Hallo!!
Vielleicht hat ja jemand noch eine Idee.....
Wir haben dreijährig einen Hannoveraner gekauft (ist jetzt sieben), der zuvor vom Züchter vier Wochen zum Beritt geschickt wurde.
Was dort abging wissen wir nicht. Fakt ist, dass er ab den ersten Tag bereits beim Auftrensen die Zunge über das Gebiß legte. Schritt und Trab immer o.k. Im Galopp reißt er den Kopf hoch, zieht den Hintern ein, Rücken fest und Zunge drüber, Maul auf.......ab die Post.
Besonders beim angaloppieren tut er so, wals wenn er mit der Peitsche einen auf dem Hintern gezogen bekommt, so schießt er (manchmal) los.
Wir haben über die Jahre folgendes gemacht:
Verschienden Wassertrensengebisse (einfach und doppelt gebrochene) und sind bei einem doppelt gebrochenem hängen geblieben, was bei Anzug zur Stange wird (Danger Bit). Die Zunge macht er nun gar nicht mehr rüber. Er geht damit aber nicht mehr so gut wie am Anfang. Vielleicht ein Nathe-Gebiß
Sperriemen fester, da wurde es nur noch schlimmer. Also den weg und Nasenriemen locker verschnallt.
Das Problem ist, mal geht es (einigermaßen) gut und am nächsten Tag geht gar nichts mehr. Er macht zwar, wie gesagt, die Zunge nicht mehr rüber, ist aber ständig damit am spielen und läuft nur mit offenem Maul.
Zähne sind o.k., Osteopath war dran, kriegt Akupunktur (er hat eine Fehlstellung vorne rechts), Sattel sitzt.
Bodenarbeit macht er super, Springen liebt er, haben mit ihm Doppellonge gemacht.......
Ob in der Bahn oder Gelände, wir stellen ihn viel, Seitengänge....alles kein Problem. Nur mit offnem Maul.
Reitlehrerhilfen waren bis jetzt nur entweder gegenhalten (und der Kleine hält laaaaange gegen) oder Schlaufzügel.
Das ist aber nicht das was wir wollen.
Hat jemand noch eine Idee?
Lieben Dank
Tanja
Vielleicht hat ja jemand noch eine Idee.....
Wir haben dreijährig einen Hannoveraner gekauft (ist jetzt sieben), der zuvor vom Züchter vier Wochen zum Beritt geschickt wurde.
Was dort abging wissen wir nicht. Fakt ist, dass er ab den ersten Tag bereits beim Auftrensen die Zunge über das Gebiß legte. Schritt und Trab immer o.k. Im Galopp reißt er den Kopf hoch, zieht den Hintern ein, Rücken fest und Zunge drüber, Maul auf.......ab die Post.
Besonders beim angaloppieren tut er so, wals wenn er mit der Peitsche einen auf dem Hintern gezogen bekommt, so schießt er (manchmal) los.
Wir haben über die Jahre folgendes gemacht:
Verschienden Wassertrensengebisse (einfach und doppelt gebrochene) und sind bei einem doppelt gebrochenem hängen geblieben, was bei Anzug zur Stange wird (Danger Bit). Die Zunge macht er nun gar nicht mehr rüber. Er geht damit aber nicht mehr so gut wie am Anfang. Vielleicht ein Nathe-Gebiß

Sperriemen fester, da wurde es nur noch schlimmer. Also den weg und Nasenriemen locker verschnallt.
Das Problem ist, mal geht es (einigermaßen) gut und am nächsten Tag geht gar nichts mehr. Er macht zwar, wie gesagt, die Zunge nicht mehr rüber, ist aber ständig damit am spielen und läuft nur mit offenem Maul.
Zähne sind o.k., Osteopath war dran, kriegt Akupunktur (er hat eine Fehlstellung vorne rechts), Sattel sitzt.
Bodenarbeit macht er super, Springen liebt er, haben mit ihm Doppellonge gemacht.......
Ob in der Bahn oder Gelände, wir stellen ihn viel, Seitengänge....alles kein Problem. Nur mit offnem Maul.
Reitlehrerhilfen waren bis jetzt nur entweder gegenhalten (und der Kleine hält laaaaange gegen) oder Schlaufzügel.
Das ist aber nicht das was wir wollen.
Hat jemand noch eine Idee?
Lieben Dank
Tanja
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