einen passenden Sattel erkennt man ja u.a an einem gleichmässigen Schweissbild unter dem Sattel.
Da sie eh nicht 100%ig läuft, kommt auch eine Chiropraktikerin, nachdem andere TÄs mir nicht wirklich helfen konnten.
Grundsätzlich liegt der Sattel eigentlich in Ordnung, also Schwerpunkt ist mittig in der Sitzfläche, er wackelt weder links/rechts, noch vor/ zurück, ich kann keine Brückenbildung fühlen. In den Kissen sind keine Klumpen o.ä. zu fühlen.
Aber: wenn ich dann dochmal in der Halle geritten bin, und auch etwas getrabt und galoppiert bin, so dass sie leicht geschwitzt hat, konnte man nur eine Schweissbildung am Hals, an den Hinterbackenmuskeln, unter dem Sattelgurt, und in der Gegend der Sattelblätter sehen. quasi die komplette Sattelkissenlage war trocken. Das war jetzt schon mehrfach der Fall.
So wie ich es gelernt habe, und es auch nachschlagen kann, heisst es ja, dass die Stellen trocken bleiben, die schlecht durchblutet werden, durch Druckstellen.
Aber die gesamte obere Hälfte der Muskulatur? Von vorn bis hinten???
Sattel wurde im Juni komplett neu gepolstert, Kammer angepasst etc...bin mehr als unschlüssig, was ich davon halten soll?
ok, wenn die Chiropraktikerin gut ist, schaut sie selbst auch schon nochmal nach dem Sattel, aber meiner Meinung nach liegt er ganz gut.
Kann es auch sein, weil sie ja nicht wirklich komplett über den Rücken geht, was ja auch an einer Blockade liegen kann (ich behaupte nämlich, ein Nerv ist geklemmt, sie knickt mit den Hinterbeinen bei den Übergängen weg, läuft nicht mehr schön vorwärts etc), und daher die Schweissbildung jetzt so ausfällt, wie sie aussieht? (Also dass es nicht am unpassenden Sattel liegt, sondern weil sie allgemein Schmerzen irgendwo am Rücken hat?) Longiere sie momentan mehr, bzw. sie hat frei, oder ich geh im Schritt ein bisschen raus.
Hat jemand sowas selbst schon erfahren?
Woran lag es?
Da sie eh nicht 100%ig läuft, kommt auch eine Chiropraktikerin, nachdem andere TÄs mir nicht wirklich helfen konnten.
Grundsätzlich liegt der Sattel eigentlich in Ordnung, also Schwerpunkt ist mittig in der Sitzfläche, er wackelt weder links/rechts, noch vor/ zurück, ich kann keine Brückenbildung fühlen. In den Kissen sind keine Klumpen o.ä. zu fühlen.
Aber: wenn ich dann dochmal in der Halle geritten bin, und auch etwas getrabt und galoppiert bin, so dass sie leicht geschwitzt hat, konnte man nur eine Schweissbildung am Hals, an den Hinterbackenmuskeln, unter dem Sattelgurt, und in der Gegend der Sattelblätter sehen. quasi die komplette Sattelkissenlage war trocken. Das war jetzt schon mehrfach der Fall.

So wie ich es gelernt habe, und es auch nachschlagen kann, heisst es ja, dass die Stellen trocken bleiben, die schlecht durchblutet werden, durch Druckstellen.
Aber die gesamte obere Hälfte der Muskulatur? Von vorn bis hinten???
Sattel wurde im Juni komplett neu gepolstert, Kammer angepasst etc...bin mehr als unschlüssig, was ich davon halten soll?
ok, wenn die Chiropraktikerin gut ist, schaut sie selbst auch schon nochmal nach dem Sattel, aber meiner Meinung nach liegt er ganz gut.
Kann es auch sein, weil sie ja nicht wirklich komplett über den Rücken geht, was ja auch an einer Blockade liegen kann (ich behaupte nämlich, ein Nerv ist geklemmt, sie knickt mit den Hinterbeinen bei den Übergängen weg, läuft nicht mehr schön vorwärts etc), und daher die Schweissbildung jetzt so ausfällt, wie sie aussieht? (Also dass es nicht am unpassenden Sattel liegt, sondern weil sie allgemein Schmerzen irgendwo am Rücken hat?) Longiere sie momentan mehr, bzw. sie hat frei, oder ich geh im Schritt ein bisschen raus.
Hat jemand sowas selbst schon erfahren?
Woran lag es?
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