Wie motiviere ich mein Pferd?

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  • Brentana81
    • 14.11.2010
    • 82

    Wie motiviere ich mein Pferd?

    Hallo Leute!

    Vielleicht hat einer noch ein Paar Ideen, wie ich meine 5-jährige Hannoveranerstute motivieren kann. Beim reiten auf dem Platz ist sie sehr triebig. Ich baue beim reiten schon viele Handwechsel ein. An der Longe ist es dasselbe, die Peitsche muss immer in reichweite sein, ich muss immer mitgehen, damit der Kreis, sonst nicht zu klein wird. Mittlerweile habe ich mir schon angewöhnt, fast bei jedem Schritt zu schnalzen oder komm, vorwärts oder ähnliches zu sagen. Die Peitsche stört sie überhaupt nicht, hat überhaupt keinen Respekt davor, auch nicht mit Flatterband dran. Wenn sie dann antraben soll, versuche ich energisch Teerab zu sagen, also das was sie kennt, meist reagiert sie dann aber nicht und ich muss dann jedesmal mit der Peitsche kommen, erst dann fängt sie solangsam an sich mal zu bewegen, manchma auch nur soooo langsam, das ich ein zweites oder drittes mal kommen muss. Eigentlich soll sie ja gleich reagieren, aber das dauert oftmals einige Zeit bei ihr. Habe schon gedacht, ob sie vielleicht nicht so gut hören kann.

    Beim springen nimmt sie die Beine wirklich nur so hoch wie unbedingt nötig.
    Und beim Ausreiten, geht sie immer als zweites Pferd und guckt sich dann gerne mal irgendwo fest und rennt gerne mal los. Obwohl sie sonst eigentlich vor vielen Dingen bei der Bodenarbeit keine Angst hat.

    Ich will jetzt noch mehr Bodenarbeit/Clickern mit ihr machen, um sie vielleicht mal für etwas zu begeistern.

    Vielleicht hat ja noch jmd. Ideen oder Vorschläge

    LG
  • Neuzüchter
    • 09.04.2003
    • 2159

    #2
    Gesundheitliche Probleme ausschließen. Wahrscheinlich gemacht. Haltung optimieren: Weide, Pferdegesellschaft, pferdegerechtes Futter, Tränke manche Selbsttränken laufen so langsam dass es Pferden zu mühsam ist ausreichend zu trinken.

    Loben. Clicker kann der Weg sein. Und gaanz viel hingucken: wann läuft sie etwas elastischer wann besonders mies - ist dazwischen etwas beeinflussbares? Manche Pferde kommen nach dem Kraftfutter fressen schlecht zurecht, manche müssen nach der Weide erstmal Pipi und brauchen einen Boxenstop .... Sowas
    Auch Freizeitpferde sin Profis!

    Kommentar

    • rufine
      • 21.06.2011
      • 592

      #3
      mich würde die abstammung interessieren...
      www.pferdezucht-kochhann.de

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      • Bananenmopsi
        • 11.07.2012
        • 288

        #4
        Gesundheitliche Probleme klammere ich mal aus, ebenso Haltung und Fütterung - da müsste man erst viel mehr Infos haben.

        Bei der Bodenarbeit und Longieren ist Timing unheimlich wichtig. Zum Motivieren gehört viel Lob. Wenn sie nicht tut, was sie soll, konsequent deinen Willen durchsetzen und ggf. - je nach Situation - auch mal deutlich werden. Wenn sie aber "funktioniert" - auch wenn es anfangs nur Nuancen sind - LOBEN! Und zwar so, dass es dein Pferd individuell auch als Lob empfindet.

        Wenn die Gerte die ganze Zeit schnalzt, du die ganze Zeit redest, wird beides eine Art "Hintergrundrauschen". Du nervst halt nur so viel, dass sie irgendwie läuft. Wenn mein Pferd zB meine Stimmhilfe nicht umsetzt, unterstütze ich das einmal nett mit der Gerte. Kommt dann keine Reaktion und ich weiß aber, dass die Hilfe im Pferdekopf "angekommen" ist, knallts einmal (nicht im Sinne von Prügeln). Folgt die erwünschte Reaktion, gebe ich sofort Ruhe. Beim nächsten Mal gebe ich dem Pferd wieder die Chance, es "richtig" zu machen und lobe, wenn es klappt. Normalerweise lernen Pferde das sehr schnell, wenn man wirklich konsequent ist. Ich hoffe, man versteht was ich meine. Ständiges Gertengestreichel oder auch stärkerer, ständiger Einsatz von Gerte, Schenkel oder Stimme oder gar "Waffenaufrüstung" (Flatterband) bringen auf die Dauer nur eins: Abstumpfung.

        Ich möchte noch einmal besonders herausstellen, wie wichtig loben ist. Mein Pferd ist jetzt auch nicht das Model von Pferd, das die Arbeit erfunden hat. Der wäre sicher auch triebig, wenn ich ihn nicht sensibel halten würde. Zum Glück findet er Loben (mit der Stimme, durch Nachgeben oder Kraulen) super und gibt mir immer prompt ein positives Feedback. Ich lobe ihn für jede richtige Reaktion, wenn ich weiß, dass ihm das jetzt schwer gefallen ist/anstrengend war. Ich denke, das ist mit der Grund, warum er auch nach 9 Jahren unterm Sattel nach wie vor motiviert und gerne mitarbeitet

        Viel Erfolg!

        Kommentar

        • Brentana81
          • 14.11.2010
          • 82

          #5
          Hallo! Danke für eure Antworten.

          Also Abstammung ist Dauphin MV: Weltruhm

          Sie ist bis vor einer Woche noch 24 Std. auf Weide gewesen. Seit einer woche kommt sie nachts in den Stall und Tagsüber auch auf Weide, mit meiner anderen 5-jährigen und noch 10 anderen Pferden gemischten Alters.

          Den Sattler rufe ich demnächst auch nochmal wieder, eingerenkt wurde sie dieses Jahr auch schon.

          LG

          Kommentar

          • Fio
            • 11.03.2013
            • 1216

            #6
            Was hat die denn bis letzte Woche zu fressen gekriegt? Und was kriegt sie jetzt?

            Gesendet von meinem GT-I8190 mit Tapatalk

            Kommentar

            • Virginie
              • 03.11.2011
              • 437

              #7
              Wir hatten dieses Problem auch, wenn nicht ganz so ausgeprägt. Bei uns hat Gelände geholfen, wir sind ein Vierteljahr täglich raus, auf grosse weiten Wiesen und Wege stets ehrlich nach Vorne geritten und haben dann Stück für Stück die Arbeit auf dem Platz miteingebunden.
              Wir haben auch drauf geachtet, dass genügend Abwechslung bei der Arbeit auf dem Platz ist, damit für ihn keine Routine einkehrt (das ist heute noch so). Er wird auf dem Platz nie derjenige sein, der supermotiviert ist aber es ist deutlich besser geworden.

              Kommentar

              • silas
                • 13.01.2011
                • 4024

                #8
                Loben und Hilfsmitteleinsatz, wie von Bananenmopsi beschrieben.

                Reiten:
                Im Schritt, bereits in der Lösungsphase, auch mal die Stangen benutzen, mal einzeln jedes Bein darüber bewegen und dazwischen mindestens 5 Sekunden stillstehen.

                Rückwärts durch ein L richten und auch mal zwischendurch seitlich über die Stangen gehen.

                Dann viele Tempiwechsel - nicht nur nach zig Runden, sondern 5 Tritte Schritt, dann 12 Trabtritte und gleich 10 Tritte Schritt, danach 4 Galoppstrünge. Innerhalb der Tempi wechslen. Man kann diese Übung unendlich abwandeln. Das fördert die Konzentration des Pferdes auf Dich und hilft Euch beiden, sich auf die Hilfen zu konzentrieren, die Zündung zu finden.

                Rückwärts richten und antraben.

                Viele, abwechslungsreiche Stangenarbeit einbauen, es gibt spezielle Übungen für Dressurreiter, etc. (Cavalettiarbeit von I. Klimke ist da mein bevorzugter Ideenratgeber)

                Zwischendurch mal Pferdefußball spielen, also einen Gymnastikball gezielt treiben, geht auch gut durch Pylone, erfordert auch vom Reiter Geschick und macht vielen Pferden wirklich Spaß.

                Auch im Gelände mal kurz ein paar Tritte seitwärts richten, Übergänge reiten.....

                Am Boden auch mal rückwärts über die Stangen richten, seitwärts richten und gezielt, Bein für Bein bewegen....

                Vor allen Dingen, lass mal Deine Hilfsmittel weg, bleibe ruhig und fühle, wann Dein Pferd z.B. im Schritt beginnt, durch den Körper zu ziehen - dann seid Ihr auf einem guten Weg.

                Irgendwie habe ich nach Deiner Schilderung das Gefühl, Du bist nicht unbedingt mit Deiner ganzen Aufmerksamkeit bei diesem Pferd. Oft sind es gerade die mental schlaueren Pferde, die vor sich hin drömeln, wenn wir uns nicht auf sie konzentrieren. Zeigen wir aber unsere mentale Anwesenheit, beginnt es plötzlich unter uns vorwärts zu ziehen.
                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                Kommentar

                • Charly
                  • 25.11.2004
                  • 6025

                  #9
                  wie lange ist das pferd bereits unter dem sattel (bzw. wird gearbeitet)?
                  wie oft muß es was tun in der Woche?

                  Kommentar

                  • Finy
                    • 14.02.2006
                    • 1975

                    #10
                    wie "motiviert" ist sie denn auf der Weide und beim Freilaufen? Auch so phlegmatisch, oder zeigt sie da mal Leben?

                    Kommentar

                    • Oppenheim
                      • 27.01.2003
                      • 3240

                      #11
                      Oft liegt sowas einfach nur am reiten. Es gibt nunmal Pferde, die aufwendiger sind und welche die übermotiviert sind. Pferde, die sich festhalten bzw. klemmen, muß man locker bekommen, dann sind die meist auch nicht mehr faul. Such Dir am besten einen guten RL.
                      Ich habe auch so ein Exemplar. Er ist sehr stramm und daher muss er unbedingt fleißig gemacht werden bzw. durch den Körper laufen, sonst bleibt der fest und ist super faul. Durch das "Durcharbeiten" wird der ein Gummiball. Oft ist auch der Reiter Schuld, der eben dann auch anfängt zu klemmen. Und so wird das zum Kreislauf. Deswegen hol Dir Hilfe
                      Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                      Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                      Kommentar

                      • Brentana81
                        • 14.11.2010
                        • 82

                        #12
                        Eine gute Reitlehrerin habe ich! Viel mit Stangen und Hütchen u.sw. will ich jetzt auch noch einbauen. Hatte nur gedacht vielleicht hat noch jmd. ein paar andere Ideen.
                        An Futter bekommt sie jetzt eben erstmal nur ein bischen Hafer mit Rübenschnitzel und Heu. Eben abends und morgens, am Tag sind sie ja auf Weide und dort steh noch sehr viel Gras. Auf der Weide tobt sie mit meiner anderen 5-jährigen gerne mal rum, die ist eher genau das Gegenteil, sehr fleißig.

                        Kommentar

                        • Brentana81
                          • 14.11.2010
                          • 82

                          #13
                          Achso! Sie wird 2 mal die Woche im Unterricht geritten und dann mindestens einmal ausgeritten und die anderen Tage reite ich alleine noch 1-2 mal Dressur und longiere 1 mal und mindestens ein Ruhe Tag pro Woche, manchmal auch 2. Achja und DANKE für eure Antworten :-)

                          Kommentar

                          • copine001
                            • 01.08.2005
                            • 911

                            #14
                            Hallo Brentana! Dein Pferd macht es dir ja wirklich nicht leicht. Aus eigener Erfahrung kann ich wenigstens über das Reiten folgendes berichten:
                            Ich hab im Sommer eine ähnlich unmotivierte Stute geritten. Hier im Forum habe ich einen super Tipp bekommen und der funktioniert auch immer noch, so dass die Stute (Alt-Oldenburger) nun sehr viel fitter und auch schneller im Kopf geworden ist: Die Gerte zum Antraben/Angaloppieren an der Schulter vor dem Sattel einsetzen. Nicht mal besonders feste, das Geräusch einer Springklatsche am Stiefel oder ihrer Schulter reicht nun schon aus, um sie äußerst flott antraben zu lassen. Das war der Schlüssel zu einer effektiven Zusammenarbeit, denn gegen alles andere war sie völligst abgestumpft. Für diesen Tipp bin ich wirklich sehr dankbar, denn sie war "hintenrum" sehr abgestumpft und hat komplett abgeschaltet. Nun könnte sie ohne weiteres eine halbwegs anständige E-Dressur bestreiten mit Tendenz zu A und hat Muskulatur aufgebaut, die ihr vieles aus der Grundausbildung erleichtert oder wieder neu entdecken lässt. Stangen und Pylonen sind ebenfalls sinnvoll. Ich wünsche dir viel Erfolg mit deinem Pferd und finde es toll, dass du dir Beratung und Tipps suchst. Viele doktern ja eher alleine damit herum, werden womöglich ungerecht gegenüber dem Pferd und das kann es ja nun auch nicht sein.
                            Oh, und auch ganz wichtig: Für jedes kleine Fitzelchen Bereitschaft zur Mitarbeit wurde die Stute überschwänglich gelobt und das hat sie sichtlich genossen. Das Lob wurde auf ein Normalmaß reduziert, darf aber niemals vergessen werden. Das ist (ihr) sehr sehr wichtig.
                            Zuletzt geändert von copine001; 23.10.2015, 16:25.
                            Immer ruhig mit den jungen Pferden!

                            Kommentar

                            • Fio
                              • 11.03.2013
                              • 1216

                              #15
                              Zitat von Brentana81 Beitrag anzeigen
                              Eine gute Reitlehrerin habe ich! Viel mit Stangen und Hütchen u.sw. will ich jetzt auch noch einbauen. Hatte nur gedacht vielleicht hat noch jmd. ein paar andere Ideen.
                              An Futter bekommt sie jetzt eben erstmal nur ein bischen Hafer mit Rübenschnitzel und Heu. Eben abends und morgens, am Tag sind sie ja auf Weide und dort steh noch sehr viel Gras. Auf der Weide tobt sie mit meiner anderen 5-jährigen gerne mal rum, die ist eher genau das Gegenteil, sehr fleißig.
                              Also ich würde Dir empfehlen mal was am Futter zu tun. Ein bisschen Hafer macht noch keinen Sommer. Wiese macht zwar dick, aber nicht flott. Ich würde ein Sportlermüsli kaufen und da mal ne ordentliche Portion füttern jeden Tag.
                              Ist sie im Gelände auch faul?

                              Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

                              Kommentar

                              • Brentana81
                                • 14.11.2010
                                • 82

                                #16
                                Im Gelände ist es eher besser, da wird sie aber meist von einer Freundin geritten, da ich meine anderen 5-jährige gleichzeitig reite und mit der gehe ich immer als erstes und Fina, die Stute um die es geht, dann als zweites. Im Gelände ist sie manchmal sehr guckig, guckt sich an Sachen fest, springt plötzlich los, aber nie bocken oder so, sondern einfach losrennen und geht dann wieder normal weiter, aber wenn sie was zum festgucken gefunden hat, dann ist sie sehr aufgeregt. Auf dem Platz da, beim Bodenarbeit wie gesagt ist sie aber überhaupt nicht guckig.

                                Danke Copine für den Tipp, werde ich mal ausprobieren. :-)

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                                • Tante
                                  • 31.07.2010
                                  • 1137

                                  #17
                                  Hat sie ein etwas langsames Hinterbein? Dann hat man gerne das Gefühl, das Pferd ist triebig, weil einfach der Schwung von hinten fehlt. Ich spreche aus leidiger Erfahrung. Dann kommt man in einen Teufelskreis, man will mehr treiben, weil da muss ja was kommen und man hört ja immer vorwärts mit den Jungen Pferden. Dieses mehr treiben, lässt einen die Körperspannung verlieren und man sitzt eine Kleinigkeit vor der Bewegung und damit kann das Pferd nicht mehr vorwärts gehen. Wobei mein Schimmel gerne einen Tick schneller als sein natürlicher Takt getrabt ist und damit hat er mich noch schlechter an den Rücken und HB gelassen.
                                  Geholfen haben mir,
                                  - wirklich im natürlichen Takt zu reiten, also weniger Tritte pro Minute,
                                  - sobald meine Schultern nach vorn fallen, ich also Körperspannung verliere, durch parieren und im Schritt das HB wieder ranholen,
                                  -im Schritt richtig rund machen und daraus angaloppieren. Kein Trab in der Lösungsphase, da bleibt mir das HB einfach stehen.
                                  - Zirkel auf dem zweiten Hufschlag und wehe er fällt beim Reiten auf die Bande zu, an die Bande, dann gibt es einen Tritt in den Hintern vom Reiter, weil er geschlafen hat
                                  - aus dem U. Gräf Vortag hab ich noch einen guten Tip mitgenommen: im Überstreichen runterparieren in die niedrige Gangart und keinesfalls den Zügel benutzen, sondern einfach Trab sitzen und treiben im Gegensatz zum Sitz und Schenkellage im Galopp; wenn er z.B. nicht traben will. Einfach weiter galoppieren und dabei leicht zulegen und nochmal probieren. Irgendwann sitzt man richtig Trab und dann kann dein Pferd nicht mehr gegen deine Hilfen galoppieren.
                                  Wieder viel zu lang. Ich hoffe, du kannst was davon gebrauchen. Ich krieg meinen langen, geraden Argentinus Schimmel inzwischen toll vor mir und das Reitgefühl schmacht

                                  Kommentar

                                  • Brentana81
                                    • 14.11.2010
                                    • 82

                                    #18
                                    Vielen Dank für die Tipps. Ich mache mit meiner Reitlehrerin auch alle zwei bis 3 Wochen an der longe Sitzübungen, das hat mir auch schon viel gebracht. Ich werde die nächsten Tage mal versuchen einige Tipps umzusetzen. LG

                                    Kommentar

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                                    Erstellt von Moonlight69, 31.10.2013, 13:25
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