Als ich mein Pferd kaufte fand ich (bin erst mit dem Sattel einer Freundin geritten) einen tollen kaum gebrauchten Passier GRand Gilbert ... Kammerweite war damals 28 ... der super paste und auf dem ich mich auch pudel wohl fühlte. Ebenso kaufte ich nach 9 Monaten einen Springsattel zum Hüpfen und Ausreiten.
Dann kam ja raus das mein Pferdi eine ältere Geschichte am Rücken hat ... Osteopath, Longieren, Longieren, Longieren (um die schiefe Muskulatur zu berichtigen), vorsichtig wieder reiten.
Dem Pferd tat es gut, er gedeiht seit dem prächtig ... gelegentlich frage ich mich ob mein SB Anabolika zufüttert. Das ehedem zierliche Hemdchen (gerade so an der Schulter) geht auseinander wie ein Bodybuilder. Dazu ist er mit viel Widerrist und einer enormen Schulterpartie gesegnet
Beide Sättel wurden geweitet, der Grand Gilbert dann nochmal ... wieder zu eng. Weiten nicht mehr möglich weil dann am Widerrist zu tief - da das zwei Sattler sagten gab ich das gute Stück schweren Herzens her und steig auf einen Kieffer Lusitano um.
1 1/2 Jahre und 2 Kammerweiten später stand ich jetzt wieder da mit einem Sattel, wo nach dem Angurten vorne das ganze Sattelblat runter nicht mal mit GEwalt die Hand drunter zu bekommen war, der am Widerrist seitlich drückte, der sich eh nicht mehr so recht anpassen ließ (wieder zu wenig Widerristfreiheit) und auf dem Pferd auch nicht mehr so glücklich lag (war am Anfang top) *seufz*
Der Springsattel war wesentlich toleranter ... aber auch bei dem ist die Luft raus gewesen, man merkte das seit Frühjahr langsa deutlich: er störte an den unpassendes Stelle nund wollte zur Körperform nicht mehr passen.
Als altes Glückskind traf es sich, das eine Stallkollegin einen Dressursattel (6 Wochen benutzt) zu verkaufen hatte ... wurde mir von der Sattlerin nach Kontrolle wämrmstens emfohlen und es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht, sowohl vom Gehen des PFerdes als auch vom Sitz des verzweifelten Reiters
Ich habe schon div. Springsättel (auch viele Neue) probiert. Gibt immer wieder nette Effekte, egal wie gut der Sattel vom Anschauen auch aussieht, sobald es ans Traben geht sieht man sofort ob Pferd ihn mag oder nicht. Tatsächlich war nun letzte Woche endlich ein Springsattel dabei: Sommer Diplomat, wie für uns gemacht. Pferd läuft locker, ich sitz super.
Also ist Mama mal wieder pleite - nur das Beste fürs Pferd - aber ich hab jetzt schon Alpträume wie lange das gut geht.
Bin ich zu blöd, ist's Pferd zu pienzig (wenn ich mir anschaue mit was für schief sitzeden platten und/oder klapenden Sätteln manche PFerd klaglos Jahre lang laufen) ARGHHHH!
Dann kam ja raus das mein Pferdi eine ältere Geschichte am Rücken hat ... Osteopath, Longieren, Longieren, Longieren (um die schiefe Muskulatur zu berichtigen), vorsichtig wieder reiten.
Dem Pferd tat es gut, er gedeiht seit dem prächtig ... gelegentlich frage ich mich ob mein SB Anabolika zufüttert. Das ehedem zierliche Hemdchen (gerade so an der Schulter) geht auseinander wie ein Bodybuilder. Dazu ist er mit viel Widerrist und einer enormen Schulterpartie gesegnet

Beide Sättel wurden geweitet, der Grand Gilbert dann nochmal ... wieder zu eng. Weiten nicht mehr möglich weil dann am Widerrist zu tief - da das zwei Sattler sagten gab ich das gute Stück schweren Herzens her und steig auf einen Kieffer Lusitano um.
1 1/2 Jahre und 2 Kammerweiten später stand ich jetzt wieder da mit einem Sattel, wo nach dem Angurten vorne das ganze Sattelblat runter nicht mal mit GEwalt die Hand drunter zu bekommen war, der am Widerrist seitlich drückte, der sich eh nicht mehr so recht anpassen ließ (wieder zu wenig Widerristfreiheit) und auf dem Pferd auch nicht mehr so glücklich lag (war am Anfang top) *seufz*
Der Springsattel war wesentlich toleranter ... aber auch bei dem ist die Luft raus gewesen, man merkte das seit Frühjahr langsa deutlich: er störte an den unpassendes Stelle nund wollte zur Körperform nicht mehr passen.
Als altes Glückskind traf es sich, das eine Stallkollegin einen Dressursattel (6 Wochen benutzt) zu verkaufen hatte ... wurde mir von der Sattlerin nach Kontrolle wämrmstens emfohlen und es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht, sowohl vom Gehen des PFerdes als auch vom Sitz des verzweifelten Reiters

Ich habe schon div. Springsättel (auch viele Neue) probiert. Gibt immer wieder nette Effekte, egal wie gut der Sattel vom Anschauen auch aussieht, sobald es ans Traben geht sieht man sofort ob Pferd ihn mag oder nicht. Tatsächlich war nun letzte Woche endlich ein Springsattel dabei: Sommer Diplomat, wie für uns gemacht. Pferd läuft locker, ich sitz super.
Also ist Mama mal wieder pleite - nur das Beste fürs Pferd - aber ich hab jetzt schon Alpträume wie lange das gut geht.
Bin ich zu blöd, ist's Pferd zu pienzig (wenn ich mir anschaue mit was für schief sitzeden platten und/oder klapenden Sätteln manche PFerd klaglos Jahre lang laufen) ARGHHHH!
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