Pferd zurück beim Kauf von Händler

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  • Kermit
    • 30.05.2006
    • 261

    #21
    @laconya:
    Ich gehe doch mal davon aus, dass das Pferd im Rahmen der AKU geröntgt wurde. Auch wenn bei der klinischen Untersuchung das Bein kontrolliert wird, hätte doch eine Verdickung auffallen müssen?

    Bei meiner Stute fiel dem TA an der Sehne eines Hinterbeines eine Unregelmässigkeit auf, da wurde sofort geschoren und geschaut, ob da was ist. War aber nur ein Talgknoten.

    Aber andererseits ist es auch so, dass der Verkäufer Vorerkrankungen des Pferdes angeben muss, somit auch arglistige Täuschung von Verkäufer gegenüber TA bestehen könnte. Der auf diese Weise aus der Haftung rauskommen könnte.

    Eines ist aber klar, dass ein unabhängiger Gutachter mit Sicherheit die Diagnose stellt, dass die Narbe eine Vorerkrankung war. Damit ist die Käuferin raus, wie sich Klinik und Verkäufer im Nachhinein einig werden, das ist deren Sache.


    LG Kermit

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    • Dressurmainz
      • 02.02.2006
      • 813

      #22
      meine Devise: ab zum anwalt.

      You pay the laywer now or later!

      Kann Dir bei Interesse gerne eine Anwältin nennen, die sich auf Pferde Angelegenheiten spezialisiert hat.

      DM

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      • #23
        Hab' Dir eine pm geschickt!

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        • Tati2210
          • 16.03.2006
          • 1576

          #24
          Bin mal gespannt wie es ausgeht . Auf jeden Fall dann später bitte mal berichten.Danke.

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          • Casi
            • 29.05.2007
            • 268

            #25
            Falls du zu Anwalt gehst, mach dich vorher schlau, was ungefähr an Kosten auf dich zukommt.
            Wir mußten vor fünf Jahren aus ziemlich traurigem Anlass eine Rechtsanwältin (ist spezialisiert auf Pferderecht) einschalten. Sie hat uns gegen eine Versicherung vertreten, nachdem wir unseren Wallach nach einem Unfall einschläfern lassen mussten.
            Nachdem die Versicherung die volle Forderung überwiesen hat (die RAin hat nur den von uns geschilderten Sachverhalt abgeschrieben und weitergeleitet) rief der Vater der Dame - auch Rechtsanwalt in der Kanzlei - bei mir an und bat mich, 500,00 € einbehalten zu dürfen. Da seine Tochter sooo viele Seminare und Fortbildungen auf dem "Pferdegebiet" mache, nähme sie eigentlich immer 500,00 € Gebühr, bevor sie einen Fall übernimmt. Das hätte sie im Vorfeld wohl vergessen, uns mitzuteilen. Ihr Honorar wurde wohlbemerkt auch von der gegnerischen Seite bezahlt.
            ...haben wir dann nicht bezahlt... Sachen gibt`s...

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            • Pferdeverrückt
              • 17.06.2007
              • 35

              #26
              Gestern habe ich mit dem Züchter des Pferdes telefoniert, dabei ist herausgekommen, daß alles was der Händler uns erzählt nicht stimmte. Er sagte er hätte es direkt vom Züchter gekauft, der Züchter hat es aber an einen anderen Händler verkauft und zwar im Februar dieses Jahres. Der Händler sagte auch es hätte bei Ihnen nur einen Monat gestanden und sie hätten es selbst angeritten. Laut Züchter ist es aber seit November letzten Jahres geritten. Alles Lügen, jetzt lassen wir es wirklich drauf ankommen, sowas muß doch öffentlich werden. Wir haben ihm jetzt bis Montag Bedenkzeit gegeben ob er die OP bezahlen will oder das Pferd zurücknimmt, ansonsten werden wir ihn verklagen. Sowas ist doch wirklich das letzte, hätte ich gewußt daß das Pferd schon bei diesem anderen Händler stand (den ich kenne) hätte ich es niemals genommen. Der geht nämlich mit seinen Pferden um da wird einem schlecht. Und wer weiß wo es in der Zwischenzeit noch überall war. Ein Wunder daß das Pferd immer noch so lieb ist !

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              • Mondi
                • 12.08.2004
                • 451

                #27
                Ich denke das ihr das Richtige tut, denn nur so kann man solche Betrüger in ihre Schranken weisen. Wenn jeder sich durch eine Drohung erweichen lässt erreichen solche Händler nur das was sie wollen und machen munter weiter.

                Ich habe vor knapp 6 Jahren, 15 Tage nach in Kraft treten des neuen Gesetzes auch ein Pferd bei einer Händlerin aus Hannover gekauft und bin übers Ohr gehauen worden. Erst einmal war ich total verunsichert und eingeschüchtert, aber ich war letztendlich so sauer, das ich vor Gericht gegangen bin und zu 110 % Prozent Recht bekommen habe. Es hat mich zwar ein Jahr und viel Geduld gekostet, aber die Händlerin hat insgesamt mit Strafe, Boxenmiete, Gerichts- und Anwaltskosten und Zinsen über 8000 euro zahlen müssen, wobei das Pferd nur 3000 euro gekostet hatte. Ich hoffe das es ihr eine Lehre war und andere Käufer davon provitiert haben.

                Ich drücke euch fest die Daumen und wünsche euch einen langen Atem , aber ich denke ihr habt gute Chancen.

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                • Claudia96
                  • 28.12.2004
                  • 1560

                  #28
                  @Mondi: was hatte dein Pferd genau? Wir stecken gerade auch in so einem Fall drinnen. Haben unser Pferd vor einem halben Jahr von einem Händler gekauft, mittlerweile ist er fast unreitbar. Im Nachhinein ist herausgekommen, dass er einen Herzfehler hat, Antikörper gegen Borna und motorische Ausfälle hat (Ataxie, Rückenprobleme, Stolpern...). Gerne per PN

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                  • Mondi
                    • 12.08.2004
                    • 451

                    #29
                    Das war ein frisch kastrierter und imnportierter 3 jähriger Andalusier ohne jegliche Manieren, was sich aber erst nach und nach rausstellte. Nach drei Monaten ließ er sich weder mehr führen geschweige denn Reiten.
                    Ich hatte übrigens noch nicht mal einen richtigen Kaufvertrag sondern nur eine Quittung ohne jegliche Zusage von Eigenschaften.
                    Falls du noch spezielle fragen hast, dann her damit.

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                    • #30
                      @ Mondi, nur aus Neugierde... Du hast ein Pferd zurückgeben können, weil es schlechte Manieren hatte?

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                      • #31
                        @mondi
                        und als Du ihn gekauft hast ließ er sich führen und reiten ?

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                        • Mondi
                          • 12.08.2004
                          • 451

                          #32
                          Als ich das Pferd ausprobiert habe ließ es sich anstandslos führen und reiten, aber nach und nach wurde er immer hengstiger im Verhalten. Durch eine Hufverletzung eine Woche nach dem Kauf konnte ich 4 Wochen nicht reiten und danach stand er bei mir und einer anderen Person beim Versuch des Anreitens im Schritt auf dem RP 6 mal hintereinander absolut senkrecht in der Luft. "Reiten" ging nur an der longe mit Peitsche von hinten, da haben wir einmal probiert, aber das war ja kein Zustand. Außerdem konnte er nicht mit anderen Pferden auf die Weide weil er die Stuten nur gedeckt hat und die Wallache gejagt und gebissen. Er stand dann auf der Nachbarweide alleine. Zum Schluß, nach drei Monaten hat er die führende Person angestiegen, und nach dem meine letze Hoffnung, ein Klopphengsttest negativ war habe ich die Händlerin angerufen und ihr gesagt, das ich ihn zurückgebe. Wahrscheinlich hätte man ihn erzogen bekommen, aber ich hatte Angst und es war auch nicht das was ich mir unter einem Reitpferd vorgestellt habe.

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                          • sahen
                            • 11.10.2005
                            • 1045

                            #33
                            Ich setze mich jetzt sicher fürchterlich in alle Nesseln, aber es brennt mir auf den Nägeln: Wenn ich mir ein frisch importiertes Pferd, noch dazu einen Hengst bzw. frisch gewallachten Kerl kaufe, muss ich damit rechnen, dass die Reitpferde-Eigenschaften noch nicht so gefestigt sind, dass er so leicht und unkompliziert wie ein im Inland gezogenes Zuchtprodukt zu handeln ist. Dann brauche ich Erfahrung, Konsequenz und einen guten Blick dafür, wann er Fragen stellt.

                            Das war nicht vorhanden, das Pferd wurde durch falsches Handling verdorben und dann muss die Händlerin dafür haften (ich weiß, um wen es geht, mag sie nciht, aber das tut ja nichts zur Sache), weil sich jemand beim Kauf überschätzt hat??? da bleibt mir schlicht der Mund offen, dafür wurde der Käuferschutz sicher nicht gemacht.
                            www.lohmann-hannoveraner.de

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                            • max-und-moritz
                              • 04.06.2006
                              • 3441

                              #34
                              Hallo zusammen,

                              ich kenne die hier betroffene Händlerin zwar nicht aber einige Verkäufer (gerade in der Spanier-Szene) reden ihre Pferde sowas von brav daß der durchschnittliche Reitschüler mit 20 Stunden glaubt einen spanischen Hengst locker-vom-Hocker reiten zu können.

                              Meine jetzige Mitreiterin war wie ihre Schwester absolut blutige Anfängerin, die sind bei einer Händlerin gelandet die den beiden allerwärmstens 2 Berberhengste (!) empfohlen hat wei die nämlich aaaaabsolut pflegeleicht wären. Gott sei Dank kamen dann einige dubiosen Verzögerungen bei der Lieferung und mit den Papieren dazu daß die beiden den Kauf nicht gemacht haben.

                              Und nein, das sind keine dummen jungen und überheblichen Mädels ohne jede Selbstkritik, das sind gestandene Frauen die mehrmals gesagt haben daß sie Anfängerinnen sind.

                              Eine mir entfernt bekannte Familie (fortgeschrittene Anfänger alle miteinander) hat ein Familienpferd gesucht... Die wurden total über´s Ohr gehauen, für viel Geld wurde denen ein im Gelände nicht händelbares Pferd angedreht das schon erschrickt wenn ein Blatt vom Baum fällt - und so weiter und so fort, ich könnte da noch ein paar Seiten schreiben...!

                              Dafür, daß sie die Leute erst schonungslos verblöden, dann abzocken, "nebenbei" in sehr große Gefahr bringen sollen solche Händler sehr wohl haften. Einige sollten meiner Meinung nach ordentlich bestraft werden.

                              Viele Grüße, max-und-moritz
                              Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                              • Mondi
                                • 12.08.2004
                                • 451

                                #35
                                @sahen
                                Ich gehe davon aus, das du dir die Käufer deiner Pferde genau anschaust und dir aussuchst wem du ein Pferd verkaufst und wem nicht und das du deine Kunden auch wahrheitsgetreu über deine Pferde aufklärst.
                                In diesem Falle war es aber so, das die Händlerin meine damalige Naivität und Unwissenheit wohlwissend ausgenutzt und hat in der Hoffnung, das ich so doof bin und bei Mißlingen mich nicht an sie wende um zu "reklamieren". Da kamen keine Warnungen die man von einem seriösen Händler erwartet hätte und ich war eben so naiv und habe gedacht alle Menschen sind gut. Ok, mein Fehler, aber diese Frau importiert Monat für Monat zig Pferde die in Spanien "Ausschuß" sind für wenig Geld und hofft darauf das jeden Morgen ein Doofer aufsteht, dem sie eins davon andrehen kann. Und nur weil vielleicht solche Leute sich erst gar kein Pferd kaufen sollten gibt es ihr noch lange nicht das Recht sie so über den Tisch zu ziehen.
                                Meine bescheidene Meinung.

                                Kommentar


                                • #36
                                  Ha! ich muss gestehen, dass ich erst das selbe wie Sahen dachte, doch wenn ich das hier jetzt lese, fällt mir auch eine haarsträubende Geschichte aus meiner Jugend ein... ich war 15 und meine Reitlehrerin bequatschte meine Eltern, dass ein junges Talent ein eigenes Pferd bräuchte. Da meine Eltern nicht genug Geld hatten, suchte man eine jugendliche "Mitkäuferin". Unsere Reitlehrerin hatte auch schon das passende Pferd für uns zwei Mädels gefunden. Einen frischkastrierten, 5-jährigen Lippizanerwallach, noch fast roh. Unsere beiden Eltern hatten Bedenken - doch neben dem Argument, dass dieses Pferd doch so brav sei, hieß es auch noch, ein junges Pferd ist noch nicht durch andere verdorben worden, ist billiger als ein Älteres und die Reitlehrerin würde uns sowieso bei der Ausbildung helfen.
                                  Was im nächsten halben Jahr passiert ist, kann man sich denken. Unsere Reitlehrerin zog sich nach und nach aus der Affaire, bis wir Kinder schließlich mit einem unreitbaren und gefährlichen Tier alleine waren.
                                  Wir wurden nicht selten mit lebensgefährlichen Situationen konfrontiert - gaben uns aber selbst die Schuld und sagten niemandem ein Wort über die Probleme mit dem Flegel.
                                  Nach einem Unfall ließen mich meine Eltern dieses Pferd nicht mehr reiten, das andere Mädchen besitzt das Pferd aber heute noch.

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                                  • Geisha
                                    • 26.08.2002
                                    • 2684

                                    #37
                                    @ Mondi

                                    das was dir da passiert ist, bekommen wir hier genau anders herum mit,
                                    uns wird normalerweise der SPORTPFERDE AUSSCHUSS aus BRD und Holland hergeschickt... übrigens mit dem selben LKW wie der Ausschuss PRE nach oben gebracht wird.. Da kenn ich mehrere Fahrer und Händler
                                    ( und auch geschädigte)

                                    wenn ein Pferd billig ist, sollte man immer nach dem Warum fragen.
                                    Mann muss auch bedenken, wo das Pferde KASTRIERT wurde, denn hier in Spanien, genau gesagt im Kernland ANDALUSIEN wird gerne mal "was drinn gelassen" so dass der Wallach nicht ZUUUUU ruhig wird ( wohl bei dir passiert..) und der Schuss kann ganz bös nach hinten rausgehen...kenne einige solche Wallache, die 100% schwerer zu händeln sind, als Hengste.

                                    Haste wirklich Glück gehabt, dass du Recht bekommen hast, hier in Spanien hättest du auf Stein gebissen und man hätte das Pferd für dich beritten und dir pro Monat nochmal 500 euro aus der Tasche gezogen, damit du überhaupt aufsitzen kannst.

                                    nur Frage am Rande... für 3000 euro bekommt mann in BRD normalerweise KEINEN Andalusen sondern MIXE... die keine Papiere haben, sondern nur Impfschein....
                                    und was hier ab und zu gemixt wird..... haut sogar den stärksten Trinker ( ups wollte Bereiter schreiben...) um
                                    Sabine
                                    Es gibt nur 2 unendlich grosse Dinge:
                                    das Universum und die menschliche Dummheit, und bei dem ersten bin ich mir gar nicht so sicher ( Albert Einstein)

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                                    • Mondi
                                      • 12.08.2004
                                      • 451

                                      #38
                                      geisha

                                      Ja, ich habe wirklich Glück gehabt, da hast du Recht und bin froh in Deutschland zu wohnen. Und Papiere hatte das Pferd natürlich nicht, die Pferde "mit" Papieren und Bränden werden so ca um die 10000 bis 15000 euro gehandelt. Komisch war nur, das die Brände häufig noch nicht richtig verheilt waren .
                                      Das ich letztendlich echt doof und naiv war gestehe ich ja völlig ein, aber das gibt trotzdem niemandem das Recht denjenigen übers Ohr zu hauen. ( Aber süß war er, kastanienbraun mit schwarzem Behang und Beinen und einem weißen Stern, und leid tuts mir auch um das Pferd).

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                                      • Geisha
                                        • 26.08.2002
                                        • 2684

                                        #39
                                        @ Mondi

                                        brennen tut man hier - JEDER UND ZU JEDERZEIT- wenn es dir gefällt--
                                        jeder Züchter oder Vermehrer hat seinen Brand, ob das Pferd nun Papiere hat
                                        oder nicht, das hat nichts damit zu tun.
                                        egal ob das Pferde 6 Monate, 5 Jahre oder Metusalem ist.
                                        ( siehe die Rinder in USA, so mehr Eigentumsbrand...)

                                        Ob es gemein ist jemand über den Tisch zu ziehen.. klar... aber...
                                        wer keine Ahnung hat, sollte sich natürlich beraten lassen.

                                        Eine Freundin von mir- BRD - sagte mir auch..ICH HAB NEN ANDALUSEN, und ich sagte, her mit den Papieren, ich sag dir dann was über die Abstammung..
                                        und sie schickte mir den IMPFPASS
                                        ich hab mich schlapp gelacht, dann kamen Fotos: ein Spanischarabermix vom schlechtesten Gebäude... sie hatte 3000 bezahlt, allerdings mit 18 Monaten:
                                        hatte aber Glück, war ne Seele von Pferd.
                                        Danach hat sie dann mit mir noch nen Mischi gekauft, allerdingst diesmal WEIDEUNFALL, reinrassig aber ohne Papiere..., 18 Monate... auch ne Seele von Pferd.. beides Hengste.
                                        Letzterer von Anfänger geritten 3 mal nach dem Anreiten...

                                        Bist du auch Wiederholungstäter ?? oder hast du jetzt ein WB ?
                                        Es gibt nur 2 unendlich grosse Dinge:
                                        das Universum und die menschliche Dummheit, und bei dem ersten bin ich mir gar nicht so sicher ( Albert Einstein)

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                                        • Mondi
                                          • 12.08.2004
                                          • 451

                                          #40
                                          Das mit dem Brennen ist schon krass, wobei mir das mit den Papieren damals egal war und auch heute wäre, dadurch muß das Pferd ja nicht schlecht sein.

                                          tja, nach der Geschichte habe ich natürlich genauer recherchiert und da wurde ziemlich schnell klar, das von einem seriösen Händler ein Spanier zu teuer wäre und außerdem ist mir zu der Zeit mein jetziges Pferd dann irgendwie in den Schoß gefallen, ist eine Hannoveranerin . Ich hatte aber auch ein jahr Zeit mir Gedanken zu machen und mich schlau zu fragen, denn so lange hat das Ganze gedauert.

                                          Und letzendlich hatte ich wirklich saumäßig Glück, denn ich habe das Pferd genau 14 Tage nach Inkrafttreten des neuen Kaufrechtes gekauft.

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