Frei laufen lassen mit Ausbindern?

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  • MÄXI01
    • 08.02.2010
    • 562

    Frei laufen lassen mit Ausbindern?

    Sehe öfter Verkaufsanzeigen wo die Pferde beim Freilaufen aufgetrenst mit Ausbindern ,Dreieckern usw. ausgebunden sind.Mir wäre das zu gefährlich wenn einer sich mal erschreckt u. abgeht dabei stürzt oder stolpert haut er sich das Gebiss rein. An der Longe hätte man ja noch die Möglichkeit das Pferd zu sich rein oder gegen die Bande zu lenken. Auf einigen Videos rutschen die Ausbinder am Gurt immer weiter nach unten Nase im Sand da wird fast reingetreten.Selbst über Sprünge zwar nur geringe Höhen, habe ich es schon gesehen.Wozu wird das gemacht ?
    Waren nach meiner Einschätzung auch erfahren Pferdeverkäufer dabei.
  • dissens
    • 01.11.2010
    • 4063

    #2
    Tja, wozu nur wird das gemacht? Damit das Tierchen den Kragen schön rund hält, die Nase auf Brustbeißposition belässt und immer schön den dritten Halswirbel als höchsten Punkt präsentiert. Sie wie das ja heute, entgegen jeder eigentlich korrekten Ausbildung, "muss".

    (tschuldigung, hab 'nen miesen Tag heute, kann dementsprechend wenig mit solchen Pferdemisshandlungen anfangen)

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    • Ramzes
      • 15.03.2006
      • 14684

      #3
      Zitat von MÄXI01 Beitrag anzeigen
      Sehe öfter Verkaufsanzeigen wo die Pferde beim Freilaufen aufgetrenst mit Ausbindern ,Dreieckern usw. ausgebunden sind.Mir wäre das zu gefährlich wenn einer sich mal erschreckt u. abgeht dabei stürzt oder stolpert haut er sich das Gebiss rein. An der Longe hätte man ja noch die Möglichkeit das Pferd zu sich rein oder gegen die Bande zu lenken. Auf einigen Videos rutschen die Ausbinder am Gurt immer weiter nach unten Nase im Sand da wird fast reingetreten.Selbst über Sprünge zwar nur geringe Höhen, habe ich es schon gesehen.Wozu wird das gemacht ?
      Waren nach meiner Einschätzung auch erfahren Pferdeverkäufer dabei.
      Dissens , an der Longe und auch manchmal unter dem Reiter , gerade
      unerfahrenen Anfängern kann es durchaus hilfreich sein , die von der Longe
      umgestellt werden . Es kommt auf die korrekte Verschnallung an , nicht um
      ein generelles Verteufeln .

      Mäxi´s Bedenken waren das Freilaufen - lassen in Kombi !
      Und da schließe ich mich ihr an !
      Über Sprünge , auch niedrige , schon gar nicht .
      Zuletzt geändert von Ramzes; 12.11.2015, 15:49.

      Kommentar

      • dissens
        • 01.11.2010
        • 4063

        #4
        Ramzes, ich bin des Lesens durchaus mächtig.
        Und auch wenn ich keinen Hehl daraus mache, dass ich Hilfszügeln insgesamt kritisch gegenüber stehe, halte ich ihre Anwendung im Freilauf für vollkommenen Schwachfug.
        Ist das jetzt eindeutig genug formuliert?

        Kommentar

        • Ramzes
          • 15.03.2006
          • 14684

          #5
          Zitat von dissens Beitrag anzeigen
          Ramzes, ich bin des Lesens durchaus mächtig.
          Und auch wenn ich keinen Hehl daraus mache, dass ich Hilfszügeln insgesamt kritisch gegenüber stehe, halte ich ihre Anwendung im Freilauf für vollkommenen Schwachfug.
          Ist das jetzt eindeutig genug formuliert?

          Abgesehen davon , daß es sich bei den meisten
          um weniger versierte Pferdeleute wie Klimke &. Co. handelt !
          s. Grundausbildung des jungen Reitpferdes
          s. 52 ff , wo genau beschrieben wird , wie mit Hilfe von
          mind. 2 Personen und Kegeln in den Ecken unter Kapitel - Freies Bewegen in der Reithalle - eine Remonte ausgebildet wird .
          Zuletzt geändert von Ramzes; 12.11.2015, 16:23.

          Kommentar

          • Sabine2005
            • 17.06.2005
            • 7791

            #6
            Ich weiss nicht, wie die Dinger heissen, aber man kann auch einen Gummiring oder ein ausgeduenntes Strohband als "Sollbruchstelle" im Notfall mit einbauen.

            Im uebrigen, ich kann auch jederzeit von einem buckelnden oder stolpernden Pferd fallen, dabei die Zügel über den Hals ziehen......


            .....welchen 100% Schutz gibt es denn da, dass mein Pferd dann nicht evtl auch in den Zügel treten kann mit schlimmen folgen?

            Kommentar

            • Jessy.
              • 16.10.2008
              • 448

              #7
              Ich denke kommt auch immer etwas auf den Charakter eines Pferdes an. Wenn ich mir Vorstelle meine so freilaufen zu lassen...
              Da muss gleich der TA dabei sein mit gezückter Überdosis weil sie sich auch ohne Ausbinder schon halb selbst umbringt weil sie denkt man kann auch mit 300 um die kurve...

              Kommentar

              • Neuzüchter
                • 09.04.2003
                • 2159

                #8
                Wenn schon ausbinden finde ich frei laufen nahezu ideal. Am besten nimmt man dazu ein Pferd das bereits Gurt und Trense kennt und in anderen Freilaufsessions gelernt hat sich mit Körpersprache schicken, bremsen und umkehren zu lassen. Wenn man die dann sinnvoll und ohne fusseln und rutschen ausbindet finden die eigentlich schön nicht den inneren Gebissring ausgestellt zu bekommen und sich an der Bande orientieren zu können.

                Ein mit Anfänger starr ausgebundenes Pferd ist meiner Meinung nach mindestens genauso gefährdet am Gebiss überstrapaziert zu werden oder sich gar zu verletzen.
                Auch Freizeitpferde sin Profis!

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                • hufschlag
                  • 30.07.2012
                  • 4135

                  #9
                  Mach ich auch ( ohne sprünge)
                  Nicht am Anfang der Ausbildung aber meine laufen da Wie an der longe nur eben nicht Zirkel sondern ganze Bahn
                  Hab leider auch schon erlebt, dass sich ein pferd an der longe überschlagen hat. Ich glaube nicht, dass man mit longe allzuviel verhindern kann.
                  Meine dürfen auch am Halfter frei in der halle laufen. Da ist auch schon viel passiert ( mir Gott sei dank nicht)

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                  • Dora
                    • 12.02.2008
                    • 234

                    #10
                    @ dissens
                    Geht mir genau so. Es ist ein totales no go.

                    Kommentar

                    • Coolness
                      • 23.08.2005
                      • 2023

                      #11
                      Wir machen das seit Jahren so, ist wesentlich besser als das Longieren im Kreis, irgendwann kann man das auch allein, dann machen die Pferde je nachdem wo man steht den Handwechsel durch die ganze Bahn alleine, bei uns geht es aber nicht mit Ausbindern über Sprünge.

                      Ich kenne einen Ausbildungsstall, der lässt 3 Pferde so hintereinander laufen, wie eine Abteilung, klappt seit über 20 Jahren super..

                      Ich hatte das eher das ein Pferd gestürtzt ist beim Longieren, nicht beim laufenlassen.
                      www.hof-bargenkoppel.de

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                      • dissens
                        • 01.11.2010
                        • 4063

                        #12
                        Und die können nicht in Selbsthaltung laufen? Warum eigentlich nicht?

                        Kommentar

                        • zhanna
                          • 08.08.2008
                          • 2812

                          #13
                          Was ist den der Sinn bzw Zweck dabei. Was für einen nachhaltig positiven Effekt will man damit erreichen? Das ist nicht ketzerisch oder ironisch gemeint, sondern wirkliches Interesse! Mir erschließt sich das einfach nicht.

                          Für mich ist es ebenfalls ein no go. Ich bin allerdings grundsätzlich kein Freund des Ausbindens...

                          Kommentar

                          • hufschlag
                            • 30.07.2012
                            • 4135

                            #14
                            Dann bist du auch gegen Ausbilder an der longe?
                            Das ist ja eine Grundsatzfrage.
                            Ich finde frei ab und zu gut, damit das Pferd nicht nur auf der zirkellinie läuft.
                            Ob mit oder ohne Ausbilder logieren ist ja ein anderes Thema

                            Kommentar

                            • zhanna
                              • 08.08.2008
                              • 2812

                              #15
                              Also meine Pferde longiere ich ohne. Mir persönlich ist Aiusbinden einfach zu statisch. Das heißt nicht, dass ich Ausbinder grundsätzlich total verteufel und der Meinung bin keiner darf sie mehr nutzen. �� Wie du sagst ist das allerdings ein anderes Thema.


                              Also lässt du dein Pferd ausgebunden Freilaufen damit es Abwechslung hat, auch wenn es, und das ist jetzt rein hypothetisch gesprochen, keinerlei Trainingseffekt hätte? Das ist ja meine eigentliche Frage, welchen Trainingseffekt man sich dadurch erhofft.

                              Kommentar


                              • #16
                                Das Longieren und auch (kontrolliertes) Freilaufen mit korrekt verschnallten Ausbindern gehört seit Ewigkeiten zur Ausbildung von Remonten.

                                Ob man es macht oder nicht, ist eine grundsätzliche Frage, ich sehe keinen Grund es zu verdammen. Allerdings rede ich dabei nicht von Herumgescheuche mit kurz verschnallten Ausbindern!

                                Korrekt, also lang genug verschnallt, dass das Pferd in leichtem vorwärts-abwärts mit Nase ungefähr auf Buggelenkshöhe ohne störendendes Reitergewicht und ohne enges Kringeln auf dem Zirkel in Ruhe sein Gleichgewicht finden kann, sich dabei ruhig etwas am Gebiss anlehnen kann und an den richtigen Stellen Muskulatur aufbaut, finde ich es durchaus sinnvoll.
                                Aber dafür gehören immer zwei, besser drei Personen in die Bahn, idealerweise ist die "Laufbahn" mit Pylonen und an den langen Seiten evtl. mit Stangen etwas abgetrennt.
                                Darüber hinaus sollte das Pferd vorher die Möglichkeit gehabt haben, sich frei zu bewegen und ggf. Stallübermut rauszulassen.
                                Das als "Pferdemisshandlung" zu bezeichnen halte ich für Unfug. (Früher wurde das von Dir, dissens, beschriebene Ziel übrigens eher dadurch erreicht, dass die Pferde ausgebunden stundenlang im Stall stehen mussten. DAS war wirklich haarsträubend. Leider auch heute noch in manchem Ausbildungsstall das Mittel der Wahl. Den Pferden ziehst Du irgendwann nur noch die Trense auf und die nehmen diese Haltung ein :/)

                                Es gibt ja nicht nur entweder/oder, sondern man kann auch mal so, mal so agieren
                                Ich longiere z. B. die jungen Pferde ausschließlich ohne Hilfszügel, lasse sie aber ab und an gesattelt und ausgebunden freilaufen.
                                Zuletzt geändert von Gast; 13.11.2015, 10:06.

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                                • #17
                                  Zitat von zhanna Beitrag anzeigen
                                  Was ist den der Sinn bzw Zweck dabei. Was für einen nachhaltig positiven Effekt will man damit erreichen? Das ist nicht ketzerisch oder ironisch gemeint, sondern wirkliches Interesse! Mir erschließt sich das einfach nicht.

                                  Die gerade Bande braucht das Pferd um sich auszubalancieren; die Ausbinder benutzt man, um leichten Zug aufs Gebiss auszuüben, an den das Pferd lernen soll heranzutreten.

                                  Das ist auf gebogener Linie und mit offener Zirkelseite viel schwieriger.

                                  Pferde, die diesen Zug bereits gewöhnt sind, rollen sich beim Einreiten weniger ein.

                                  Kommentar

                                  • Ramzes
                                    • 15.03.2006
                                    • 14684

                                    #18
                                    Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                                    Dissens , an der Longe und auch manchmal unter dem Reiter , gerade
                                    unerfahrenen Anfängern kann es durchaus hilfreich sein , die von der Longe
                                    umgestellt werden . Es kommt auf die korrekte Verschnallung an , nicht um
                                    ein generelles Verteufeln .

                                    Mäxi´s Bedenken waren das Freilaufen - lassen in Kombi !
                                    Und da schließe ich mich ihr an !
                                    Über Sprünge , auch niedrige , schon gar nicht .
                                    So , und ich mache es nicht , weil ich meist alleine bin ,
                                    also nicht auf Abruf jemanden , der mir dann beim Eingewöhnen
                                    wie von Klimke & Co. , zur Seite steht , bzw. eben in der 2. Zirkelmitte .
                                    Von daher Longengewöhnung in einer Art Roundpen , dann mit
                                    Wiener Zügel , dann ohne Begrenzung mit Kappzaum .
                                    Über kl. Sprünge an der Longe frei von Hilfszügeln , da daß Pferd sich ja quasi nicht selbst bestrafen soll im Maul .
                                    Wie schon angesprochen , gibt es die unterschiedlichsten Phlegma
                                    bei den Pferden , was bei dem einem gut klappt , funzt bei
                                    dem anderen gar nicht . Dann läßt man es eben und stellt das
                                    Lernprogramm anders auf .
                                    ...ähnlich . Liandra´s Anmerkung
                                    Zuletzt geändert von Ramzes; 13.11.2015, 10:26.

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                                    • zhanna
                                      • 08.08.2008
                                      • 2812

                                      #19
                                      Zitat von ohle Beitrag anzeigen
                                      Die gerade Bande braucht das Pferd um sich auszubalancieren; die Ausbinder benutzt man, um leichten Zug aufs Gebiss auszuüben, an den das Pferd lernen soll heranzutreten.

                                      Das ist auf gebogener Linie und mit offener Zirkelseite viel schwieriger.

                                      Pferde, die diesen Zug bereits gewöhnt sind, rollen sich beim Einreiten weniger ein.

                                      Danke Ohle. ��

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                                        • 01.09.2008
                                        • 2468

                                        #20
                                        ICh lasse auch ausgebunden laufen, wobei ausgebunden für mich da eher das falsche Wort ist. Der Ausbinder wird so lang verschnallt, dass das Pferd eher eine Art Begrenzung für den Kösel hat, als dass der Kopp in irgendine Haltung genötigt würde (Das hat dann eh eher einen negativen Effekt, ich mags nicht, wenn beim Anreiten eine Kinderrutsche vor mir montiert ist) Dieses Laufenlassen mit Begrenzung ist als Arbeit zu verstehen, die dem Longieren nicht unähnlich ist, im Gegensatz zu diesem aber weniger Fliehkräfte auf Sehnen und Bänder des jungen Pferdes ausübt. Wie bereits erwähnt muss vor dieser Arbeit das Pferd aufgewärmt sein (ich erlaube keinen Bocksprung mit 'Sachen' drauf, lustig sein können die in ihrer Freizeit) und eine zweite Person anwesend sein.
                                        Hat den positiven Effekt (vor dem Anreiten) dass die Kollegen schon wissen, wie ganze Bahn und Handwechsel funktionieren, und dass man nicht einfach in eine Ecke reinrennen, oder sich irgendwo aprupt umdrehen kann. Genaugenommen kommt beim Anreiten dann einfach nur ein Reiter drauf, der Rest des Systems ist und bleibt eigentlich gleich.
                                        Das junge Pferd kennt bereits das Bodenpersonal als Gangschaltung, Gas, Bremse und Lenkung, und das Gebiss, in dem der lange Ausbinder durch die Reiterhand ersetzt wird. Meiner Erfahrung nach erleichtert das das Anreiten ungemein, macht es einfach stressfreier.
                                        Und das Thema Ausbinder generell sehe ich recht diffizil. Fakt ist, dass man es den PFerden nicht ersparen kann, irgendwann festzustellen, dass da etwas im Mäulchen liegt. Und wie genau sie auf diese Erfahrung reagieren sehe ich persönlich lieber von unten als beim ersten Reitversuch (Hatte schon Kandidaten, die beim minimalsten Metallkontakt beim erstenmal kerzengrade in der Luft standen oder rannten als gäbe es kein morgen, sehr selten, kommt aber vor) Dafür ist jede Art von Ausbinder sicher aber auch nicht optimal, da mehr oder weniger starr. Ich bevorzuge nach Jahren der Übung inzwischen für die meisten Kandidaten die über den Widerrist geführte Doppellonge, hat den Vorteil, dass man auch nachgeben kann, wenn es sein muss. Allerdings gibt es immer auch so beratungsresistente Vögel, denen es ganz gut tut, wenn sie festellen, dass man Ausbinder nicht mal eben mit dem Kopf weghauen oder wegziehen kann (Sandski fahren an der Doppellonge ist nicht so meine liebste Übung )
                                        Wenn das Gebiss bekannt ist, binde ich diejenigen auch mal aus, die eher dazu neigen, den Kopf in die Lüfte zu recken. Diejenigen, die sowieso leicht im Genick sind, sehen keinen Ausbinder...
                                        www.schulze-lefert-pfer.de

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                                        Erstellt von muckischnucki, 19.02.2025, 15:10
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                                        Erstellt von leifchen23, 02.01.2011, 16:40
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                                        Erstellt von Moonlight69, 31.10.2013, 13:25
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