Abenteuer Sattelverkauf und werteverlust bei gebrauchten Sätteln

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  • Sabine2005
    • 17.06.2005
    • 7790

    Abenteuer Sattelverkauf und werteverlust bei gebrauchten Sätteln

    Ich spiele mit dem Gedanken, 2 Sättel zu verkaufen.

    Bei Ebay habe ich das Gefühl, daß ich diese für nicht mehr als 230 Euro einstellen „darf“, weil mir sonst abendfüllende Diskussionen drohen, daß andere Sättel soooooo viel günstiger wären. Das ist mir aber ehrlich gesagt zu wenig Geld.
    Andersherum, bei meinem Glück glaube ich nicht, daß diese auf ein zukünftiges Pferd im Jahr x passen werden und mich in dem Fall sowieso eine neue Sattelsuche erwarten wird.

    Ich finde es auch sehr interessant, welche Zuschriften man teilweise auf Internetanzeigen bekommt.
    Auch wenn ein Sattel genau beschrieben wurde mit Maßen und Angaben zum bisherigen Vierbeiner – man bekommt Anfragen vom Welshpony bis zum Shirehorse, ob dieser Sattel passen würde.
    Gibt man Auskunft darüber, daß man das nicht erraten kann, werden einem Rückenfotos der Pferde zugeschickt.

    Wäre ich böse, würde ich dieses Spiel gerne noch auf die Spitze treiben und mir Fotos vom Hintern des zukünftigen Nutzers zuschicken lassen, um meine telekinetischen Kräfte walten zu lassen….

    Aus dem Grund hätte ich gerne mal eure Erfahrungswerte gehört zum Thema Werteverlust bei Sätteln und Eure Verkaufserfahrungswerte.

    Habt Ihr schon mal einen Sattel verkauft?
    War dieser neu oder bereits gebraucht erworben?
    Was hat er Euch gekostet – für welchen Betrag habt Ihr ihn verkauft bekommen?
    Über welchen Weg habt Ihr diesen Verkauft (Internet, Forum, Mund zu Mund Propaganda) – und wie sehr seid Ihr mit dem Verkaufspreis zufrieden gewesen (OK oder eher zähneknirschend?)
    Habt Ihr einen Sattel beim Sattler in Kommission gegeben? Machen das Eure Sattler noch?
    Wie lange war der Sattel dann dort, bevor er verkauft wurde? Lohnt sich dieser Weg noch?

    Wie sieht es bei Euch aus, die Maßsättel haben?
    Habt Ihr überhaupt Chancen einen solchen weiter zu veräußern oder verstaubt er irgendwann doch im Keller?


    Ich muß gestehen, ich habe auch keine Lust auf diese „Oh, der Sattel passt doch nicht – nehmen Sie den wieder zurück“ Diskussionen habe.

    Wie macht Ihr das bei den Verkäufen?

    Welchen Zeitraum gebt Ihr den potenziellen Käufern (bei Kaufpreishinterlegung), um den Sattel am eigenen Pferd vom Sattler überprüfen zu können (wobei ich das Gefühl habe, dieses Prozedere kennen die mir antwortenden Leute gar nicht!!! Da muß wohl auch noch ein Termin mit dem Sattler von mir organisiert werden!)

    Habt Ihr Probleme, daß eine „Endloszeit“ folgt mit Ausreden wie „Kann ich den Sattel doch noch eine Woche haben, der Sattel kann nicht kommen!“

    Wie formurliert Ihr Euch „Deadline“, die besagt „Sattel wird ab Punkt x nicht mehr zurückgenommen – Ihr Pech wenn Sie nicht aus dem Quark kommen!!“


    Bekommt Ihr Eure Sättel noch ansatzweise „gut“ verkauft ?

    Bin gespannt, ob sich überhaupt dazu jemand äußern mag.
    Zuletzt geändert von Sabine2005; 02.11.2016, 14:13. Grund: Uuuhhh, es leben die Rechtschreibfehlern :-(
  • Finy
    • 14.02.2006
    • 1975

    #2
    also meine Sättel die ich selber bereits gebraucht erworben habe, Preisspanne zwischen 400 bis 1200€ habe ich immer ohne großen Verlust (max.100-200€) wieder verkauft bekommen...egal ob Ebay, Vitamin B oder örtliche FB-Gruppe für Pferdezubehör.

    Nun muss ich einen neuwertigen Hennig Sattel verkaufen... ich glaube dass wird schwerer, wer gibt schon gerne 3000€ für einen "gebrauchten" Sattel aus mal sehen ob ich das bekomme was ich mir vorstelle.

    Kommentar

    • Monemondenkind
      • 13.07.2011
      • 2278

      #3
      Einen Sattel habe ich bisher verkauft. War ein gebrauchter aber gut erhaltener Wintec Isabel Werth. Ich hatte noch die passende braune Kieffer Trense dabei und habe beides zusammen für 600€ Sofortkauf reingesetzt. Habe einen Preisvorschlag von 550€ erhalten und angenommen. War ganz unkompliziert.
      Ich habe in die Anzeige geschrieben dass es sich um einen Privatverkauf handelt und die Ware daher vom Umtausch ausgeschlossen ist.
      Alles wirklich ganz easy.


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      • AprilSun
        • 28.10.2012
        • 246

        #4
        Verkauft habe ich bisher 3 Sättel. Entweder auch wie Monemondenkind über ebay, oder über Freunde/Bekannte.

        Auf Facebook ist bisher nie wirklich etwas gegangen bei mir. Aber egal was an Pferdezubehör. Das meiste, wenn ich etwas zu verkaufen habe, geht am besten über kleinanzeigen ebay.

        2 der verkauften Sättel habe ich bereits Gebraucht erworben und auch das Geld in etwa wieder bekommen, welches ich ausgegeben habe. So +/- 50€.
        Lediglich bei dem einen Neusattel, den ich verkaufen musste, weil mein Pferd absolut nicht klar kam damit, da hab ich ein wenig mehr Verlust gemacht, hielt sich aber insgesamt auch in Grenzen.

        Kommentar

        • Jessy.
          • 16.10.2008
          • 448

          #5
          Verkauft habe ich schon mehrere Sättel.
          Alelrdings nur bis zum Preisrahmen von ca 1500€.
          Ich stelle immer so 150-200€ teurer ein als das was ich will. Dann kann man auf einen Handel eingehen und der Käufer fühlt sich gut das er noch was rausgehandelt hat. Ich bin zufrieden weil ich das bekommen hab was ich wollte.

          Bei Sätteln von 2500€ oder mehr stelle ich es mir schwierig vor diese gebraucht zu verkaufen.
          In diesem Preissegment würde ich mir kein gebrauchten kaufen. Da wäre mir das Risiko zu hoch das er nicht passt. Da würde ich dann beim Sattler kaufen - was dann bei nem gebrauchten wohl auch keinen großen Unterschied mehr macht.
          Zudem mach für 3000€ schon gute Maßsättel bekommt.

          Kommentar

          • Santica
            • 16.02.2009
            • 2230

            #6
            Du solltest in einem anderen Thread gelernt haben, dass man nicht über potentielle Käufer lästert. Du musst es ertragen, dass man dir auch Urinproben des Pferdes zukommen lässt - denn nur so kann der Sattel verkauft werden.

            Und wenn die Dame mit Größe 48 in Reithose 36 passen will, dann darfst du ihr das nicht verwehren.

            .... Duck weg

            Kommentar

            • Sabine2005
              • 17.06.2005
              • 7790

              #7
              Ich werde vom Nächsten einen Gipsabdruck anfordern. ��

              Kommentar


              • #8
                Wenn in absehbarer Zeit die Anschaffung eines neuen Sattels geplant war, habe ich gebrauchte Sättel immer beim Sattler in Kommission gegeben. Einen Wunsch- und einen Mindestpreis vereinbart, der Sattler hat sie dann über kurz oder lang an den Mann gebracht und ich bekam das Geld, das dann wieder beim selben Sattler in einem neuen Sattel für mein Pferd investiert wurde.

                Manche Sattler kaufen ja auch Sättel an; ich würde wohl diese Möglichkeit nutzen und ggf 100 Euro oder auch 200 weniger für den Sattel in Kauf nehmen und dafür jedem ebay-Ärger und nervigen Mailaustauschen aus dem Weg gehen.

                Bei ebay-Kleinanzeigen hatte ich mal einen Sattel annonciert, das aber ganz schnell wieder gecancelt, weil ständig Anfragen nach dem Motto kamen "kann ich den Sattel mal eine Woche ausprobieren?". Kann ich zwar verstehen, wollte ich aber nicht machen.

                Kommentar

                • carolinen
                  • 11.03.2010
                  • 3563

                  #9
                  Ich habe seit 2 jahren einen Passier Comet II zu verkaufen. Da der top in Schuss ist wird der nicht für 500€ verkauft und daran scheitert es. Er frisst nunmal kein Brot - also bleibt er eben vorerst im Keller.

                  Einen D1 habe ich via Ebay mit Mindestpreisoption während einer Aktionszeit mit wenig Provision für Ebay top verkauft. Beide Seiten sehr glücklich mit dem Preis und Zustand.

                  Einen Passier Dressursattel hatte ich via FB und Zettel in Reitvereinen umzu inseriert und es meldete sich diejenige, die den Sattel früher auf meinem Pferd nutzte - die nahm ihn auch mit Kusshand.

                  Ich schreibe in die Anzeigen hinein: probieren nach Absprache im Umkreis von x km evtl. möglich.

                  Hier im Bereich nimmt ein Sattler in Kommission - Provision meine ich 30%...

                  Ich suche derzeit einen Sattel für ein Welsh A und das ist auch abenteuerlich. Man schriebt nach Möglcihkeit VS Sattel 15" und erhält ich habe einen Passier-Dressursattel mit Keilkissen in 17" - der ist aber gaaaanz kurz. Ja nee ist klar !
                  Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

                  Kommentar

                  • contina92
                    • 31.10.2011
                    • 251

                    #10
                    Ich habe letztes Jahr 2 Sättel verkauft:

                    Nr. 1 ein alter Springsattel, der +/- aufs Pferd passte und gut für mich. Gekauft für 250.- und dann aufgepolstert und angepasst. Schlussendlich hab ich ihn fast nie benutzt und dann lange ausgeschrieben. Für ein halbes Jahr konnte ich ihn in Kommission geben, wurde aber nicht verkauft. Für den Versuch hab ich nichts bezahlen müssen, Kosten wären erst bei Erfolg angefallen. Also wieder in Privatanzeigen ausgeschrieben und für 400 oder 500.00 verkauft, weiss es nicht mehr genau. Das war ein Sofortkauf ohne Probe.

                    Nr. 2 Masssattel im 2011 für 3850.- machen lassen und Ende 2015 war er nicht mehr aufs Pferd anpassbar. Da hab ich dann die Sattlerin angeschrieben, die bei der Sattlerei gearbeitet hat, die mittlerweile Konkurs gegangen ist aber hier noch eine gefragte Marke ist (Spirig Gossau). Hatte dann direkt Glück und mir wurde eine Kundin von ihr kostenlos vermittelt, für die es passen könnte. Zufälligerweise war das meine Cousine. So gab ich ihr den Sattel auf Probe und nach 2 Wochen war er verkauft für 1600.00 nach 4,5 Jahren täglicher Nutzung.

                    Ich persönlich gebe Sättel nur bei Abholung und Depot des Kaufpreises auf Probe, das Versenden ist mir auch zu mühsam. Ich denke wenn man Zeit hat mit dem Verkauf, sprich nicht direkt auf das Geld angewiesen ist, kann man durchaus mal Glück haben und einen guten Preis erzielen.


                    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

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                    • juno
                      • 26.06.2011
                      • 698

                      #11
                      Ich habe Sättel immer gut bei ebay verkauft (jetzt nicht dieses Kleinanzeigenportal). Es waren aber keine superhochpreisigen Sättel, sondern "normale" wie Canaves oder Lemetex. Die habe ich so zw. 150 und 250 Euro verkauft. Einen Stübben Romanus fast neu hab ich für 350 Euro an unseren RV für die Schulpferde verkauft, für 250 Euro auch einen Dressursattel Pfiff Amaretto. Ich schreibe immer rein, dass es ein Privatverkauf ohne Garantie oder Rücknahme ist.

                      Gesendet von meinem SM-G903F mit Tapatalk

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                      • Roullier
                        • 31.05.2009
                        • 1147

                        #12
                        Mein größtes (und einziges Highlight) hatte ich bei ebay Kleinanzeigen mit einem uralten stübben Romanus (ca 30!!Jahre alt ). Ich habe den für wirklich ganz kleines Geld reingesetzt. Fazit : er liegt immer noch im Keller da der Kaufpreis den Aufwand plus Schmerzensgeld nicht gerechtfertigt hätte.
                        Ich war jeden abend den Sattel am ausmessen (obwohl schon Fotos mit Zollstock an den wichtigsten stellen vorhanden waren) um dann schlussendlich ein Angebot mit 50 %Rabatt zu erhalten. Ab dem Punkt habe ich die Anzeige rausgenommen... Das haben meine Nerven nicht mehr mitgemacht 😂
                        Ähnlich ging es mir bei diversen Zubehör.einzig und alleine lassen sich ungefütterte regendecken bis 50 Euro problemlos verkaufen.

                        mepmep108@gmail.com

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                        • Browny
                          • 13.11.2009
                          • 2640

                          #13
                          meine Erfahrung ist: bis 500, max. 600 Euro geht ganz gut (habe da auch schon bisschen Gewinn gemacht) - drüber wird es schwierig....

                          Kommentar

                          • Jule89
                            • 26.04.2010
                            • 1217

                            #14
                            Habe mal bei ebay meinen alten höpfner dressursattel verkauft...ging erstaunlich schnell ohne Probleme. Hab aber auch niedrig angesetzt....

                            Jetzt hab ich noch einen stübben excalibur dressur monoblatt im keller hängen den ich eigentlich auch an den mann bringen will...aber wenn man sich so die Preisgestaltung anschaut...naja😕

                            Gesendet von meinem GT-I9195 mit Tapatalk

                            Kommentar

                            • lula
                              • 10.01.2011
                              • 2237

                              #15
                              Es braucht eben etwas Zeit und Gelassenheit. Sowohl der Jaguar XJD als auch ein Prestige Meredith konnten reell verkauft werden (950/1500). EBay & FB.

                              ja es kamen einige doofe Anfragen. Die habe ich einfach ignoriert. Völlig dickfellig.
                              Was ich gemacht habe, war die Breite des Wirbelkanals messen.

                              Kommentar

                              • Suomi
                                • 04.12.2009
                                • 4284

                                #16
                                Also ich hab einen Stübben Dressursattel verkauft via Ebay Kleinanzeigen (da hab ich minus gemacht, bzw. glaube ich, dass ich beim Sattler einfach zu viel bezahlt habe), die Käuferin war wirklich nett, hatte aber davor schon eine, der ich zig Fotos mailen musste. Bei der war ich dann froh, dass sie ihn schlussendlich nicht genommen hat. Mit der hätte das vll noch Ärger gegeben.

                                Dann hab ich über Ebay Kleinanzeigen noch meinen aktuellen Passier Corona Dressursattel gekauft. Ebenfalls sehr netter Kontakt, sehr seriöse und freundliche Verkäuferin. Den will ich jetzt wieder verkaufen, sollte ihn wirklich langsam inserieren . Bzw bin ich noch unschlüssig, ob ich ihn nicht zuerst zu meinem Reitsportgeschäft in Kommission gebe und schaue, was da passiert. Passier ist ja eigentlich eine gängige und gesuchte Marke.

                                So richtig unverschämte Anfragen habe ich noch nicht bekommen. Bzw solche die ich als frech empfand habe ich einfach ignoriert.

                                Kommentar

                                • Bananenmopsi
                                  • 11.07.2012
                                  • 288

                                  #17
                                  Ich habe auch schon den ein oder anderen Sattel über Kleinanzeigen verkauft. Bei den wirklich günstigen Sätteln (unter 500 Euro) waren die Anfragen um einiges nerviger und "dümmer", als bei einem etwas teureren. Unterm Strich habe ich alle Sättel für das Geld verkauft, das ich wollte. Ich hatte aber auch nie Zeitdruck, Sättel werden ja nicht schlecht, dann liegen die halt mal ein paar Wochen/Monate, bis die verkauft sind.

                                  Ich kann verstehen, wenn einen manche Anfragen nerven. Aber ganz ehrlich, Anfragen die ich unsinnig finde, kann ich auch einfach löschen, ohne zu antworten Ich formuliere meine Anzeigen grundsätzlich sehr ausführlich und genau, schreibe alles rein, was man fragen könnte und beantworte dementsprechend dann auch nur die Fragen, die sich aus meiner Beschreibung nicht von selber beantworten.

                                  Kommission bei einem Sattler bzw. Sattelverkäufer habe ich noch nicht in Anspruch genommen. Die Provisionen waren mir zu hoch.

                                  Meinen neuen Maßsattel werde ich übrigens wohl nie verkaufen. Der ist ua auf mich angepasst und ganz ehrlich, bevor ich so ein Schmuckstück verschleudern muss (was anderes bleibt bei Vollmaß ja meist nicht übrig), behalte ich den lieber und lege ihn auf ein Holzpferd

                                  Kommentar

                                  • Sabine2005
                                    • 17.06.2005
                                    • 7790

                                    #18
                                    Maßsättel zu verkaufen stelle ich mir so gut wie unmöglich vor - da "hilft" wohl nur, dem potenziellen Joungster den Sattel umzuschnallen und dann die nächsten Jahre "reinwachsen" zu lassen.

                                    Kommentar

                                    • Sabine2005
                                      • 17.06.2005
                                      • 7790

                                      #19
                                      Wie lagert Ihr Eure Sättel zu Hause? Habt Ihr nicht Angst, die Sättel verziehen sich, wenn die jahrelang irgendwo angelehnt/gekippt stehen/ liegen?

                                      Kommentar

                                      • Super Pony
                                        • 05.11.2011
                                        • 5012

                                        #20
                                        Ich hab alle Sättel zu Hause, dort auf normalen Sattelhaltern im beheizten Kellervorraum
                                        http://www.super-pony.de

                                        Kommentar

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