Wann steigt ihr ab?

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  • Neuzüchter
    • 09.04.2003
    • 2149

    Wann steigt ihr ab?

    Die Frage ist wenn das Pferd den Dienst quittiert wann steigt ihr ab.

    zum einen wenn das Pferd droht den Reiter wirklich loszuwerden und sich und andere zu verletzten

    zum anderen aber auch wenn die Kommunikation so gestört ist das kein vernünftiges Arbeiten mehr möglich ist.

    Ich saß neulich auf meinem autistischen Halbblüter nur noch zu Besuch - bin dann runter. Ihm scheint das nicht so viel auszumachen aber für mein Selbsbewußtsein war es eine Fehlentscheidung. Habe sowohl mit meinem Reitlehrer als auch mit einem echten Pferdemenschen über das Problem gesprochen beide gaben mir keine echte Alternative
    Auch Freizeitpferde sin Profis!
  • Tanja22
    • 19.08.2004
    • 2346

    #2
    Ich habe einfach festgestellt, dass ich von unten weniger Möglichkeiten habe, mein Pferd zu kontrollieren. Der wäre nähmlich weg.
    Der Dicke neigt dazu, wenn er etwas nicht möchte, weil es gruselig ist, schön vorne hoch zu kommen, auf der Hinterhand perfekt zu drehen und die Flucht zu suchen.
    Er ist auch schon so gerade gestiegen, dass ich hinter dem Dressursattel saß.......trotzdem war mir auch in der, sehr mulmigen Situation klar, dass er mir unten mit großer Wahrscheinlichkeit die Zügel aus der Hand gerissen und weg gewesen wäre.

    Also ganz klar: Setzt mich das Pferd nicht ab, gehe ich nicht runter. Habe ich auch bisher nicht. Absteigen nur, wenn ich meine, Pferd hätte sich weh getan. Aber auf keinen Fall in brenzligen Situationen.
    Meine ganz persönliche Erfahrung

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    • Jessy.
      • 16.10.2008
      • 444

      #3
      Ich sitze auch aus. Abgestiegen bin ich noch nie, es sei denn dann wirklich unfreiwillig

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      • Bananenmopsi
        • 11.07.2012
        • 287

        #4
        Wenn ich Angst hätte oder das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren, würde ich absteigen. Ich sehe das nicht als Schwäche an, ich kenne nur meine Grenzen Das Hobby ist schon so gefährlich genug, daher würde ich immer eher einmal zuviel absteigen, als einmal zu wenig. Allerdings tut das meinem Selbstbewusstsein keinen Abbruch. Wäre das so, würde ich wohl versuchen, problematische Situationen eher auszusitzen. Nur wenns wirklich gefährlich wird, würde ich immer absteigen - meine Gesundheit ist mir da wichtiger als mein Ego.

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        • Finy
          • 14.02.2006
          • 1974

          #5
          Ich steig nur dann ab wenn ich das Gefühl habe dass Herr Pferd mit samt mir auf der Fresse liegt wenn ich es nicht tue. Von unten lässt der sich immer kontrollieren. Mit Reiter rennt er dann völlig kopflos rückwärts, egal wer oder was im Weg steht oder wie tief Graben oder Abhang ist. Kam in 3 Jahren aber nur 3 mal vor

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          • RianaS
            • 25.02.2013
            • 99

            #6
            Also ich bin eine eher ängstliche Reiterin und kann somit in brenzligen Situationen meinem Pferd keine Sicherheit geben. Ich habe die Erfahrung gemacht dass es besser ist abzusteigen, am gefährlichen Ort zügig vorbeizumarschieren und dann so schnell wie möglich wieder aufzusteigen. Wenn ich auf dem Pferd bleibe und zögere wird das Pferd immer unsicherer, also lieber absteigen, vorbeiführen und wieder rauf..
            Gut, ich muss zugeben, vielleicht ist das auch ein bisschen eine Altersfrage, mit 20 bin auch nie abgestiegen. Aber mit 50 wird man halt etwas vorsichtiger.
            Auf jeden Fall ist Angst ein schwieriger Begleiter und das Pferd spürt sowas sofort. Mein Pferd vertraut mir vom Boden aus sehr gut, vom Sattel aus happert es noch, also warum nicht zwischendurch mal absteigen? Was ich gänzlich ausschliesse ist die Meinung vieler Reiter, dass sich das Pferd sowas merkt und immer mehr solche Situationen provoziert damit der Reiter absteigt...

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            • Neuzüchter
              • 09.04.2003
              • 2149

              #7
              Wenn ich von meinem absteige ist sofort Ruhe, also nicht ganz natürlich aber die Panik geht weg und er reagiert wieder auf mich. Unabsichtlich runter bin ich erst zweimal war dann aber auch immer gleich verletzt, weil er unwahrscheinlich schnell werden kann.
              Auch Freizeitpferde sin Profis!

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              • max-und-moritz
                • 04.06.2006
                • 3433

                #8
                Zitat von Tanja22 Beitrag anzeigen
                Ich habe einfach festgestellt, dass ich von unten weniger Möglichkeiten habe, mein Pferd zu kontrollieren.

                Also ganz klar: Setzt mich das Pferd nicht ab, gehe ich nicht runter. Meine ganz persönliche Erfahrung
                Meine auch. Ein einziges Mal bin ich abgesprungen, das war da, als das (fremde) Pferd mit Vollgas auf einen Abhang zugerast ist - der hatte weder Lenkung noch Bremse, ich glaub, das hätten wir beide nicht überlebt. Ohne mich ist er vorher dann doch noch abgebogen...

                Ich glaube nicht, daß es was mit Mut zu tun hat wenn man oben bleibt oder mit Angst, wenn man absteigt. Es kommt immer auf das Pferd und / oder die Situation an. Und um mein Selbstbewußtsein habe ich mir da noch nie Gedanken gemacht, eher da drum, ob mir mein Pferd nicht von unten mehr Probleme macht als wenn ich drauf sitze. Wenn einer von meinen so ausrasten würde, daß ich nicht mehr drauf sitzen bleiben will, habe ich unten keine Chance den noch irgendwie in Griff zu kriegen.

                Ich sag mal ganz klar: auf einen Steiger, einen der kopflos rückwärts rennt wenn es brezlig wird oder auf den von Neuzüchter würde ich mich gar nicht setzen. Ich gehe bei der Frage von einzelnen Situationen, die im Gelände einfach mal vorkommen können, und nicht von richtig üblen Problemen beim Pferd aus.

                Allerdings habe ich schon erlebt, daß man Pferde mit Absteigen in ihrer Angst vor bestimmten Dingen - Kühe werden da gerne genommen - nur noch bestätigt. Die werden von Mal zu Mal irrer und bekommen schon im Abstand von 500 Metern die Krise.

                Viele Grüße, max-und-moritz
                Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                • Tante
                  • 31.07.2010
                  • 1117

                  #9
                  Zitat von Tanja22 Beitrag anzeigen
                  Ich habe einfach festgestellt, dass ich von unten weniger Möglichkeiten habe, mein Pferd zu kontrollieren. Der wäre nähmlich weg.
                  Der Dicke neigt dazu, wenn er etwas nicht möchte, weil es gruselig ist, schön vorne hoch zu kommen, auf der Hinterhand perfekt zu drehen und die Flucht zu suchen.
                  Er ist auch schon so gerade gestiegen, dass ich hinter dem Dressursattel saß.......trotzdem war mir auch in der, sehr mulmigen Situation klar, dass er mir unten mit großer Wahrscheinlichkeit die Zügel aus der Hand gerissen und weg gewesen wäre.

                  Also ganz klar: Setzt mich das Pferd nicht ab, gehe ich nicht runter. Habe ich auch bisher nicht. Absteigen nur, wenn ich meine, Pferd hätte sich weh getan. Aber auf keinen Fall in brenzligen Situationen.
                  Meine ganz persönliche Erfahrung
                  Und auch meine Erfahrung, wobei ich beim Steigen mich mit meinen Beinen festhalten konnte, dafür sind wir mal buckelnd über eine Strasse gesprungen, weil ich seiner Meinung nach zu viel Druck gemacht habe - wollte halt schnell auf die andere Seite - und dann war ich vor dem Sattel gesessen. Er ist aber brav gestanden bis ich mich wieder sortiert hatte und im Sattel sass. Hat aber etwas gedauert, war ja noch in den Steigbügeln drin.

                  Ansonst Tante darf gerne mit Levade und weitere Schulen über der Erde zum Ausdruck bringen, dass sie auf diesem Weg galoppieren will. Sobald sie aber meint mich loswerden zu wollen, gibt es den Arsch voll. Was sie aber ohne murren akzeptiert und 2 m weiter wieder frägt, ob sie nicht doch galoppieren darf. Ich kenne aber kein Pferd, dass sich zum Reiter um schaut nach dem Motto: heh, hast du mich verstanden; ich will galopppiiiiiiiiiiiiieren.

                  Übrigens auch Ü50, aber meine Tante und die VB Stute habe mir einen lockeren Sitz beigebracht, da kann ich jetzt das schnelle Wegdrehen und durchstarten vom Jungen locker sitzen. Hätte ich nie gedacht, wieviel Selbstbewusstsein so ein lockeres Aussitzen von Blödsinn in jeglicher Form bringen kann. Da macht Reiten nochmal soviel Spaß

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                  • Chillon
                    • 26.08.2008
                    • 109

                    #10
                    Mein derzeitiger Nachwuchs, eine VB-Stute ist eine, die an der Hand in Stressituationen oder wenn es ihr nicht schnell genug geht, gerne mal steigt, und zwar richtig. Mittlerweile kann ich das zu 99% unterbinden. weiß aber, dass sie es sehr gut kann.

                    Unter dem Sattel hat sie es noch nie gemacht und das soll auch so bleiben. Deshalb bin ich ein oder zwei mal im Gelände, wenn sie wegen irgend etwas blockiert und ich bei einem "normalen" Pferd einfach nur ein bisschen Ansage machen würde, kurz abgstiegen, habe sie am casus knacktus vorbei geführt und wieder drauf. In ihrem Fall halte ich das für sinnvoll, denn ich möchte ihr keinen Grund geben, bei Stress irgendwelcher Art die Steigerei unter dem Reiter einzuführen.

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                    • max-und-moritz
                      • 04.06.2006
                      • 3433

                      #11
                      Chillon: genau das ist es was ich mit "kommt drauf an" gemeint habe. In Deinem Fall nimmst Du dem jungen Pferd durch Absteigen die Angst, in manch anderem würdest Du sie verstärken.

                      Tante: ich schmeiß mich weg, das hätte ich schreiben können!!! Die gehobenen Lektionen im wörtlichen wie im übertragenen Sinne können meine auch, ist ebenso nur heiße Luft bei denen aber es schaut wahhhhnsinnig guuuut aus

                      Ich glaub wir müssen uns echt mal zu einem Ausritt treffen, wir sind ja nicht weit auseinander
                      Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                      • Südwind33
                        • 17.03.2013
                        • 158

                        #12
                        Im Gelände steige ich auch so gut wie nie ab, der einzige Grund ist der Rasenmähroboter auf dem Hof meiner Reitlehrerin. er löst bei meiner Stute wirklich Panik aus, warum auch immer. Sie kann sonst nix schocken, Mähdrescher, Traktoren Autobahnbrücken etc. aber bei dem Ding macht sie Jedes Mal auf der Hinterhand kehrt und schießt davon... Um das vermeiden und zu unterbinden, steige ich ab und führe dran vorbei. Am Boden kann ich sie immer kontrollieren. Vermute dass sie den Roboter so gruselig findet, weil er keine Geräusche macht und sich dabei bewegt. Wer weiß vielleicht gewöhnt sie sich ja irgendwann daran und ich kann dran vorbei reiten.

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                        • banana
                          • 07.11.2006
                          • 3311

                          #13
                          Ich bin eigentlich auch kein Freund vom zeitigen Absteigen und versuche es lieber auszusitzen. Letztens waren wir allerdings im Gelände, schon ne gute Stunde unterwegs - es war definitiv kein Übermut o.ä. gewesen, aber es hatte etwas meine Dame (Hirschlausfliege?) ins Euter oder an die Flanke gestochen, was richtig richtig schlimm war. Ständig ging der HIntern hoch, entweder Beine eingezogen oder volle Kanne ausgekachelt. An Vorwärtsreiten war nicht zu denken, sie wurde immer spanniger und schwitzte auch komplett, wenn man versuchte stehen zu bleiben war sie am zittern etc. Bin dann abgestiegen und habe heim geführt, wobei sie es an der Hand auch noch mehrfach gemacht hatte, da war ich aber wenigstens außer der Schusslinie, sie lässt sich auch brav führen und wird nicht garstig dabei...
                          Ansonsten bin ich aber eher dafür das auszusitzen und auch an gruseligen Sachen vorbei zu reiten etc., weil man m.M.n. von oben immer mehr Kontrolle hat

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                          • Bohuslän
                            • 26.03.2009
                            • 2424

                            #14
                            Ob Absteigen oder weiter im Sattel sitzen hängt immer davon ab, wobei man sich sicherer fühlt und dem Pferd in brenzligen Situationen die Sicherheit geben kann, bzw. den Marsch blasen.

                            98 % meiner Zeit mit den Pferden verbringe ich als Bodenpersonal. So kennen und respektieren sie mich. Wenn ich dann mit meinen div. Zipperlein in den Sattel steige, dann sind mir meine körperlichen Einschränkungen sehr bewusst. Zusammen mit der Tatsache, dass ich mir keinen gelben Schein leisten kann ist das eine Mischung, die den Axxx in der Hose merklich schrumpfen lässt. Ich steige recht schnell ab.... für mich und meine Pferde ist das die sichere Alternative.
                            http://www.reutenhof.de

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                            • dissens
                              • 01.11.2010
                              • 4060

                              #15
                              Danke, Bohuslän!
                              Ich mag meine Knochen auch am liebsten intakt und ich steige ab, wenn ich mich oben nicht (mehr) wohl und sicher fühle.
                              Kann mich schräg angucken, wer will.

                              Vor der Frage, ob und wann man absteigt, gibt es m.E. aber auch noch einen anderen Punkt, an dem man sich entscheiden muss. Den nämlich, an dem man sich entscheidet, sich aufs Pferd DRAUFzusetzen. Oder eben nicht.
                              Ich meine, es war D. Barbier (denkt von ihm, was ihr wollt), der postulierte, dass man sich auf ein Pferd, mit dem man sich heute schon UNTEN nicht einig wird, vielleicht erst gar nicht draufsetzt. Vielleicht hat man selbst einen schlechten Tag, vielleicht das Pferd, vielleicht "passt" es heute einfach nicht. Ich jedenfalls kann mich an einige Ritte erinnern, die ich mal besser gelassen hätte. Und das keineswegs nur, weil dann was Schlimmes passiert wäre, sondern einfach nur, weil es Schei*ritte waren ... und das auch vorher absehbar war.

                              Und das ist es, was ich hier zur Diskussion stellen und vorschlagen möchte: Vor dem Aufsteigen überlegen, ob man heute REITEN will, und, wenn ja, ob zu "Arbeits"zwecken oder um beider Seelen im Gelände baumeln zu lassen ... oder ob heute nicht eher eine Runde Longieren oder meinetwegen Boden-Dönekes oder beides angesagt ist.

                              Aber das ist schon wieder zu wendy, oder? Wenn doch der Trainingsplan sagt, dass ...

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                              • AprilSun
                                • 28.10.2012
                                • 246

                                #16
                                Bohuslän und dissens, ich bin da voll bei euch.
                                Wenn ich oben unsicher bin und dadurch das Pferd noch mehr verunsichere, wenn ich z.B. an einer brenzligen Sache vorbei muss, die das Pferd noch nicht kennt, dann steige ich lieber ab und zeige es ihr vom Boden und steige dann wieder auf.

                                Und zum Thema, sich vorher überlegen, ob man überhaupt Reiten will, das kenne ich auch nur zu gut. Wir hatten ein Pferd im Stall, die hat das gnadenlos ausgenutzt, wenn jemand keinen Bock hatte oder mal nen schlechten Tag, die hat sich dann aufgeführt wie Schwein Harry. Da ist die Besitzerin dann auch nicht mehr aufgestiegen, wenn sie beim Putzen schon gemerkt hat, das wird heut nix. Dann hat sie eben was anderes gemacht.

                                Ich bin letztens auch von meiner Jungen wieder abgestiegen, nach 2 Schrittrunden und einer kleinen Rodeoeinlage gleich zur ersten Runde. Habe dann locker ablongiert, sie hat sich ausgebockt und ich bin wieder drauf um noch etwas leichte Arbeit zu machen. Geschadet hats definitiv nicht.
                                Ich hab ja durchaus auch ein paar körperliche Zipperlein und meine Gesundheit geht mir da vor.

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                                • Neuzüchter
                                  • 09.04.2003
                                  • 2149

                                  #17
                                  Das Problem ist nicht das mein Pferd überhaupt nicht reitbar wäre, wenn er auch scheinbar sehr viel empfindlicher und/oder hysterischer ist als andere Pferde.
                                  Die Situation, die den Anlast zu diesem post gegeben hat, ereignete sich am Ende einer Reitstunde (Reitlehrer ist 2014 Reitpferde bis Inter plaziert).
                                  Das Pferd kann meiner Meinung nach nicht berechnend denken, jedenfalls konnte ich danach normal wieder aufsteigen und ihn auch im Rahmen seiner Möglichkeiten fordern. Was uns nun fehlt ist das Selbstbewußtsein fürs nächste mal bzw. eine praktische und mentale Strategie.
                                  Auslöser war mutmaßlich einen herankommende Fohlenherde (ca 40 Stuten), die er durch eine Hecke sehen konnte.
                                  Auch Freizeitpferde sin Profis!

                                  Kommentar

                                  • Browny
                                    • 13.11.2009
                                    • 2630

                                    #18
                                    ich finde, dass du das gut gelöst hast. wenn du danach weiterreiten konntest, ist das doch perfekt! in der brenzligen Situation ist nichts passiert und dann gings weiter!

                                    Kommentar

                                    • CoFan
                                      • 02.03.2008
                                      • 15238

                                      #19
                                      Ich kenne etwas ähnliches von meinem Hund. Er kann in Situationen, die ihn komplett überfordern, sozusagen "hysterisch" werden. Mir hat man erklärt, dass kein Lebewesen in so einem Zustand rational denkt oder ansprechbar ist.

                                      Kann es in diese Richtung gehen?

                                      Kommentar

                                      • Nanuk2006
                                        • 03.11.2009
                                        • 149

                                        #20
                                        Ich würde unterscheiden, zwischen die Pferde werden nervös, springen herum, versuchen wegzuspringen, loszurennen und echter Panik. Bei echter Panik wenn die Pferde nichts mehr wahrnehmen, geht mir meine Sicherheit vor.
                                        In anderen Situationen steige ich dann ab, wenn ein junges Pferd auf einer viel befahrenen Straße hektisch vor tobenden Rindern oder ähnlichem anfängt, herumzuhüpfen.

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Geisha, 18.05.2025, 12:48
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                                        Erstellt von Limette, 24.04.2025, 09:13
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                                        Erstellt von Moonlight69, 20.05.2011, 10:48
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