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Frage wegen RB - Nutzungsausfall des Pferdes
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Kommt immer auf die Art der Reitbeteiligung an.
Es gibt Verträge, die die RB an den Kosten einer Krankheit/Verletzung (Arztkosten) beteiligen.
Bei 1 maligen Reiten pro Woche ist das sicher nicht so. Dann ist die RB auch nicht so hoch und man verpasst im schlimmsten Fall 4 x reiten und das lässt sich sicher nachholen.
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Ich finde es sinnvoll, wenn die RB bei kürzeren Krankheiten (ein paar Tage bis wenige Wochen) normal weiterbezahlt. Bei längerfristigen Sachen von mehr als einem Monat bezahlt sie dann nichts mehr, sollte aber weiterhin an "ihren" Tagen kommen und sich ums Pferd kümmern. Wenn das Pferd wieder antrainiert werden kann, bezahlt sie weiter.
Ich würde mir nicht den Stress machen und einzelne ausgefallene Reittage abzählen und dann zum nachzuholen quasi gutschreiben. Das hat vom Flair was von Schulpferd, das man pro genutzte Stunde zahlt. Die Reittage müssen sich "von selbst" ausgleichen. Vielleicht möchte die RB mal einen Extra-Tag für einen Lehrgang, einen Ausritt oder ein Turnier. Oder der Besitzer fährt weg und die RB hat das Pferd mal zwei Wochen ganz für sich. Das muss sich in fairem Rahmen ausgleichen.
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Ich als PB sehe es so, dass eine RB fürs Reiten zahlt. Wenn es mal eine Woche nicht geht wegen irgendeiner krankheitstechnischen "Kleinigkeit", sollte wohl jede RB weiterzahlen. Geht es um Sachen, die mehr als einen Monat dauern, würde ich nichts verlangen. Bzgl. des Antrainierens: auch das kann (je nach Krankheit) am Anfang ziemlich öde sein. Ich würde erst wieder was verlangen, wenn es schon wieder "halbwegs" geht (also man Traben kann, auch mal ne Runde galoppieren). Allerdings würde ich von einer RB auch erwarten, dass sie sich auch dann ums Pferd kümmert, wenn es nicht geritten werden kann. Tut sie das nicht, würde ich doch sehr an der Einstellung zweifeln.
Ich kenne Fälle, wo trotz Krankheit weiter gezahlt werden musste, und der PB dann pampig wurde, weil die RB nach Monaten dann keine Lust mehr hatte, nur zu zahlen und nicht zu reiten. Den Aufbau übernahm die RB dann komplett... und der PB "torpedierte" das auch noch, indem er andere Leute draufließ, die die Arbeit wieder zunichte machten. Konsequenz war dann die Kündigung der RB (zu Recht).
Oder solche, wo ein Pferd dauerlahm war (unsauber, besser: Arthrose). Die RB sollte dann weiter reiten (und zahlen), der rechte Spaß kam nicht mehr auf (kein Wunder in der Situation, irgendwie hat man ja doch ein schlechtes Gewissen, wenn man ein lahmendes Pferd reiten soll). Sie fehlte ein, zwei Mal und prompt hieß es: unzuverlässig. Das alles finde ich dann doch unfair und würde es nicht so handhaben.
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Hallo,
wir hatten es damals immer so geregelt, dass die RB fürs Reiten zahlt. Wir haben es bei Krankheit des Pferdes so geregelt, dass unsere RB dann wenn das Pferd wieder fit war, öfter in der Woche als normal reiten durfte. Wir hatten immer den RB-Vertrag von der FN als Basis. Da wir aber ein gutes Verhältnis zu unserer RB hatten, weiß ich jetzt gar nicht, was genau im Vertrag steht. Aber trotz gutem Verhältnis, finde ich einen Vertrag gut!
Grüße Cordi
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