Pferd transportieren

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  • weißnich
    • 29.11.2006
    • 135

    Pferd transportieren

    Ich möchte nun gerne meinen Kleinen ans Hänger fahren gewöhnen.Er geht an mir vorbei rauf,frißt dort etwas aber sobald er draußen etwas hört,möchte er raus und gucken.
    Ich traute mich noch nicht hinten mal zu zumachen.
    Wie macht ihr das mit Jungpferden? Unser Auto darf nur ein Pferd ziehen,deshalb habe ich nicht die Möglichkeit ihn zu zweit zu fahren.
    Einfach rein,zu und los??
    Ich hab Angst,dass er Panik bekommt und versucht sich loszukämpfen.Ordentlich festbinden und zappeln lassen?
    Als ich ihn bekommen habe,fuhr er mit einer anderen Stute im zweier Hänger,da war er 1,5 nun ist er 3.Er war aufgergt aber nicht Panisch.
    Wer hat nen guten Rat??
  • dana70
    • 14.10.2002
    • 467

    #2
    Ich verlade meine Jungstute immer mit einem Shetty zusammen - so bin ich immer noch innerhalb der Gewichtsgrenze, die mein Auto ziehen darf, und Stuti ist ruhig. Wir machen das mit dem Junggemüse eigentlich immer so, und hatten nie Probleme. Aber nicht alle haben so einen "Fahrbegleiter" im Stall...

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    • weißnich
      • 29.11.2006
      • 135

      #3
      Shetty haben wir leider nicht.
      Es ist ein eineinhalber in den ich eine Mittelstange einhängen kann.Die Vorbesitzerin hatte zwei Endmaßponys und die passten zusammen rauf.Vom Gewicht für Hänger und Auto geht es.
      Ich werde mal eine Einstellerin fragen ob wir mit unseren beiden mal nur kleine Tour fahren,ihr Lütter wird 2 und zusammen müßte es passen.

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      • Bajuto
        • 22.05.2003
        • 614

        #4
        Raufführen,Stange rein, Klappe zu, losfahren (natürlich vorsichtig!)

        Zur Beschäftigung/Ablenkung kann man noch ein Heunetz reinhängen.

        Bei mir lernen die Pferde als erstes alleine Hängerfahren und anschließend das man sie auch alleine verladen kann(muß immer zur Reithalle fahren)

        Erst gar nicht so eine Welle um das Hängerfahren machen,
        es muss so normal sein/werden wie in die Box führen.


        Viel Erfolg!

        Bajuto

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        • Lindenhof
          • 17.11.2004
          • 2253

          #5
          Richtig - machen das so wie Bajuto... je selbstverständlicher man an die Sache herangeht, umso weniger kommt ihnen was komisch vor. Einzig, wenn wir einen Jungen das erste Mal verladen (außer als Fohlen bzw. Absetzer) und wir weitere Strecken fahren und nicht wissen, ob wir verkehrstechnisch u. U. mit Stau rechnen müssen, geben wir Sedalin. Außerdem verladen wir auch alleine - und bisher haben es alle bestens über standen
          www.lindenhof-gstach.de

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          • Furioso-Fan
            • 12.08.2004
            • 10940

            #6
            Ich habe bei meiner ersten Fahrt mit meinem bunten Vogel zum Brennen etwas gemacht, was sicher grenzwertig war, ich bin mitgefahren. Verladen selbst kein problem, nur da die Mutterstute im Hänger panikt, wollte ich gerne dabei sein. Ich hätte mir keine Gedanken machen brauchen, der Lütte war so cool, wollte mehr seiner Mutter die Zöpfe aufdröseln und hat am Heu genagt und fand das alles ganz spannend. Die ersten 10 Minuten war er noch unsicher, weil Mama hyperventilierte, aber da ich da war und ihm Zuvertrauen gab, hat er das schnell überwunden. Würde ich jederzeit wieder so machen, auch wenn jetzt hier einige aufschreien. Man kan es aber so machen, daß man veilleicht das ganze mal auf der eigenen, ebenen Koppel übt und damit nicht eggen die StVO verstößt.

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            • weißnich
              • 29.11.2006
              • 135

              #7
              Wir mußten einen Absetzer wegen Nabelbruch in die Klinik fahren.Waren nur etwa 3 km und die Besi ist hinten mitgefahren.


              Heute habe ich verladen geübt.Er kam auch artig mit rein,nahm ein Maulvoll Futter und maschierte sofort wieder zurück.
              Ich hatte 2 Helfer die mal die Stange einhängen sollten,dass war aber unmöglich.Er schoß sofort zurück sobal er die Stange sah.

              Nun habe ich für nächste Woche einen 2 er Hänger organisiert und wir wollen dann die Stute von meiner Freundin raufstellen und meinen dann mit hinzu.Dichtmachen und entweder warten oder etwas Fahren.
              Ich hab dann zwar etwa 200 kg mehr am Wagen als ich ziehen darf,aber ist ja dann nur eine kurze strecke.
              Ansonsten habe ich schon an eine leichte Sedierung gedacht.Was ich aber eigendlich nicht möchte.
              LG

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              • Sunshine & Liberty
                • 23.11.2007
                • 901

                #8
                Ich würd ihn auch einfach rauf packen und los. Ich halt vom sedieren nichts, muss auch so gehen.

                Wenn er dir wieder runter geht bevor ihr zu machen könnt, dann immer wieder rauf bis ihr hinten zu bekommt und dann los fahren. Wenn ihr dann erstmal unterwegs seit, gibt das wahrscheinlich ein bißchen Gebrüll und Getrampel, aber das ist meist nicht willt.

                Und nicht schon füttern wenn er nur halb auf der Rampe steht. Futter gibt es erst nen Happen wenn die Helferlein dichtmachen können. Sonst ist er satt und ihr seit müde. Zur Beruhigung bei der Fahrt kann man in das Heunetz auch noch ein paar Möhren stecken.
                Und selber nicht so aufgeregt sein. Hängerfahren ist was ganz normales

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                • weißnich
                  • 29.11.2006
                  • 135

                  #9
                  Sagt sich so einfach,rauf und zu.
                  der Futtertrog ist ganz vorne angebaut,er muß schon ganz rein damit er da ankommt.
                  Steht sozusagen auf Zehenspitzen,langer Hals,gespitzte Lippen und dann schnell wieder zurück.
                  Ich bin ganz ruhig beim Verladen,da ich das Ziel eigendlich erreichbar setze.(Danke Pat Parelli ).
                  Meine Bekannte meinte gar nicht die Stange rein sondern gleich Klappe hoch.Die würde er den Leuten aber aus den Händen hauen.
                  Ich werde so oft wie Möglich üben,einfach rein und stehen bleiben.

                  Dabei möchte ich doch im Sommer mal zur Reitpferdeeignung mit ihm

                  Kommentar

                  • astoria
                    • 04.12.2007
                    • 261

                    #10
                    Pferd rennt rückwärts vom Hänger

                    Ich hatte auch mal einen der immer sofort wieder runter rannte.
                    Wir haben dann immer eine Longe dahinter gespannt und sofort die Klappe hoch. Durch die Longe hatten wir immer genau den kleinen Moment Zeit gewonnen um die Klappe zu schließen.Dann haben wir von oben die Stange reingemacht und die Klappe wieder leicht geöffnet um die Longe frei zu bekommen.War erst mal die Stange hinter, ließ er das runterrennen.
                    Mit einem zweiten Pferd ging er alleine rauf, aber man mußte ihn möglichst als ersten ausladen. Das hat sich auch im Alter nicht geändert obwohl er immer ruhig und gerne gefahren ist.
                    Alos einfach weiter probieren.

                    LG

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                    • Furioso-Fan
                      • 12.08.2004
                      • 10940

                      #11
                      Ich würde da ganz anders ansetzen, aus dem einfachen grund: was mcht man, wenn man mal ganz alleine ist und verladen muss?
                      Meine Pferde haben alle gelernt, der eine früher, der andere später, das Hänger etwas selbstverständliches und zum Teil auch etwas tolles ist. Man fährt zu anderen Pferden, auf irgeneine Veranstaltung, und das finden meine eigentlich ganz gut.
                      So habe ich vor zwei Jahren auch gleich den Nachwuchs mit Hänger auf dem Paddock konfrontiert. Und da Fohlen in der Regel ja sehr neugierig sind, was das überhaupt kein Problem. Und wenn da so gelegentlich noch was leckeres drauf wartet, umso besser. Ich habe den Hänger eine Woche aufs Paddock gestellt, abgesperrt, und immer mal das Auto davor. Also, kein Thema mehr.

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                      • Bajuto
                        • 22.05.2003
                        • 614

                        #12
                        Hallo!

                        Bitte, bitte bringt euch nicht um!

                        Hängerklappe zumachen ohne das die Stange drin ist ist LEBENSGEFÄHRLICH!
                        Könnt Ihr Euch vorstellen wie einer aussieht, der unter die Hängerklappe geraten ist, wenn das Pferd wieder "aussteigt".
                        Die meisten Klappen muss man ein wenig drücken um sie zuzumachen, wenn in diesem Moment das Pferd zurückspringt, hat man keine Chance weg zu kommen.
                        Ihr müsst Euren Pferden schon beim Führen klar machen, wer der Chef ist!
                        Wenn ihr stehen bleibt hat er auch zu stehen(keine Alternative!)Man kann das noch mit einem energischen HALT unterstützen.
                        Wenn Ihr geht hat er mitzugehen!(Da wird nicht diskutiert, ob er gerade möchte!)
                        Er hat nur eine Möglichkeit: EINSTEIGEN UND STEHENBLEIBEN!!!
                        Das müsst Ihr ihm klarmachen.

                        Liebe Grüße und viel Erfolg
                        Bajuto

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                        • Schanell_01
                          • 16.01.2008
                          • 339

                          #13
                          Und noch eins!
                          Solltet Ihr zufällig im Hänger ein Hengstgitter haben, dann raus damit!
                          Uns ist da am Samstag was passiert:
                          Ich wollte mit unserem Pferd zur Trainerin fahren - unsere erste Hängerfahrt seit dem Kauf. Beim Züchter ist er problemlos ein- und ausgestiegen, so daß ich mir da keine großen Gedanken gemacht habe.
                          Ich habe ihn hingeführt zum Hänger - und klar - er wollte nicht einsteigen.
                          Wir habens versucht, so ruhig wie möglich zu machen, ohne Geschrei, Besen und sonstige Hilfsmittel. Ich habe ihn geführt und mein Mann hat die Longe genommen zur Unterstützung.
                          Nach ca. 30 Minuten ist er dann doch eingestiegen. Da ich ihn aber mit Führkette reingeführt hatte, musste ich zum Strick greifen, der am Boden lag. Hinten die Stange war zu, ich bücke mich also vor ihm, um den Strick aufzuheben, in dem Moment dreht er seinen Kopf nach hinten, weil er gucken wollte, was mein Mann an seinem Po anstellt. Blöderweise brachte er dann seinen Kopf nicht mehr vor, weil ihm das Hengstgitter den Weg versperrte. Das Ende vom Lied war eine leichte Panik und er drückte rückwärts aus dem Hänger. Gott sei Dank hatte mein Mann den Splint für die Stange noch nicht reingemacht, so daß diese nachgab und er wieder aussteigen konnte. Sonst hätte er den Hänger wohl zerlegt.
                          Trotz allem ging das brave Pferd danach nochmal in den Hänger. Hat sogar nur 10 Minuten gedauert.
                          Während ich dann bei der Trainerin meine Reitstunde ritt, hat mein Mann das Hengstgitter rausgeschraubt und in den Keller verbannt!
                          Dass so ein Teil so gefährlich sein kann, wenn das Pferd seinen Kopf drehen will, das hätten wir nicht gedacht.
                          Gott sei Dank, ist alles ohne Schaden ausgegangen und hat das Pferd so gute Nerven.
                          Wenn er da jetzt nicht mehr eingestiegen wäre, hätten wir es ihm nicht verdenken können!
                          Beim Heimfahren hatte er übrigens auch wieder keine Lust einzusteigen. Ich werd das jetzt einfach jedes Wochenende üben, indem ich ihm sein Lieblingsfutter in eine große Schüssel tu und ihn reinlocke. Drinnen darf er es dann fressen und danach wieder aussteigen. Ich hoffe, das klappt so, wie ich mir das vorstelle.
                          Dream of Angelo: Dream of Glory x Romantica von Royal Angelo x Angriff

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                          • Anathema
                            • 06.08.2007
                            • 278

                            #14
                            ist jetzt zwar etwas off-topic, aber ich hab da ein ganz anderes problem mit meinem "berittpferd":
                            der gute ist dieses jahr 9 geworden. seine besitzerin ist mit ihm schon einige male mit anhänger unterwegs gewesen - aufladen und abladen kein problem. letztes jahr stand dann das erste turnier seines lebens auf dem plan: aufladen am hof und abladen am turnier war eine kleinigkeit. nur leider war der gute nach der prüfung nicht im geringsten dazu zu bewegen, wieder auf den anhänger zu steigen!!! drei mal hat er mich über den haufen gerannt, als er seitlich von der klappe gesprungen ist, und wir konnten ihn am parkplatz einfangen! bin eigentlich auch jemand, der konsequent an so ne sache rangeht, aber hier war mit "leichter gewalt" (bitte nicht falsch verstehen!) nichts zu machen...das ende vom lied war, dass ich 20min auf der klappe stand und ihm gut zugeredet habe (ohne futter) und auf einmal ist monsieur auch eingestiegen! beim nächsten turnier haben wir das beim aufladen auch wieder so gemacht und er hat sich nach 15 min "bereit erklärt" einzusteigen!

                            was meint ihr? wie soll ich da weiter vorgehen? zuhause steigt er immer noch ein ohne irgendwelche probleme...!
                            HF *26.2.07 von Damsey

                            Ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd; ein Reiter ohne Pferd nur noch Mensch!

                            Kommentar

                            • Collin
                              • 31.01.2008
                              • 1824

                              #15
                              Zitat von Anathema Beitrag anzeigen
                              ist jetzt zwar etwas off-topic, aber ich hab da ein ganz anderes problem mit meinem "berittpferd":
                              der gute ist dieses jahr 9 geworden. seine besitzerin ist mit ihm schon einige male mit anhänger unterwegs gewesen - aufladen und abladen kein problem. letztes jahr stand dann das erste turnier seines lebens auf dem plan: aufladen am hof und abladen am turnier war eine kleinigkeit. nur leider war der gute nach der prüfung nicht im geringsten dazu zu bewegen, wieder auf den anhänger zu steigen!!! drei mal hat er mich über den haufen gerannt, als er seitlich von der klappe gesprungen ist, und wir konnten ihn am parkplatz einfangen! bin eigentlich auch jemand, der konsequent an so ne sache rangeht, aber hier war mit "leichter gewalt" (bitte nicht falsch verstehen!) nichts zu machen...das ende vom lied war, dass ich 20min auf der klappe stand und ihm gut zugeredet habe (ohne futter) und auf einmal ist monsieur auch eingestiegen! beim nächsten turnier haben wir das beim aufladen auch wieder so gemacht und er hat sich nach 15 min "bereit erklärt" einzusteigen!

                              was meint ihr? wie soll ich da weiter vorgehen? zuhause steigt er immer noch ein ohne irgendwelche probleme...!
                              Gleiches Problem habe ich auch. Verladetrainung gemacht und allen Krams, zuhause klettert er allein hinein und auf dem Turnier ist er wie in einem Tranceartigen Zustand. Er passt nicht auf, achtet nicht auf mich usw. Führtraining, etc. auch alles gemacht, klappt immer und überall hervorragend, nur nicht beim Verladen auf dem Turnier.
                              Fahre ich zu einer Freundin zum Ausreiten (Beispiel), dann ist er auch etwas abwesend aber nichtmal annähernd so wie auf einem Turnier.
                              Bei uns ist allerdings die Sache das er in ganz jungen Jahre, beim ca. fünften Mal Fahren einen "Unfall" hatte, bei dem sich das Nachbarpferd aus unerklärlichen Gründen langemacht und den ganzen Anhänger auseinandergenommen hat. Scheinbar hat er von diesem Vorfall einen Knacks (ist auch auf der Rückfahrt passiert).
                              Mein Trainer vom Verlade- und Führtraining sagt, das die Pferde zuhause ohne Probleme einsteigen weil´s die gewohnte Umgebung ist und meistens werden sie dann dorthin gefahren wo Stress ist, wenn sie dann dort wieder in den Anhänger klettern sollen, blockieren sie erstmal, aus Angst sie werden dorthin gebracht wo noch mehr Stress ist.
                              Ich übe mit meinem so, das ich ihn oft einfach einlade, irgendwo zu einer Wiese o.ä. fahre, ihn dort auslade, grasen oder laufen (wenn unsere Wiese) lasse, ihn hinterher wieder einpacke und nach Hause fahre.
                              So das er immer etwas positives mit dem Fahren verbindet.
                              Leider ist der gewünschte Erfolg immernoch nicht so richtig eingetschlagen und wir machen das Spiel seit einem dreiviertel Jahr ca. .

                              Also Tipps fänd ich auch gut (Turniere werden mit so einer "Grundlage" die ja nunmal überhaupt keine ist, übrigends nicht mehr geritten, erst dann, wenn das Anhänger fahren klappt, d.h. wenn das Verladen überall gut klappt, wird das nächste Turnier angesteuert, er ausgeladen bisschen gucken lassen, max. eine Runde über´n Abreiteplatz, dann wieder einpacken und nach Hause, bis es auch dort gut klappt, eine andere Lösung oder Lösungsansatz habe ich leider überhaupt nicht).
                              Ein Pferd ist von solcher Schönheit, dass niemand müde wird es anzuschauen, wenn es sich in seiner Herrlichkeit zeigt.

                              Kommentar

                              • Bajuto
                                • 22.05.2003
                                • 614

                                #16
                                Hallo!

                                Das ist doch schon ein kleiner Erfolg, das er dann schon nach 15 min einstieg....
                                Ich wollte auch nur damit sagen, das man immer konsequent bleiben muss.
                                Bei dem einen muss mal halt mal im passenden!!! Moment zupacken(nicht in die Box stellen und seinen Frust über das eigene Unvermögen rausprügeln), bei einem etwas sensibeleren Pferd halt mit Durchhaltevermögen und Geduld.
                                Wenn ich sehe wie manche ihre Pferde durch die Stallgasse "führen"(oder besser hinter sich herziehen) wundert es mich nicht das die ihre Pferde nicht verladen bekommen.
                                Wenn man sich vornimmt das Verladen zu üben, muß man das halt gut vorbereiten.
                                Nicht nach dem Motto, oh der Hänger steht gerade da, jetzt versuche ich das mal....
                                Jedes mal nicht auf Komando ein/aussteigen ist ein großer Schritt zurück und beim nächsten Mal wird es noch schlimmer.

                                Liebe Grüße
                                Bajuto
                                Zuletzt geändert von Bajuto; 19.02.2008, 11:57.

                                Kommentar

                                • Anathema
                                  • 06.08.2007
                                  • 278

                                  #17
                                  ich hab mich ja jetzt auch schon dazu durchgerungen eben ruhig zu bleiben, longe immer gut auf spannung halten und abwarten bis er sich entschlossen hat, auf den anhänger zu gehen. schimpfe gibt es nur, wenn er mich nochmal über den haufen rennt! das hatte bei ihm nämlich nicht mit "hilfe ich hab angst und will weg" sondern eher mit "eh mann, ich hab keinen bock auf den sch...!" zu tun! und sowas kann ich gar nicht akzeptieren!

                                  ich hoffe, dass es dieses jahr besser wird! wenn wir jedes mal beim verladen 5min weniger auf ihn warten müssen, dürfte sich das problem ja bald erledigt haben!

                                  und bei meinem kleinen hoffe ich, dass er irgendwann genauso unkompliziert zu verladen ist, wie mein großer! den kann man 5 meter vorher loslassen, er findet immer den weg in den anhänger und lässt sich komplett allein ein- und ausladen! sehr praktisch!
                                  HF *26.2.07 von Damsey

                                  Ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd; ein Reiter ohne Pferd nur noch Mensch!

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