Hallo zusammen,
nein, nicht ich habe diesen üblen Vorsatz, sondern das Pferd einer guten Bekannten
Das Pferd ist jetzt 19 Jahre alt, Wallach, Spanier, mit ein paar altersbedingten Zipperlein. Er steht seit August in einem Laufstall (nicht bei mir), in dem die Besitzerin absolut glücklich und zufrieden ist - Fütterung, Haltung, Weide, Paddock, Service, Menschen, Entfernung zum Stall - alles top.
Die Pferde stehen in einer 6köpfigen Herde und bis vor ca. 3 Wochen war alles gut. Da hat er angefangen, sich einen anderen Wallach (den der SB...) zur Brust zu nehmen. Nur diesen einen, mit den anderen Pferden gibt es absolut kein Problem.
Sowohl SB als auch Besi geben sich alle Mühe, trennen die Pferde z. T. beim Fressen und über Nacht, man nahm an, wenn sich der Angegriffene unterordnet wäre das Thema durch, aber nein, das ist es nicht. Im Gegenteil, es hat sich nach und nach verschlimmert.
Der Verfolgte geht weg und der andere jagt ihn bis durch die Zäune. Momentan gibt die Weide es nicht her, daß da solche Dinger ablaufen und sie sind getrennt. Das ist natürlich kein Dauerzustand und die Besi ist fix und fertig.
Die SB macht zwar keinen Druck, aber allen ist klar, daß das so kein Dauerzustand ist. Wird das nicht besser muß sie den Stall wechseln, was a) nicht einfach wird mit dem Pferd und b) ihr sehr, sehr schwer fallen wird aus den o. g. Gründen.
Frage: Kann sich das mit den Pferden nach nun schon 3 Wochen noch geben?
Gibt es was aus der Naturheilkunde, um den ein wenig zu besänftigen?
Andere Erfahrungen, Tipps?
Vielen Dank schon mal im Voraus, max-und-moritz
nein, nicht ich habe diesen üblen Vorsatz, sondern das Pferd einer guten Bekannten

Das Pferd ist jetzt 19 Jahre alt, Wallach, Spanier, mit ein paar altersbedingten Zipperlein. Er steht seit August in einem Laufstall (nicht bei mir), in dem die Besitzerin absolut glücklich und zufrieden ist - Fütterung, Haltung, Weide, Paddock, Service, Menschen, Entfernung zum Stall - alles top.
Die Pferde stehen in einer 6köpfigen Herde und bis vor ca. 3 Wochen war alles gut. Da hat er angefangen, sich einen anderen Wallach (den der SB...) zur Brust zu nehmen. Nur diesen einen, mit den anderen Pferden gibt es absolut kein Problem.
Sowohl SB als auch Besi geben sich alle Mühe, trennen die Pferde z. T. beim Fressen und über Nacht, man nahm an, wenn sich der Angegriffene unterordnet wäre das Thema durch, aber nein, das ist es nicht. Im Gegenteil, es hat sich nach und nach verschlimmert.
Der Verfolgte geht weg und der andere jagt ihn bis durch die Zäune. Momentan gibt die Weide es nicht her, daß da solche Dinger ablaufen und sie sind getrennt. Das ist natürlich kein Dauerzustand und die Besi ist fix und fertig.
Die SB macht zwar keinen Druck, aber allen ist klar, daß das so kein Dauerzustand ist. Wird das nicht besser muß sie den Stall wechseln, was a) nicht einfach wird mit dem Pferd und b) ihr sehr, sehr schwer fallen wird aus den o. g. Gründen.
Frage: Kann sich das mit den Pferden nach nun schon 3 Wochen noch geben?
Gibt es was aus der Naturheilkunde, um den ein wenig zu besänftigen?
Andere Erfahrungen, Tipps?
Vielen Dank schon mal im Voraus, max-und-moritz
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