Meine siebzehnjährige Stute ist eigentlich ein gut erzogenes, auf dem Reitplatz und Halle ruhiges, braves Pferd.
Im Gelände und auf der Weide ist sie ständig auf der Flucht. Auf der Weide beißt sie ein Grasbüschel und verdrückt diesen schon wieder im Gehen.
Beim Ausreiten immer aufgeregt. Nicht vor großen lauten Sachen, sondern mehr das in der Weite leise unbekannte Geräusch.
Ich gehe mit ihr auch nicht mehr alleine ausreiten, da sie bei allen möglichen erschrickt und für mich nicht mehr kontrollierbar ist. Zu zweit, mit einem gelassenen Partner, ist es einigermaßen ok.
Heute ist die Stute voll durchgedreht. Es begann auf der Weide. Alles grasten, sie rannte voll aufgeregt. War schwer führbar.
Meine jugendliche Reitbeteiligung hatte heute Reitstunde mit ihr. Die Stute war noch total angespannt vom Weidegang und beruhigte sich auch während der Reitstunde nicht mehr.
Sie bockt dabei nicht und geht auch nicht durch.
Dann kommt der Supergau. Hinter der Reithalle wurde ohne vorherige Mitteilung von Jägern herumgeballert und Hunde liefen jaulend umher. Toll.
Ich denke mir, die Jäger waren während der Weidezeit der Stute schon in der Nähe unterwegs und nur sie nahm dies bereits als Gefahr wahr.
Durch die unerwarteten Schüsse war die Stute nur noch ein Nervenbündel. Sie fraß in ihrer Paddockbox nichts mehr. Lief dauernd raus und rein. Starrte in die Luft und war schweißgebadet. Alle anderen Pferde machten nichts.
In einem anderen Thread ging es einmal um Argentan Nachkommen, welche gerne dieses Muster zeigen. Sie ist eine Argentan, aber egal
Was kann man tun, dass sie in solchen Situationen mehr Ruhe bewahrt?
Sie bekommt regelmässig Lexa Magnesium mit L-Trypothan.
Im Gelände und auf der Weide ist sie ständig auf der Flucht. Auf der Weide beißt sie ein Grasbüschel und verdrückt diesen schon wieder im Gehen.
Beim Ausreiten immer aufgeregt. Nicht vor großen lauten Sachen, sondern mehr das in der Weite leise unbekannte Geräusch.
Ich gehe mit ihr auch nicht mehr alleine ausreiten, da sie bei allen möglichen erschrickt und für mich nicht mehr kontrollierbar ist. Zu zweit, mit einem gelassenen Partner, ist es einigermaßen ok.
Heute ist die Stute voll durchgedreht. Es begann auf der Weide. Alles grasten, sie rannte voll aufgeregt. War schwer führbar.
Meine jugendliche Reitbeteiligung hatte heute Reitstunde mit ihr. Die Stute war noch total angespannt vom Weidegang und beruhigte sich auch während der Reitstunde nicht mehr.
Sie bockt dabei nicht und geht auch nicht durch.
Dann kommt der Supergau. Hinter der Reithalle wurde ohne vorherige Mitteilung von Jägern herumgeballert und Hunde liefen jaulend umher. Toll.
Ich denke mir, die Jäger waren während der Weidezeit der Stute schon in der Nähe unterwegs und nur sie nahm dies bereits als Gefahr wahr.
Durch die unerwarteten Schüsse war die Stute nur noch ein Nervenbündel. Sie fraß in ihrer Paddockbox nichts mehr. Lief dauernd raus und rein. Starrte in die Luft und war schweißgebadet. Alle anderen Pferde machten nichts.
In einem anderen Thread ging es einmal um Argentan Nachkommen, welche gerne dieses Muster zeigen. Sie ist eine Argentan, aber egal
Was kann man tun, dass sie in solchen Situationen mehr Ruhe bewahrt?
Sie bekommt regelmässig Lexa Magnesium mit L-Trypothan.
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