Einschläfern - ein gnädiger Tod ?

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  • Britta
    • 17.07.2007
    • 3711

    #41
    Zitat von Dressage1 Beitrag anzeigen
    Und was mich wundert wie oben beschrieben, dass es ein Metzger auf Koppel/Stall macht, das ist nämlich schon seit vielen Jahren verboten.
    Dieser Thread ist ja auch schon von 2001, damals waren die Bedingungen noch etwas anders. Wie auch die Medikamente zur Euthanasie sicherlich besser geworden sind.
    Bis vor einigen Jahren war ich auch der Meinung, daß unsere Pferde mit Bolzenschuß auf der Koppel daheim sterben werden, inwischen habe ich mich mit dem Gedanken "angefreundet", sie einschläfern zu lassen. Für den Tod durch den Bolzenschuß braucht man ebenso einen Fachmann wie für das Einschläfern, mein ehemaliger TA hat nicht geschossen, weil er zu wenig Erfahrung hatte. Beim Erschießen mußte ich noch nie dabei sein, habe aber vor 15 Jahren eine Freundin in die Klinik begleitet, als ihr Pferd eingeschläfert wurde. Der Wallach hatte eine Spritzenphobie und kein Mensch kann sich vorstellen, was das Pferd in der Klinik noch erlebt hat, da wäre ein Erschießen sicherlich schneller und problemloser gewesen. Bei ihm war es dann auch so, daß er über 30 Minuten versucht hat, wieder aufzustehen, weil er durch das Setzen der Kanüle (hat fast die Klinikeinrichtung zertrümmert) so viel Adrenalin hatte. Es war unbeschreiblich schecklich. Wenn, dann ohne Transport und mit möglichst wenig Streß.
    sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

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    • Tati2210
      • 16.03.2006
      • 1576

      #42
      Bei uns wird es wenn nötig durch Bolzenschuß geschehen.

      Kann man übrigens immer noch zuhause machen lassen und dann von der Tierkörperbeseitigung abholen lassen.Nur halt nicht mehr zum Verzehr.

      Und das die Tiere beim Metzger in Quarantäne müssen ist Blödsinn.Tiere (Schweine ,Kühe, Pferde) werden am Tag angeliefert und geschlachtet.

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      • fredi
        • 24.02.2006
        • 675

        #43
        Ich habe mich in den letzten beiden Jahren von 2 Pferden trennen müssen - sie sind beide beim Metzger geschossen worden.
        Es war ok, ging rasend schnell und sie haben sich auch nicht aufgeregt. Es waren allerdings auch ehemalige Turnierpferde, denen das Hängerfahren und fremde Umgebung nichts ausgemacht haben.
        Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie "den Tod" irgendwie gerochen haben oder so. Sie waren wie immer, wenn sie woanders aus dem Hänger gestiegen sind - klar haben sie sich mal umgesehen und waren aufmerksamer als Zuhause.

        Vor einigen Jahren wurde eine ganz alte Stute von uns eingeschläfert - auch das war völlig in Ordnung und sie ist ganz friedlich eingeschlafen. Ihr wollten wir keinen Transport mehr zumuten. Das mit dem Schießen zuhause ist meines Wissens nach nicht mehr erlaubt.

        Nun komme ich hoffentlich lange lange nicht mehr in die Verlegenheit - leben kann ich mit beiden Methoden und werde es dann wieder ganz stark vom Pferd anhängig machen.

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        • Oppenheim
          • 27.01.2003
          • 3245

          #44
          Ach Gottchen, wer lesen kann, ist wohl klar im Vorteil...

          Aber schließe mich Britta an.
          Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

          Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

          Kommentar

          • Oppenheim
            • 27.01.2003
            • 3245

            #45
            Kann man übrigens immer noch zuhause machen lassen und dann von der Tierkörperbeseitigung abholen lassen.Nur halt nicht mehr zum Verzehr.
            Hä? Wie geht das denn? Die Tiere sind nicht tot durch den Schuß mit dem Bolzenschußgerät.

            Der Gesetzgeber schreibt vor, daß der tödliche Kehlschnitt innerhalb 60 Sekunden erfolgen muß. Der Grund: Danach läß die Betäubung oder Lähmung nach. Es wird geschätzt, daß etwa jedes 5. Tier ohne ausreichende Betäubng geschlachtet wird.
            Wie macht ihr das dann?
            Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

            Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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            • Riesoll
              • 01.06.2008
              • 2249

              #46
              Oh ja das ist so. Der Bolzenschuß tötet in der Regel nicht auch nicht mal ein Schwein. Tot tritt erst durch das Ausbluten ein. Der Bolzen betäubt nur.

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              • cleopatras magic
                • 15.05.2007
                • 4752

                #47
                also allen die hier in letzter zeit tier verloren haben, kopf hoch es kommen auch wieder bessere zeiten, ich kann aber mit allen mitfühlen hab ich auch schon hintermir.

                wir haben es mit bolzenschuß getan daheim auf der koppel und ich mach es wieder so keine frage.

                abgeben oder irgendwo hinfahren und nicht dabei bleiben ist für mich ein NOGO, muß aber jeder mit seinem gewissen vereinbaren, ich könnte es nicht.

                mit dem schuß ist das pferd noch nicht tot, das stimmt es blutet aus wenn die ..... durchgeschnitten ist

                man kann noch ein pferd daheim erschießen lassen , wenn das tier nicht mehr transportfähig ist kommt der metzger noch nach heim, vom TA benötig man da eine bescheinigung

                hoffe es trifft uns nicht so schnell,
                Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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                • Hobbyzüchter

                  #48
                  Zitat von max-und-moritz Beitrag anzeigen
                  Hallo,

                  einschläfern oder Metzger ist - wenn es ordentlich gemacht wird, es gibt unter TA´s und Metztgern Pfuscher - letztendlich egal.

                  Mir stellt sich, wenn ich die Schlachthof-Gegner lese, immer die Frage: woher soll ein Pferd wissen wie es in einem Schlachthof riecht und was da jetzt gleich passiert...?

                  Viele Grüße, max-und-moritz
                  @max-und-moritz,

                  bisher habe ich von Deinen Beiträgen recht viel gehalten ...

                  Pferde besitzen immer noch Urinstinkte!!!
                  Der Geruch von großen Mengen Blut löst Panik und Fluchtinstinkte aus.

                  Vor Jahren wurde ein schwer verletztes Pferd stark blutend in eine Klinik gefahren.
                  Der Anhänger wurde im Stall von Vielen genutzt. Trotz intensiver Reinigung dauerte es Monate bis sensible Pferde auf diesen Hänger gingen.
                  Die, die von fast allein raufliefen, mußten ab dann deutlich "überzeugt" werden.
                  Neben dem Reitstall betriebt der Stallbesitzer eine kleine Geflügelzucht. Ab und zu wurde auch mal geschlachtet.
                  In solchen Tagen gingen die meisten Pferde dort nicht vorbei. Das ging bis zum Steigen, wenn man einige dort vorbei treiben wollte.

                  Pferde können Schlachthöfe auf mehrer Kilometer Entfernung wahrnehmen.
                  Zuletzt geändert von Gast; 24.02.2009, 20:21.

                  Kommentar

                  • Riesoll
                    • 01.06.2008
                    • 2249

                    #49
                    Blut riechen die tatsächlich, alles andere wäre auch wider der Natur, denn Blut bedeutet für die Fluchttiere Pferd = Tod.
                    Für die Beutegreifer, wie Hund, Katze = hm lecker.
                    Mach Dir mal Blut an die Hand (schlachten oder von mir aus auch vom Fleischstück vom Metzer), Dein Hund wird Dich "lieben", Dein Pferd wird "nervös".

                    Ach ja und wir haben auch so ein "besonderes Riechtier", die Stute muss an alles schnüffeln, wie ein Hund und beim Führen ist, wenn man es gestattet, die Nase auch immer unten, wie bei einem Fährtenhund

                    Kommentar

                    • Lindenhof
                      • 17.11.2004
                      • 2253

                      #50
                      Zitat von Riesoll Beitrag anzeigen
                      Blut riechen die tatsächlich, alles andere wäre auch wider der Natur, denn Blut bedeutet für die Fluchttiere Pferd = Tod.
                      Für die Beutegreifer, wie Hund, Katze = hm lecker.
                      Mach Dir mal Blut an die Hand (schlachten oder von mir aus auch vom Fleischstück vom Metzer), Dein Hund wird Dich "lieben", Dein Pferd wird "nervös".
                      Kann ich nicht bestätigen: Wir haben unserem "Uralt"-Wallach für Plasma-Gewinnung fünf Liter Blut abgenommen - dabei ging in der Waschbox, wo das passierte, was daneben und die Hände wurden auch etwas voll. Keiner (auch nicht unser Uralt-Wallach) haben sich an dem Geruch gestört. Dasselbe galt für eine größere Verletzung, als sich einer unserer Jungen eine große Kopfverletzung zugezogen hatte - die wurde auch in der Waschbox im Behandlungsstand genäht. Weder seine Aufzuchtkumpels davor noch die Pferde, die danach in den Raum mußten, hatten ein Problem damit. Aber vielleicht sind unsere ja auch nur "harte Brocken"

                      Und gerade in der Pferdeklinik sterben öfters Pferde, es wird operiert und somit hat man dort ebenfalls den Geruch des Blutes/Todes, wenn man so will... die Pferde, die auswärts eher nervös sind, werden natürlich auch in so einer Umgebung nervös sein - die anderen nehmen auch die Pferdeklinik den Umständen entsprechend.

                      Eine Freundin von mir hat bereits zwei Stuten zum Schlachten gebracht. Ich selbst bin kein Freund von sowas, akzeptiere aber die Entscheidung, solange man als Besitzer seiner Verantwortung nachkommt und bis zum Schluß dabei ist. Die Stuten waren jeweils alleine (also ohne andere tote Tiere) im Schlachtraum - und bevor es die Besitzerin richtig realisiert hat, waren die Pferdis auch schon tot am Boden. Völlig streßfrei - waren aber auch Pferde, die generell mit fremden Umgebungen keine Problem hatten.
                      www.lindenhof-gstach.de

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                      • Riesoll
                        • 01.06.2008
                        • 2249

                        #51
                        Na evtl. ist der Geruch von Desinfektionsmitteln in Kliniken oder Waschräumen ja stärker, so daß das Blut nicht so wahrgenommen wird.... oder es sind wirklich harte Brocken......

                        An der "Leichenhalle" (tote Tiere) des Schweinezuchtbetriebes wollten die Pferde auch nicht vorbei - roch nach Verwesung, jedenfalls nicht die, die das noch nicht kannten. Wenn die wissen, das ihnen trotz des "gefährlichen" Geruches nichts passiert (Vertrauen), bleiben sie evtl. auch ganz entspannt ...... wäre eine Erklärung ..... ist aber auch vom Prinzip her egal.

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                        • fredi
                          • 24.02.2006
                          • 675

                          #52
                          Ich denke man muss wahrscheinlich einen richtigen Schlachthof von einem kleineren Pferdemetzger unterscheiden - ersteres käme für mich nicht in Frage!
                          Der Pferdemetzger hier hat einen großen Pferdestall - es stehen dort nicht nur Schalchtpferde, sondern auch Reitpferde. Alles hat eher das Klima eines Reitstalls - von dem Metzgereigebaude abgesehen. Vielleicht ist es deshalb auch für die Pferde nicht schlimm - die Kollegen stehen ja gemütlich fressend im Stall.

                          Wobei das Pferd abgeben und wieder fahren wäre auch für mich ein NoGo - auch wenn der letzte Gang der schwerste ist, egal wie - er gehört leider dazu und man ist ihn seinem Pferd schuldig, finde ich.

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                          • Ciruna
                            • 04.11.2001
                            • 1819

                            #53
                            Ich denke, daß der Instinkt der Pferde noch nicht "ausgerottet" ist.

                            Ich wollte mit Alaska und Fohlen vor einigen Jahren zum Fohlenchampionat fahren, ein Freund kam mit dem Anhänger, ich holte beide aus der Box und führte sie an den Anhänger heran.Alaska ging immer ohne zu zögern drauf,aber an diesem Morgen stieg sie, ging rückwärts zurück, fing an zu schnauben und zu scharren wie ein wilder Stier.
                            Ich schaute meinen Bekannten etwas ratlos an und wußte nicht, warum sie do plötzlich nicht in den Anhänger wollte, er fuhr noch einmal fort und kam mit einem anderen Anhänger zurück, sie schnaubte kurz und ging dann wie immer hoch.

                            Während der Fahrt war ich zemlich still, konnte mir keinen Reim darauf machen bis mein Bekannter sagte: sorry, im ersten Anhänger habe ich gestern ein totes Pony transportiert.

                            .......was sagt mir das? Pferde haben einen ganz feinen Instinkt.....von wegen, die spüren nicht, was los ist, das spüren die ganz genau ..... ebenso Hunde und Katzen oder ich besitze nur ganz sensible Tiere......

                            Und wer Tiere hat, egal welcher Gattung sie angehören,hat Verantwortung zu tragen bis hin zum Tod, auch wenn es bitter weh tut
                            Zuletzt geändert von Ciruna; 24.02.2009, 21:28.
                            Avatar: TAINTED LOVE,Titiano (v.Münchhausen x Schwadroneur)


                            http//:www.caruso-vom-eyllersee.de

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                            • max-und-moritz
                              • 04.06.2006
                              • 3441

                              #54
                              Ich kann nur meine Erfahrungen schreiben... Ich hab 2 Pferde zum Metzger gefahren, beide hatten nicht mal einen Anflug von der Panik wie es hier beschrieben wird.

                              Ein anders Pferd habe ich neben der Weide töten lassen, der Blutgeruch hat nicht einen von denen auf der Weide - 10 Meter nebenan! - interessiert.

                              Und was ist bei einger Geburt im Stall??? - Hatte ich 3 mal, die Nebenan-Pferde hat das nicht im geringsten gekratzt... Die müssten nach der Blut-ist-Tod-Theorie alle völlig am Rad drehen und an der Decke klebe! - Bitte sagt jetzt nicht daß die instinktiv wissen daß es das Blut eines "positiven Ereignisses" ist...

                              Wenn Pferde nicht auf einen Hänger gehen, weil er nach Blut riecht, bzw. an einem Gebäude vorbei, in dem geschlachtet wurde, ist es meiner Meinung nach einfach der andere = ungewohnte Geruch.

                              Viele Grüße, max-und-moritz
                              Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                              • #55
                                @max-und moritz: es riecht ja nicht nur nach Blut, sondern auch nach Fruchtwasser...


                                Mein Mist-Schimmel dreht am Rad, wenn ich vor ihrer Box mal nen Fasan schlachte. Unser Jährling hängt in der gleichen Situation mit der Nase "drin" und hält mich von der Arbeit ab... Ich bin fest davon überzeugt, daß es auch bei Pferden Sensibelchen gibt und rohe Klötze, wie auch beim Menschen.

                                Kommentar

                                • Britta-Lotta
                                  • 19.11.2008
                                  • 3238

                                  #56
                                  Zitat von Bolaika Beitrag anzeigen
                                  Mein Mist-Schimmel dreht am Rad , wenn ich vor ihrer Box mal nen Fasan schlachte.
                                  Huch, wenn das jemand vor meiner Haustür machen würde, täte ich aber auch schlechte Laune kriegen

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                                  • Ginella NB

                                    #57
                                    vor zig jahren hab ich mein 1. pferd in den schlachthof gefahren.

                                    es war kein kleiner pferdemetzger um die ecke.
                                    die dürfen heutzutage ja auch schon gar nicht mehr selber schlachten.

                                    als wir mit dem pferd ankamen, wurde im schlachtraum erstmal alles ganz penibel gesäubert, bevor das tier überhaupt erstmal abgeladen wurde.

                                    die stute war absolut nicht aufgeregt oder nervös. und das, obwohl im nebenraum dann doch die wartenden schweine gequieckt haben.
                                    als sie im gekachelten raum stand, war das ganze eine sache von wenigen sekunden.

                                    bei diesem thema kann man keinen tipp geben.
                                    das muss jeder für sich selbst entscheiden.

                                    schlimm sind für die betroffenen beide wege.....

                                    kann der Tod überhaupt jemals "gnädig" sein???

                                    Kommentar

                                    • King George
                                      • 05.02.2008
                                      • 1617

                                      #58
                                      ja, manchmal ist der tot "gnädiger" als das leben, leider.....
                                      "Shettys sind keine Pferde, sondern verkleidete Hobbits und somit nicht in der Wertung.
                                      Außerdem bist du selbst schuld, wenn du versuchst, dich mit einer höheren Intelligenz anzulegen."

                                      Kommentar

                                      • Ginella NB

                                        #59
                                        ich glaube, manche pferde können fremde gerüche einfach nicht ertragen.

                                        im januar hatte ich ja vom tierschutz zwei hunde aus schlechter haltung bekommen. die stanken beide echt abartig. eine meiner stuten konnten diesen gestank echt nicht ab haben, wenn die vor deren box standen.
                                        die ist da echt durchgedreht. ich wusste erst nicht, woran es lag.
                                        als ich die hunde 2 tage später aber beide gewaschen hatte, war die stute auch wieder normal...

                                        Kommentar

                                        • Britta
                                          • 17.07.2007
                                          • 3711

                                          #60
                                          Zitat von Ginella NB Beitrag anzeigen
                                          kann der Tod überhaupt jemals "gnädig" sein???
                                          ja, das kann er. Wenn Du zusehen mußt, wie ein Mensch monatelang stirbt, dann ist der Tod gnädig und eine Erlösung.
                                          Und damit die Vierbeiner, für die wir verantwortlich sind, dieses Ende nicht erleiden müssen, dürfen wir die Entscheidung übernehmen.
                                          LG
                                          sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

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