Hallo zusammen.
Hätte mal eine Frage an alle Mütter, oder Papi´s, falls es ihnen genauso geht:
Früher konnte ich mich eigentlich auf jedes Pferd setzen und mich auch auf das Pferd einlassen.
Während der Schwangerschaft habe ich auf Wunsch des Vaters "pausiert".
Da ihm auch nach der Geburt meines Sohnes mein Pferd zu gefährlich für mich war, hat er mir einen Selle Francais Wallach (50% VB und Anglo Araber) geschenkt, der zu diesem Zeitpunkt aufgrund immer wiederkehrender Lahmheiten längere Zeit auf der Koppel stand.
Nun habe ich mich von Anfang an nicht gerade zu diesem Pferd hingezogen gefühlt, da mein Vollblüter im Vergleich immer als schlecht und bösartig hingestellt wurde.
Mein Vollblüter ist dieses Frühjahr überraschend verstorben.
Nun reite ich vermehrt den Selle Francais.
Dieser stammt aus einem reinen Springstall mit Koppel-Box-Halle, kein Gelände, keine anderen Reize. Nun war die Grundausbildung auch eher unzufrieden-stellend und ich habe von vorn angefangen.
Das heisst, mehr Dressur, gemütlich ins Gelände, einfach die Welt zeigen.
Doch trotzdem ist er unglaublich guckig.
Früher hätte mir das alles nichts ausgemacht, aber irgendwie bekomme ich mitlerweile meine Nerven nicht mehr unter Kontrolle.
Im Mai bin ich 2x von dem Wallach gestürzt, als ich zum 2. Mal mit ihm auf einem Geländetraining war.
Nun denke ich immer wenn er sich verspannt, dass er jeden Moment wieder losschissen und mich runter bocken könnte und ich schaffe es einfach nicht, mich auf dem Pferd zu entspannen.
Ich rede unentwegt mit dem Pferd und reite seit Monaten eigentlich nur noch Schritt und Tab. Nun habe ich eine Bekannte Jockeyin? gefragt ih n zu reiten. Sie fühlt sich pudelwohl, ist ihn im Hochbetrieb auf der Rennbahn mit VS-Reitern total gelassen geritten. Also bin ich das Problem, warum das Pferd sich so verspannt und bockend losschiesst.
Deswegen meine Frage: wird dieses Phänomen nochmal besser, wenn die Kinder grösser sind?
Mein Sohn ist nun 2.
Ich bin schon schwer am Überlegen den Wallach an eben jemanden mit starken Nerven abzugeben und mir etwas ruhiges zu kaufen, der nicht täglich geritten sein will.
Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht? Vielen Dank.
Hätte mal eine Frage an alle Mütter, oder Papi´s, falls es ihnen genauso geht:
Früher konnte ich mich eigentlich auf jedes Pferd setzen und mich auch auf das Pferd einlassen.
Während der Schwangerschaft habe ich auf Wunsch des Vaters "pausiert".
Da ihm auch nach der Geburt meines Sohnes mein Pferd zu gefährlich für mich war, hat er mir einen Selle Francais Wallach (50% VB und Anglo Araber) geschenkt, der zu diesem Zeitpunkt aufgrund immer wiederkehrender Lahmheiten längere Zeit auf der Koppel stand.
Nun habe ich mich von Anfang an nicht gerade zu diesem Pferd hingezogen gefühlt, da mein Vollblüter im Vergleich immer als schlecht und bösartig hingestellt wurde.
Mein Vollblüter ist dieses Frühjahr überraschend verstorben.
Nun reite ich vermehrt den Selle Francais.
Dieser stammt aus einem reinen Springstall mit Koppel-Box-Halle, kein Gelände, keine anderen Reize. Nun war die Grundausbildung auch eher unzufrieden-stellend und ich habe von vorn angefangen.
Das heisst, mehr Dressur, gemütlich ins Gelände, einfach die Welt zeigen.
Doch trotzdem ist er unglaublich guckig.
Früher hätte mir das alles nichts ausgemacht, aber irgendwie bekomme ich mitlerweile meine Nerven nicht mehr unter Kontrolle.
Im Mai bin ich 2x von dem Wallach gestürzt, als ich zum 2. Mal mit ihm auf einem Geländetraining war.
Nun denke ich immer wenn er sich verspannt, dass er jeden Moment wieder losschissen und mich runter bocken könnte und ich schaffe es einfach nicht, mich auf dem Pferd zu entspannen.
Ich rede unentwegt mit dem Pferd und reite seit Monaten eigentlich nur noch Schritt und Tab. Nun habe ich eine Bekannte Jockeyin? gefragt ih n zu reiten. Sie fühlt sich pudelwohl, ist ihn im Hochbetrieb auf der Rennbahn mit VS-Reitern total gelassen geritten. Also bin ich das Problem, warum das Pferd sich so verspannt und bockend losschiesst.
Deswegen meine Frage: wird dieses Phänomen nochmal besser, wenn die Kinder grösser sind?
Mein Sohn ist nun 2.
Ich bin schon schwer am Überlegen den Wallach an eben jemanden mit starken Nerven abzugeben und mir etwas ruhiges zu kaufen, der nicht täglich geritten sein will.
Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht? Vielen Dank.
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