Hallo,
Ich habe eine Fuchstute mit 4 weißen Beinen die scheinbar extrem selnsibel an den Beinen reagiert. Keine Maukeempfindlichkeit aber gerade in Herbst/Winter reagiert sie scheinbar sehr empfindlich auf die Gamaschen. Tage und Wochenlang passiert nichts und sie läuft gut mit den Dingern und dann auf einmal ist alles stark verkrustet und teilweise offen. Dieses mal auch mit Einschuss aber ohne Fieber und Lahmheit. So langsam weiß ich auch nicht mehr, mit Hartschalengamaschen fing es an, da kamen die Druckstellen entlang des Röhrbeins. Nun trägt sie einfache "Löffelgamaschen" anfangs nur vorne wo nichts passierte und nun seit einigen Wochen auch hinten und nun hat sie seit Dienstag alle Beine verkrustet und teils offen. Dieses mal tendenziell vorne am Fesselkopf und innenliegend. Irgendwie weiß ich nicht mehr weiter. Sie läuft relativ gut und schlägt tendenziell wenig an nur in der fortschreitenden Dressurlektionen (Seitengänge und im versammelten Galopp) tritt sie sich doch immer mal wieder an die Beine. Und ab Frühjahr kommen da Eisen drunter, dann reite ich generell sehr ungerne ohne alles an den Beinen. Habt ihr vieleicht noch Ideen was man da an Gamaschen drauf machen kann die nicht scheuern oder drücken? Ich reite die Stute fast komplett draußen und nur sehr selten in der Halle, auch steht sie den ganzen Tag auf der Weide (ohne alles) und dadurch kommt es schon mal vor das da auch viel Sand oder ähnliches dazwischen kommen kann. Ich Bürste die Beine vor dem Reiten sehr gewissenhaft ab und die Gamaschen werden immer ausgebürstet vor dem reiten und dann auch oft gewaschen. Auf Waschmittel reagiert sie teilweise auch, da habe ich nun aber eine Lösung gefunden.
Aktuell Bandagiere ich sie wieder aber Bandagen und Wasser ist immer so eine Sache und wir sind teilweise auch im VS bereich freizeitmäßig unterwegs und da gehen Bandagen einfach mal gar nicht und im Gelände bin ich mit Bandagen auch immer etwas vorsichtig.
Ich habe eine Fuchstute mit 4 weißen Beinen die scheinbar extrem selnsibel an den Beinen reagiert. Keine Maukeempfindlichkeit aber gerade in Herbst/Winter reagiert sie scheinbar sehr empfindlich auf die Gamaschen. Tage und Wochenlang passiert nichts und sie läuft gut mit den Dingern und dann auf einmal ist alles stark verkrustet und teilweise offen. Dieses mal auch mit Einschuss aber ohne Fieber und Lahmheit. So langsam weiß ich auch nicht mehr, mit Hartschalengamaschen fing es an, da kamen die Druckstellen entlang des Röhrbeins. Nun trägt sie einfache "Löffelgamaschen" anfangs nur vorne wo nichts passierte und nun seit einigen Wochen auch hinten und nun hat sie seit Dienstag alle Beine verkrustet und teils offen. Dieses mal tendenziell vorne am Fesselkopf und innenliegend. Irgendwie weiß ich nicht mehr weiter. Sie läuft relativ gut und schlägt tendenziell wenig an nur in der fortschreitenden Dressurlektionen (Seitengänge und im versammelten Galopp) tritt sie sich doch immer mal wieder an die Beine. Und ab Frühjahr kommen da Eisen drunter, dann reite ich generell sehr ungerne ohne alles an den Beinen. Habt ihr vieleicht noch Ideen was man da an Gamaschen drauf machen kann die nicht scheuern oder drücken? Ich reite die Stute fast komplett draußen und nur sehr selten in der Halle, auch steht sie den ganzen Tag auf der Weide (ohne alles) und dadurch kommt es schon mal vor das da auch viel Sand oder ähnliches dazwischen kommen kann. Ich Bürste die Beine vor dem Reiten sehr gewissenhaft ab und die Gamaschen werden immer ausgebürstet vor dem reiten und dann auch oft gewaschen. Auf Waschmittel reagiert sie teilweise auch, da habe ich nun aber eine Lösung gefunden.
Aktuell Bandagiere ich sie wieder aber Bandagen und Wasser ist immer so eine Sache und wir sind teilweise auch im VS bereich freizeitmäßig unterwegs und da gehen Bandagen einfach mal gar nicht und im Gelände bin ich mit Bandagen auch immer etwas vorsichtig.
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