Pferd bockt und setzt Reiter gezielt in Dreck

[nala1]

Hallo,

meine junge Stute (wird im Februar nächsten Jahres 5) war von Beginn ihrer Ausbildung eigentlich immer sehr brav. Jetzt hat sie aber raus, wie sie den Reiter gezielt in Dreck setzt. Aus dem Nichts galoppiert sie an, rammt die Beine in den Boden, Kopf runter und falls der Reiter noch sitzt, springt sie zur Seite weg und entledigt sich somit des Reiters....

Sattel ist gecheckt, alles okay, Rücken ist das letzte mal wegen einer Prellung vor einem halben Jahr geröntgt wurden. Zähne sind ganz frisch gemacht, WQolfszähne gezogen. Leider tippe ich auf chronische Unlust ihrerseits. Meine Frage, wie bekomme ich das in den Griff? Bis jetzt blieb nämlich keiner sitzen und sie kam jetzt schon viermal damit durch... Hat jemand eine Idee? Sonst muss ich sie nämlich mal zum Beritt weggeben...

Vielen Dank!

[Celli]

Schwierig - ich hab so einen ähnlichen fall gehabt, auch Stute, sehr dominant und kraftvoll.
Wie lange ist sie denn schon unterm Sattel? Merkst Du es irgendwie vorher, wenn sie ihren "Absetzer" durchzieht (maulig, Schweifschlagen...)?
Vielleicht braucht sie mal ein paar Wochen Pause?
Meine Stute wird auch so, wenn es ihr zu langweilig wird. Im Sommer läuft sie toll, weil viel Abwechslung da ist. Im Winter bekommt sie dann einen klassischen Hallenkoller, fängt aus heiterem Himmel an zu bocken, schlägt nach anderen Pferden usw. Ich schicke sie dann immer für 2 - 3 Monate in Winterpause, d.h. nur Koppel und ab und zu in der Halle frei laufen lassen.

Gruß
Celli

[nala1]

Hab sie mit 3einhalb wirklich schonend angeritten. Nein, man merkt voher nichts. Aus heiterem Himmel geht es zum Boden aus allen drei Gangarten. Beim letzten Mal ist sie vorher schon 5 Runden brav galoppiert und dann war plötzlich Ende...
Sie hatte gerade wegen dem Wolfszahn 3 Wochen Pause und auch davor hatte sie ständig frei, weil hier ne getackerte Wunde und dann wieder was anderes. Überarbeitet hat die sich in ihrem leben noch nicht!!!

[Gast]

Zitat[/b] (nala1 @ Nov. 20 2006,20:19)]Hab sie mit 3einhalb wirklich schonend angeritten. Nein, man merkt voher nichts. Aus heiterem Himmel geht es zum Boden aus allen drei Gangarten. Beim letzten Mal ist sie vorher schon 5 Runden brav galoppiert und dann war plötzlich Ende...
Sie hatte gerade wegen dem Wolfszahn 3 Wochen Pause und auch davor hatte sie ständig frei, weil hier ne getackerte Wunde und dann wieder was anderes. Überarbeitet hat die sich in ihrem leben noch nicht!!!

Hi,

entweder gleich in guten !!! Beritt

oder
auch wenn ich kein Fan bin ! Montys antibocklgerätschaft

[Hotta]

@sweetwalida:Was ist das für`n Ding???

[Hondadiva]

macht sie das bei jedem mal reiten??

[Gast]

Hi,

hab das mal irgendwo gelesen ... irgendwie n Seil das ziemlich hardcore durchs Maul und dann nach hinten zum Sattel geht ...
Wenn Hoppa Kopf runternehmen will tuts weh ...
so in der art ...
Müsst Ihr mal schauen - in verschiedenen Foren sind auch Beiträgt über Monty R.

Wobei ich betone das sowas meiner Meinung nach pure Gewalt beinhaltet ... muss jeder selbst entscheiden !!!

Achtung ! Korrekturpferd = Profipferd !

[cavallerina]

Warum denn mit Kanonen auf Spatzen schiessen?
Freue dich über ein lebhaftes, energiegeladenes Pferd , das lässt sich doch unterbinden - ohne das Pferd gleich zu verteufeln!

Erst mal weisst du ja jetzt, was dein Pferd vorhat, da kannst du dich ja vorbereiten.
Am besten nimmst du einen Spring- oder Vielseitigkeitssattel mit schönen Pauschen, damit du mal etwas Halt hast, und schnallst die Bügel wie zum Springen ein paar Loch kürzer. Buckler solltest du nicht versuchen auszusitzen - geh in leichten Sitz.
Dann beobachte dein Pferd beim Reiten wie ein Luchs und versuche zu spüren, wann sie etwas plant. Meistens werden die schon vorher flotter oder unaufmerksam. Du solltest versuchen das Pferd abwechslungsreich und intensiv zu arbeiten, damit es garnicht auf dumme Gedanken kommt.
Wenn sie dann losbuckelt, dann nimmst du beide Hände nach vorn, wie beim überstreichen in der Dressur und ziehst den Kopf kräftig nach oben - bitte keinen Insterburger geben-sondern gleichmässig und fest nach oben ziehen. Das Gebiss soll senkrecht nach oben gezogen werden - nicht nach hinten. Das Pferd darf den Kopf nicht nach unten nehmen können - denn nur mit tiefem Kopf kann ein Pferd buckeln. Du darfst, wie gesagt, ruhig im leichten Sitz sein!
Du solltest energisch, geschickt und schnell vorgehen-nicht zögern! Jedesmal wenn du auch nur im Ansatz feststellt, dass sie zum Buckeln ansetzt, nimmst du beide Hände vor und ziehst nach oben. Wie fest du das machen musst -hängt davon ab wie stur dein Pferd ist. Auf jeden Fall solltest du schneller als dein Pferd sein, sonst liegst du wieder unten.
Kannst die Aktion auch noch mit einem Ausruf wie "Nein" begleiten, dann hilft das später schon manchmal, wenn du nur "Nein" sagst.
Wenn du es geschafft hast, das Kopf zwischen die Beine stecken, zu verhindern, wird das Pferd aufhören zu buckeln und du solltest sofort wenn es das tut, loben - SO IST BRAV!- und energisch weiter reiten. Sofort danach ist die Hand wieder ganz freundlich und lieb - ja nicht festziehen aus Angst -das Pferd buckelt wieder.
Selbst wenn du noch mal runter fällst-wird es jedesmal wenn du es geschafft hast es zu unterbinden, besser gehen. Das Pferd merkt, damit komme ich nicht durch, dann lobst du viel- arbeitest konzentriert weiter und forderst dein Pferd und wenn du sagst -es ist genug, dann darf es ausruhen oder sich ausbuckeln, wenn du nicht drauf sitzt.
Gib deinem Pferd Gelegenheit sich auszupowern, wenn keiner drauf sitzt, aber das machst du ja sicher sowieso.

Wirst sehen, das macht sie ein paar Mal noch, dann ist die Sache geklärt. Viel Glück und Erfolg und sage mir ob du es probiert hast und wie es geklappt hat.
LG cav

[Pearl]

Hallo,
hatte das Problem bei meiner Stute (wird jetzt dann 6) letzten Winter auch.
Sie war auch immer super brav- das Buckeln kam aus heiterem Himmel, auch weil ich durch meine Arbeit vielleicht nicht mehr so viel und stessfrei reiten konnte und sie nicht ausgelastet war. Ein sehr reiterfahrener Bekannter ist sie dann für mich geritten, wenn ich arbeitstechnisch arg im Stress war und ich habe es wirklich genau so gemacht, wie CAVALLERINA es geschrieben hat. Bei mir hat das super funktioniert. Sie buckelt zwar noch ab und an im Gelände, doch mittlerweile habe ich ein Gespür dafür, wann sie das tut und kann sofort eingreifen. Worauf ich auch stolz bin- das Nein beendet jetzt auch schon oft die Buckelattacken.
Wünsche dir viel Glück und Erfolg!
Cordi
P.S.: Weiß selbst wie nervig und frustrierend so etwas ist- zu mal wenn die Stute vorher so brav war.
Aber eine Korrektur lohnt sich- meine eine Schwägerin hat ihren Wallach, wenn er beim Reiten gebockt hat, immer sofort in die Box gestellt- er ist jetzt 15 und seit 9 Jahren nur Beistellpferd- das finde ich sehr schade!

[nala1]

Hallo,

also ich kann nicht sagen, ob sie es immer macht. Mich hat sie jedesmal am Wochenende abgesetzt. Danach war dann auch gut. Und letzten Samstag hat sie das dann acuh bei meiner Reitbeteiligung gemacht. Leider ist es wirklich so, dass ich momentan sehr wenig zeit für Sie habe, da ich die Woche über woanders wohne wegen meiner Ausbildung. Normalerweise sollte meine Reitbeteiligung sie dann bewegen. Die schafft es aber oft nicht, weil wir auch keine Halle haben und sie auch weiter weg wohnt. Meine Freundin kümmert sich täglich um meine Kleine, aber Bewegung bekommt sie nicht so viel. Jetzt sind die Pferde ja auch noch von der Weide auf einen kleinen Paddock umgestellt worden, so dass es schon auch an mangelnder Bewegung liegen könnte.

Ich werde das auf jedem Fall mal mit dem Kopf hoch probieren, aber bis jetzt ist es wirklich immer ohne Anzeichen passiert. Ich rede hier auch nicht von Buckeln und dann lieg ich daneben, weil ich schlecht sitze oder so. Sie scheint ganz genau zu wissen, wie sie den Reiter runterbekommt. Da hält man sich eher nicht mehr. Beim letzten Mal hat sie danach auch noch in Richtunge meiner Reitbeteiligung gekeilt. Die hat sich dann nochmal draufgesetzt und danach hab ich sie an der Longe nochmal gearbeitet, ich hoffe das merkt sie sich!

Ansonsten muss ich mal über eine weitere Reitbeteiligung oder so nachdenken, damit sie regelmäßiger bewegt wird. Aber auf einem so jungen Pferd drei Leute finde ich auch keine Dauerlösung....
Na ja, vielen Dank schonmal, werd Bericht erstatten und für weitere Tipps bin ich sehr dankbar!

[Pritzi]

Bei den Vorraussetzungen: professioneller Beritt!
Ist zwar eine etwas kostenintensivere Alternative, aber sicher für dich und dein Pferd die Beste.
Auf junge Pferde gehören nun mal Leute mit viel Efahrung und Fingerspitzengefühl. Meine war anfangs auch ne freche Krähe. So nach dem Motto: Nach 10 Minuten arbeiten hab ich keine Lust mehr und bleibe am Bahnausgang stehen und steige.
Hätte sie das bei mir gemacht, wäre mir doch ziemlich mulmig geworden und ich hätte bestimmt nicht richtig reagiert. Zum Glück saß ein Bereiter drauf. Die beiden hatten ein kurzes, therapeutisches Gespräch mit der Reitgerte und danach war alles gut. Sie hat das NIE wieder gemacht. Mit dem Buckeln war es das Gleiche.
Das Pferd wird eure Unsicherheit spüren. Ist ja auch logisch. Wer von uns Hobbyreitern kann wirklich angstfrei und genau richtig reagieren, wenn ein Pferd richtig losbockt? Sie merkt das und nutzt das aus.
Und wenn du schreibst, sie weiß genau, wie sie den Reiter runter kriegt... Dann ist es höchste Zeit, sie in beritt zu geben. Muss ja nicht für lange sein. Vielleicht reichen schon 2 Monate, in denen du selbst ab und zu hinfährst und sie unter Anleitung reitest, dann ist das Problem bestimmt schnell behoben.
Aber selber rumdoktern - das kann auch nach hinten los gehen. Wenn du zum 100mal im Dreck liegst, kriegst du richtig Angst - ich kenne das aus leidlicher Erfahrung...
Viel Erfolg!

[angel36]

Also wenn Du jetzt schreibst, daß das Pferd vermutlich an Bewegungsmangel leidet, dann wirft das ja doch ein neues Licht auf die "Affäre". Dann wäre als erste Kur vielleicht wirklich mehr Bewegung zu empfehlen. Wenn Du es nicht schaffst, und Deine RB auch nicht- dann leistet das auch Beritt. Wäre das denn finanziell gesehen eine Option? Ansonsten: kann auch ein Bereiter zu Dir kommen?

[nala1]

Also Bewegungsmangel will ich nicht umbedingt sagen, sie kommt ja täglich den ganzen Tag auf einen Winterpaddock, nicht riesig, aber bewegen ist drin. Damit meine ich eher, dass sie wenig gearbeitet wurde in der letzten Zeit. Zum Teil aber auch auf Grund diverser Verletzungen, die sie sich immer wieder zugezogen hat.

Beritt muss möglich sein, wenn es nicht schnell besser wird. Kommen kann da eher niemand. Bis jetzt hat meine RB sie immer hingebogen, wenn was war, die ist erfolgreich bis L gesprungen und auch Dressur gegangen. Ich sehe meine Kleine erst wieder am Wochenende und werd dann nochmal ein wenig was ausprobieren und dann mal weiter sehen...

[Pearl]

Wenn ich ehrlich sein darf, ist für mich "den ganzen Tag auf Paddock stehen" gar keine Bewegung und mit einem Koppelgang nicht zu vergleichen...
Bitte korrigiert mich, wenn ich das falsch sehe!
Überleg dir vielleicht wirklich, sie in Beritt zu geben- zumindest so lange du in der Ausbildung steckst (Oder hast du mit der Ausbildung erst angefangen?), denn während der Abschlussprüfung wirst du wahrscheinlich dann noch mehr Stress haben...

[Gast]

Hallo, dein Problem hatten wir auch schon mal.
Pferde die jeden Tag richtig arbeiten können schon mal weniger auf dumme Gedanken kommen. In Beritt zu geben ist auch nicht immer richtig, denn hier habe ich auch schon öfter erlebt, dass diese sogenannten Profis die Probleme nicht immer beseitigen können.
Ihr könnt mich jetzt alle verteufeln, aber wir haben dieses Problem mit einer anständigen Tracht Prügel beseitigt und hatten hinterher das liebste Pferd.
Denke immer daran, dass man Tiere im allgemeinen immer gut behandeln sollte, aber dein Leben geht eben vor und deswegen muß man auch mal zu diesen Maßnahmen greifen.
Ich wünsche dir viel Glück
Bernd

[antiqua]

@pritzi... stimme Dir voll und ganz zu
@cavallerina..nicht persönlich nehmen, aber 1. wenn mein Pferd so bockt das, bzw. bis ich runter falle, dann ist das Wiedersätzlichkeit und nicht nur pure Lebensfreude über die ich mich freuen sollte!
2. begebe ich mich garantiert nicht in den leichten Sitz wenn ich weiß das mein Pferd so bockt das "Abschußgefahr" besteht, das wäre eher die "Startposition" für nen schönen Abgang über den Pferdehals...!

[cavallerina]

@antiqua
Das nehme ich bestimmt nicht persönlich- aber ich bin anderer Meinung. Denn ich habe schon oft genug mit solchen Pferdchen zu tun gehabt, meistens weil niemand mehr drauf wollte -und ich weiss, dass es so geht und ich, obwohl ich sicher nicht die beste Reiterin bin - so eine Chance habe 1. oben zu bleiben und 2. das Pferd überzeugen kann, den Blödsinn schnell bleiben zu lassen. Die Möglichkeit den Hintern zu verhauen, die Bernd vorgeschlagen hat- funktioniert mitunter auch, aber nicht so zuverlässig und schlechter fürs Vertrauenverhältnis.
Und zum leichten Sitz- ob Bocksprung oder Sprung übers Hindernis- old english - funktioniert es nicht so gut- wir sind ja nicht beim Rodeo. Und die Betrachtungsweise, das nur als natürlichen Übermut zu sehen, wie ihn Pferde ja auch auf der Koppel an den Tag legen, kann ich mir auch erst leisten, seit ich keine Angst mehr vor solchen Eskapaden habe. Was jetzt nicht heisst, dass ich nicht auch den ein oder anderen Abgang hatte und noch haben werde.

LG cav

[Rowi]

M.M. nach hilft hier nur Beritt. Und zwar dergestalt, daß der Reiter nach einer gewissen Zeit mit einbezogen wird. Von unten lassen sich die Ursachen doch besser feststellen und durch hilfreiche Tips, bzw.sofortige Korrektur beseitigen. Glaube das Geld legst Du so am Besten an.

[nala1]

Also, nachdem ich viel gelesen habe, habe ich mir fürs Wochenende vorgenommen mich draufzusetzen und zu schauen, was die Dame macht. Ich hab sie zunächst longiert und mich nach etwa 20 Minuten drauf gesetzt. Das ganze im Halbdunkel, weil es leider spät geworden ist bei mir. Meine Freundin stand mit der Longierpitsche in der Mitte vom Platz um falls sie wieder versucht hätte stehen zu bleiben um mich abzubocken, mit der Pitsche Druck machen zu können. Wir reden hier nicht vonverhauen, mein Leben ist mir nämlich lieb!!!!
Bilanz: Das liebste Pferd weit und breit!!!

Heute hab ich dann länger drauf gesessen, weil das Problem nie am Anfang des Reitens aufgetreten ist...
Bilanz: Ebenfalls grottenbrav!

Ich glaube das Problem liegt unter anderem darin, dass die Madame den Schenkel gerne ignoriert und ich kein Druck nach vorne aufbauen kann, wenn sie stehen bleibt um mich abzuservieren. Hatte schon öfter Probleme, dass sie den Schenkel ignoriert hat. Daran muss natürlich - vermutlich auch durch Beritt - gearbeitet werden.

Zunächst ist meine Taktik sie nicht unbeaufsichtigt zu reiten, damit ich nicht noch einmal im Dreck liege. Falls sie das also wieder versucht, wird sie auf jedem Fall ihre Quittung bekommen und nicht wie bis jetzt ungestraft damit durchkommen...
Ich werde mich diese Woche auch noch um Beritt kümmern, in dessen Genuss sie so oder so kommen wird!

Außerdem glaube ich nicht, dass es an mangelnder Bewegung durchs reiten kommt. Sie ist und war noch nie die Fleißigste. Ich glaube sie könnte auch gut als Weidepferd leben. Letzten Winter stand sie genau wie jetzt auch und da hat sie mich ja auch nicht gezielt in Dreck gesetzt und da hatte sie teilweise weniger Auslauf. Wahrscheinlich sind das nur Ideen, die sie versucht mal durchzusetzen....

Für weitere Ideen und Tipps bin ich aber immer dankbar!!!

[cavallerina]

@nala1
Na also-ist doch prima, dann hast du doch ne Strategie! In Verbindung mit dem Beritt und Unterricht ist es natürlich noch viel besser. Aber am Ende ist ja wieder das Ziel, selbst damit klar zu kommen und dafür wünsche ich dir alles Gute!
Hauptsache, du lässt dich nicht bange machen.
LG cav