag gemacht.Summe X als Anzahlung und Summe Y für jedes lahmfreie Jahr (natürlich nur im Bezug auf die Hufrollenbefunde und den Chip )auf 5 Jahre. Der Wallach war beim Kauf 4 jährig.
        Nach 2 Jahren lahmte er auf Grund des Chips und wurde arthrokopiert. Es hat nie wieder Probleme gegeben. Die Zahlungen wurden daraufhin eingestellt.
        Er ist 15 Jahre alt geworden und als VS Pferd und Kutschpferd gegangen und war nie lahm. Todesursache war Leukose, eine sehr agressive Krebsart.
        Der Vertrag war eine faire Sache für beide Parteien.
        Nach dieser Erfahrung habe ich noch ein weiteres Pferd mit 3er Röntgenbefund und klinisch o.k. als 4 jährigen gekauft. Auch er war VS Pferd, nie lahm und starb an periodischer Augenentzündung.

        Kommentar

        • Lafite
          • 28.12.2007
          • 2741

          #24
          So einen kenne ich auch wie KirstinE
          Der wäre durch keinen Tüv gegangen bzw. ist auch nicht durch nen Tüv gekommen wegen HR. Der Mann hat ihn trotzdem gekauft für ganz kleines Geld und das Pferd hat nie gelahmt, erfolgreich bis S-Springen gegangen und über 20 Jahre alt geworden. Klar, so was gibts auch. Aber dann suche ich lieber weiter die Stecknadel im Heuhaufen

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          • Lisa83
            • 04.02.2005
            • 1172

            #25
            "Röntgenklasse I: Röntgenologisch ohne besondern Befund und Befunde, die als anatomische Formvarianten eingestuft werden.

            Röntgenklasse II: Befunde, die gering von der Norm abweichen und bei denen klinische Erscheinungen unwahrscheinlich sind.

            Röntgenklasse III: die Befunde weichen deutlich von der Norm ab, klinische Erscheinungen aber wenig wahrscheinlich sind.

            Röntgenklasse IV: Die Befunde weichen erheblich von der Norm ab und denen klinische Erscheinungen sind wahrscheinlich."

            allein an der röntgenklasse würde ich es also wie gesagt nicht festmachen. und, auch wie gesagt, ein pferd was vielleicht "nur" Kl. III hat, aber schon mit platten beschlagen ist: nein danke!
            Ein Pferd ist immer nur so gut wie man es behandelt.

            Avatar: "Chaoli" von Colbert GTI - Acasino - Acord I *16.2.2010

            http://nienni.oyla20.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi

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            • Tati2210
              • 16.03.2006
              • 1576

              #26
              Befund?

              Waren vor 2-3 Jahren auch an einer 6-7 Jahre alten Ponystute (v.Mentos)dran.BC gegangen(oder sogar plaziert??) L-Springen plaziert,..Wollte eigentlich nur HR tüven lassen (gebrandmarkt mit anderem Pferd)und das war direkt ein Volltreffer.Tierarzt(Bekannter/Freund ) des Verkäufers ist von uns gefragt worden ob das Pony für Springsport damit geeignet ist und mußte uns abraten bzw. darauf hinweisen das der Befund(ich hätte eine Seite auf 2-3 und eine Seite 3 getippt ,er meinte wohl scheinbar noch schlechter...)Haben Pony dann unter Geheul der Tochter stehen lassen (Samstag) .Haben uns dann Kopf gemacht ,mit vielen Leuten gesprochen,..und dann Dienstag wieder angerufen um auch so einen Kaufvertrag zu machen .Entweder Garantie 2-3 Jahre auf HR oder jetzt Teil und dann jedes Jahr Teil Geld für ca 3 Jahre wenn bis dato lahmfrei auf HR .
              Und was war?
              Pony war verkauft .Waren am WE noch Leute da und haben direkt gekauft ohne was zu untersuchen.

              Kommentar

              • Hard
                • 19.04.2005
                • 690

                #27
                Zum Thema "rauskommen". Die Vorbesitzer meiner Stute hatten mir gleich beim ersten Ausprobieren angeboten, dass ich jederzeit ihren Tierarzt anrufen kann und sie ihn von der Schweigpflicht entbinden. Hatte mir noch ein paar andere Pferde angeschaut und fang es da spannend, wenn die Leute mir erzählt haben, dass das Pferd noch niiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeee was hatte. Als ich dann nachgefragt habe, ob ich ihren Tierarzt anrufen darf hat die Hälfte gleich erklärt, dass der Tierarzt nicht sagen darf auch wenn sie es ihm erlauben, er im Moment im Ausland ist.....
                Das hat mir schon alles gesagt. Habe übrigens nach er AKU mit Röntgenklasse 1 nicht nachgefragt.
                Ich habe einen Frührentner, super gut, super billig von einer Freundin mit Hufrollen Befund übernommen, weil ich das Pferd schon einige Jahre kannte und mit geritten habe. Jetzt ist sie mit 15 seit fast 2 Jahren auf der Weide. Tierarzt ist begeistert, wie toll sie mit den in der Zwischenzeit erschreckenden Befunden läuft und meinte neulich, die wird sicher noch 35. Soll mir recht sein, aber man muss sich als kleiner Privatpferdehalter, der nicht mehr hergibt schon überlegen, ob man sich ein Pferd mit so einem Risiko anschafft.
                Ich hatte 3, die ich genommen hätte wenn sie durch den TÜV gegangen wären. Muss jeder für sich selber entscheiden, aber ich such in der jetzigen Marktsituation lieber ein bisschen länger und zahl ein bisschen mehr und hab dafür ein deutlich kleineres Risiko. Selbst einen Vertrag, dass ich wenig zahle und wenn er lahm ist zurück geben kann kommt für mich nicht in Frage, könnte kein Pferd nach 3 Jahren zurückgeben, weil es lahm ist und dann kostet ein schlechter genau so viel wie ein guter.

                Kommentar

                • Lemmy
                  • 13.09.2005
                  • 334

                  #28
                  Hallo,
                  ist ja schon interessant was man für Verträge machen kann bzw. was für Verträge manche Verkäufer akzeptieren.
                  Hab' es ja schon mal geschrieben, dass ich es nicht nur allein vom Röntgenbefund abhängig mache sondern auch vom klinischen, wenn der zu bekommen ist. Wie gesagt, wenn man das Pferd kennt und weis, dass der wg. der HR noch nicht gelahmt hat und das Pferd schon etwas älter ist und auch bewiesen hat, dass er der Belastung stand hält sehe ich das ganze etwas unkritischer, aber bei einem siebenjährigen der genau deswegen schon mal lahm ist für mich persönlich ein absolutes NO GO, da können auch Eure ganzen schönen Erfahrungsberichte nichts ändern, die Euch allen echt gönne, denn es ist echt unschön so ein Pferd am Hals zu haben, wenn sich die Hufrolle negativ bemerkbar macht....
                  Und wie sowas rauskommt..., der Teufel ist ein Eichhörnchen, da hätte ich als VK keine ruhige Minute, denn die Leut' schwätztet halt, wie es so schön bei uns heißt. Ich persönlich würde so ein Pferd sowieso nie und nimmer kaufen..., bin da einfach vorbelastet und weis was einem beim Kauf gesunden Pferd wiederfahren kann, da brauch ich echt nicht noch so eine Geschichte oben drauf, weil ich leider nicht zu den Leuten gehöre, die das Glück haben, dass so ein Pferd hält.
                  LEMMY
                  Avatar: Graf Grannus x Kafu xx

                  ACHTUNG habe den schwarzen Gürtel im Schritt führen und Bandagen wickeln!!!

                  Kommentar

                  • Tati2210
                    • 16.03.2006
                    • 1576

                    #29
                    Ist es denn bei euch auch so:Wenn ihr ein Pferd kauft in der Umgebung sag mal so max 50-80-100KM dann kann dir später fast jeder sagen was mit dem Pferd ist?Der hat doch so und so... kann aber das und das... würde ich nie kaufen.. Solche Sprüche bekommt man immer zu hören.

                    Kommentar

                    • King George
                      • 05.02.2008
                      • 1617

                      #30
                      das hatte ich mit meinem alten in der ersten zeit als ich auf turniere bin.

                      es ist echt nicht schön, immer dieses getuschel, das ist doch der und der von dem und dem.....

                      und der hat doch den ins krankenhaus gebracht und den haben sie doch noch verkauft bekommen....

                      aber als normal steblicher kann man sich nicht so ein einfach mal ein s-plaziertes pferd kaufen das keine macken hat....
                      er ist nun übrigens 29 jahre alt...
                      "Shettys sind keine Pferde, sondern verkleidete Hobbits und somit nicht in der Wertung.
                      Außerdem bist du selbst schuld, wenn du versuchst, dich mit einer höheren Intelligenz anzulegen."

                      Kommentar

                      • Geisha
                        • 26.08.2002
                        • 2688

                        #31
                        wie Hard es schon sagt, finde ich es definitiv angebracht, vom VK nicht nur aktuelle RX und eine AKU zu bekommen, sondern auch den Vorschlag, dass der TA des Pferdes eine kleine Klinikinformation zusammenstellt....
                        ein Kundenblatt, wann das Pferd weswegen in Behandlung war....

                        Das sollte für den VK eigentlich kein Problem sein, und wenn es eins ist, ist sowieso etwas faul.
                        Ich habe von jedem meiner Pferde, die zum Verkauf stehen, ein solches Blatt angefordert und das lege ich zur Besichtung vor.... dann kann der Käufer gleich sehen, ob er ein Pferd bekommt, das ständig wegen irgendwelcher Zimperchen zum TA muss ( ist auch sehr kostenträchtig, selbst wenn es Nichtigkeiten sind) oder ob es nur einmal " GANZ GROSS" krank war und dann nie wieder.

                        Aber wie gesagt, sowas entscheidet jeder selber....
                        Es gibt nur 2 unendlich grosse Dinge:
                        das Universum und die menschliche Dummheit, und bei dem ersten bin ich mir gar nicht so sicher ( Albert Einstein)

                        Kommentar

                        • Robin
                          • 24.12.2004
                          • 1819

                          #32
                          Ich habe mal einen Wallach gekauft, der positive Befunde an der Hufrolle und einen Chip im Fesselgelenk hatte.
                          Er war 4 . Habe mit dem Verkäufer vereinbart:
                          Summe X wird sofort bezahlt und jedes Jahr 1000 DM hinzu wenn das Pferd nicht auf Grund des Befundes lahm geht, solange bis der vereinbarte Kaufpreis abbezahlt ist. So war das Risiko geteilt.
                          Mein Glück. Das Pferd ging nach 1,5 Jahren auf den Chip lahm. Habe ihn entfernen lassen und zahlte fortan keine 1000 DM mehr. Der Wallach lief Vielseitigkeit und ist mit 15 Jahren ohne je gelahmt zu haben wegen Krebs eingeschläfert worden.

                          Kommentar

                          • laconya
                            • 22.07.2006
                            • 2848

                            #33
                            ...hattet du doch schon geschrieben,robin

                            Kommentar

                            • Farbzüchter
                              • 25.07.2009
                              • 1009

                              #34
                              Also mein Wallach war 5 Jährig Hufrolle Diagnostiziert inkl. schlechte Bilder und Lahmheit hat sich dann auch etwas gezogen wurde zweimal gespritzt und läuft seit einigen Jahren regelmässig im Reitunterricht und seither auch Lahmfrei und geht paralell dazu im Springsport bis 2 ** M erfolgreich in dieser Saison fast jedes Wochenende ausser August da waren Reiterferien da lief er 3-4 Stunden täglich. Soviel zum Thema und kein Spetzialbeschlag oder Tierarzt mehr seit er regelmässig im Unterricht läuft, Beschlage meine Pferde übrigens selber aber als er noch Jünger war hat das der Schmied gemacht.
                              Mein Motto wenn das Pferd einen guten Muskel, Bänder und Sehnenapperat hat und man etwas darauf achtet das es korrekt gestellt ist und keine Kaltstarts macht oder überbeansprucht, was allerdings nicht so schnell passiert wenn ersteres vorhanden ist, dann wird es dennoch ein langes Beschwerdefreies dasein haben.
                              http://www.bunte-pferde.de/
                              Avatar: Roxett von Ramiro/ Cor de la Bryere/ Marlon xx
                              sigpic

                              Kommentar

                              • Acordia
                                • 24.09.2009
                                • 637

                                #35
                                Stand erst letztens vor einer ähnlichen Sache. Wollte auch einen 4 jährigen kaufen.
                                Hufrollenbefund, klinisch aber unauffällig....Gut, hinzu kam ein Fesselgelenkchip, der auch noch ziemlich kompliziert saß.
                                Ich hätte das Tier günstiger bekommen mit Option auf "zurückgeben", aber auf solche Spielereien hab ich irgendwie keine Lust.

                                Tierarzt hat mir außerdem noch ausdrücklich vom Kauf abgeraten.
                                Aber ehrlichgesagt hätte ich ihn dann nachdem das alles rauskam auch sowieso nicht gekauft, denn ich stell mir keinen 4 jährigen mit Hufrollenbefund + komplizierten Chip in den Stall in der Hoffnung dass er einer ist, bei dem klinisch nichts passieren wird....
                                Dazu ist mir die Geschichte zu teuer&es kostet zu viele Nerven.

                                Klar, wer suchet, der findet, so ist das bei AKUs, aber es gibt gewisse Dinge die einfach in Ordnung sein müssen bei so nem jungen Pferd und bei Hufrollenbefunden, Sprunggelenksgeschichten etc...hörts bei mir definitiv auf. Mit nem unproblematischen Chip hätt ich jetzt weniger Probleme, aber nach der Aussage meines TA`s war auch das ne heikle Angelegenheit.

                                Naja jetzt hab ich einen 3-jährigen mit einem guten Tüv und hoffe dass er lange gesund bleiben wird, aber nicht zuletzt ist das auch eine Frage der Haltung&Beanspruchung.

                                Kommentar

                                • Ginella NB

                                  #36
                                  Mein erstes Pferd hatte auch 7jährig die Diagnose Hufrolle auf beiden Füssen.
                                  6jährig hatte ich sie damals bekommen...

                                  Ich konnte sie mit viel Mühe, Tierarztkosten und Tüdelei noch bis 14jährig durchpäppeln.

                                  Was die in versch. Kliniken unterwegs war......

                                  Trotz Nervenschnitt und anderen Therapien, und obwohl sie immer nur im Gelände geritten wurde, musste sie in relativ jungen Jahren davon erlöst werden.

                                  Kommentar

                                  • Acordia
                                    • 24.09.2009
                                    • 637

                                    #37
                                    Es gibt eine große Auswahl an guten Pferden OHNE Hufrollenbefunde.

                                    Dauert vielleicht etwas länger bis man fündig wird, aber man wird es mit Sicherheit....

                                    Kommentar

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                                    Erstellt von Limette, 24.04.2025, 09:13
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