Arbeitsmoral - SB und arbeitnehmer

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  • Santica
    • 16.02.2009
    • 2216

    Arbeitsmoral - SB und arbeitnehmer

    Hier fordere ich mal SB auf ihre schönsten Anekdoten bezüglich ihrer Angestellten zu posten. Ich habe gerade das Gefühl, ich bin im Irrenhaus.

    WICHTIG!!!!
    Bitte keine Beiträge zum Thema Ausbeutung der Arbeitnehmer !!!! Die mögen ihren eigenen thread aufmachen.

    Unsere angestellten werden durchschnittlich bezahlt und immer pünktlich. Bei guter Arbeit und Motivation noch immer ein Schmankerl obendrauf.

    Insgesamt sehr gutes arbeitsklima - aber irgendwie wird Gutmütigkeit mit Blödheit verwechselt.

    Seit mai haben wir 4 Leute während der Probezeit auf 3 verschiedene Jobs gekündigt.


    Der eine wollte nicht bei Regen arbeiten, der andere war "Flaschenkind" - heute ereilte mich ein erneuter Hilferuf von Nr 5: regelschmerzen!!!! Man könne nicht kommen. Ach ja, vor einer Woche hatten wir noch Magen-Darm - Nr 5 ist heute exakt 14 Tage angestellt in Probezeit und schon 2 fehltage - ich sage einfach DANKE!!!
  • Bananenmopsi
    • 11.07.2012
    • 287

    #2
    Tja, hilft nüscht, aber: Erwartungshaltung an die Gegebenheiten anpassen und Nerven sparen

    Wer auf Arbeitnehmer angewiesen ist, dem wird nichts anderes übrig bleiben, als mit sowas klar zu kommen und so lange zu suchen, bis der geeignete AN gefunden ist. Anderen AG geht es nicht besser, aber wenn man mal einen passenden AN gefunden hat, weiß man wenigstens, was man daran hat. Ich wünsche dir mehr Glück beim nächsten Bewerber/AN

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    • Bohuslän
      • 26.03.2009
      • 2424

      #3
      Wir haben unseren Betrieb so klein gehalten, dass ich gut ohne Hilfe aus komme. Das hat zwar den Nachteil auf jegliche Art von freien Tagen verzichten zu müssen ist aber immer noch besser als der Ärger mit Angestellten.

      Versucht haben wir es immer mal wieder. Von Dauer war kein einziger Versuch. Und das lag sicher nicht an unserer Bezahlung. Meist war "stark anfangen und stark nachlassen" gepaart mit zunehmender Unlust und Schlamperei der Trennungsgrund. Wir haben es uns bis auf ganz wenige Ausnahmen nie getraut auch nur für 2 Tage weg zu fahren. Oft genug war nachdem ich nur 3 Stunden vom Hof war ein ganzes Pannenscenario aufzuarbeiten.

      Ich bin übrigens immer noch auf der Suche nach einem sehr fachkundigen Pferdemenschen, dem ich für 3 Tage unbesorgt die Verantwortung übertragen kann. Ein paar freie Tage im Jahr täten uns gut.
      http://www.reutenhof.de

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      • Santica
        • 16.02.2009
        • 2216

        #4
        Ich brauche moralische Unterstützung - ich springe immer überall ein, reiten, Pflege, misten etc. . Tatsächlich haben wir mal 5 Tage Urlaub geplant und eine OP steht mir bevor, die ich gerade aufgrund einer anderen mitarbeitererkrankung verschoben habe. Danach falle ich 14 Tage aus.

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        • Nadine75
          • 21.04.2011
          • 3316

          #5
          Das hört sich nicht gut an. Santica ich befürchte, du bist zu weit weg. Sonst würde ich dir in den fünf Tagen plus Op unter die Arme greifen..

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          • Stutenstall
            • 07.02.2009
            • 205

            #6
            Am 10. des Monats eine sms, sie hätte all ihr Geld ausgegeben, sie könne nicht zur Arbeit kommen

            Lehrling: Sie fände die Ausbildung total toll, wenn ich ihr nur das Misten und die Landwirtschaft abnehmen würde.

            AN:" Nie findet man hier was und alles ist immer kaputt"...ich: "Sollte man mal die Leute fragen, die hier arbeiten"

            Ich kann auch grade in das Lied einstimmen.....alles sch....

            LG Jana
            www.stutenstall-elchniederung.de

            Kommentar

            • Rigoletto
              • 03.08.2014
              • 411

              #7
              Es ist halt auch so furchtbar schwer gute Leute zu finden, manchmal kommts mir so vor als wäre es unmöglich. Ich war noch an keinem Stall, wo das nicht Thema war. Vom einfachen "Bauern"stall bis zur Luxusreitanlage- immer das gleiche Problem.
              Aber "Ich kann nicht in die Arbeit, weil ich mein ganzes Geld schon ausgegeben hab" ist schon sehr kreativ. Oh, wo ist denn der Ironiesmilie hingekommen?

              Kommentar

              • Bolaika2
                • 22.03.2011
                • 4384

                #8
                Ich kann noch ein "Ich lasse mir von Frauen nix sagen" von einem Azubi beisteuern . Muss ich extra erwähnen, dass der die Probezeit nicht überstanden hat?
                Allerdings NUR Landwirtschaft und wir haben NUR Azubis, aber da gibts auch nette kleine Anekdoten ...

                Kommentar

                • Kayleigh
                  • 07.05.2007
                  • 154

                  #9
                  aus der anderen sicht heraus:
                  ich war kurzzeitig Azubi zu Einzelhandelskauffrau bei einem BARF-Laden.Mein Einsatzgebiet war eigentlich der Lagerverkaufsladen . nach zwei Wochen wurde ich dann fest für einen Tag in der Woche zum putzen des Versandlagers eingeteilt. Ich hatte auch noch 2 mal die Woche Berufsschule und so blieben nur noch 2 Tage im eigentlichen Einsatzgebeit. Als die Chefin mich dann wegen einer Spinnenleiche hinter einer Tür,die ich wohl beim putzen übersehen habe so dermaßen angepfiffen hat,wars das dann auch für mich. Der IHK-Mensch hat mir vorher schon durch die Blume gesagt,dass e dort niemand sehr lange aushalten würde.
                  Die Eigentümer der Firma haben nun mehrfach in Zeitungsinterviews geklagt,dass sie niemanden finden würden,der ihren Ansprüchen genügt. Wenn da mal jemand halbwegs vernünftiges dabei wäre,dann hätten die kein Durchhaltevermögen und würden schnell wieder das Weite suchen.
                  Das Prinzip Aktion-Reaktion greift halt immer wieder...

                  Kommentar

                  • Stutenstall
                    • 07.02.2009
                    • 205

                    #10
                    Genau......alle selber schuld, die bösen Stallbesitzer.....
                    www.stutenstall-elchniederung.de

                    Kommentar

                    • schnuff
                      • 09.08.2010
                      • 4285

                      #11
                      deswegen heiß es ja auch selbst ständig! Tolles Wort- und so treffend.
                      Wir suchen auch schon länger, jemand aus unserem Bekanntenkreis meinte auch: Wir müssen uns anpassen und das Niveau runterschrauben! Hääää? Habe ich erst nicht verstanden aber irgendwie doch.
                      Eine Azubine in der Probezeit kippte mal einfach die Mistkarre hinterm Tor aus weil der Weg zum Mistplatz (ca 50m) zu weit war. Gleiches Mäuschen: abends nach 23 Uhr rief mich die Mutter an, ich solle gefälligst ihre Tochter vom Bahnhof abholen, die hätte den Bus verpasst. Ich schlaftrunken los, 20km, das volltrunkene Töchterchen eingesammelt. Da war wohl klar, warum das minderjährige M...stück (das war jetzt böse, ich weiss) den Bus verpasst hat. Ooooh je, die hatte was geladen... Zum Glück konnten wir sie noch rechtzeitig loswerden...

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                      • Charly
                        • 25.11.2004
                        • 6007

                        #12
                        wenn man sich das gehaltsgefüge in deutschland anschaut, dann ist eigentlich schon klar, dass diese Stalljobs nicht von wirklich intelligenten menschen gemacht werden wollen. denn die tummeln sich lieber in berufen, wo sie mehr geld verdienen. also bleiben die übrig, die ncihts anders kriegen.
                        und genau das ist das problem. dann fehlt es ab und an auch mal an der richtigen einstellung.
                        die hier erzählten sachen sind sicherlich nicht die ausnahme , sondern leider vermutlich inzwischen alltag.
                        Mein SB hat daraus die konsequenzen gezogen und wir haben seit einigen Jahren nun ausländische Angestellte. da gab es bisher nur einen wechsel. die sind sehr zuverlässig, erledigen ihre arbeit gut und gehen auch gut mit den pferden um. sie werden anständig bezahlt und der SB prüft auch, ob die arbeit ordernlich gemacht wird.

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                        • Tante
                          • 31.07.2010
                          • 1117

                          #13
                          Ach, ich hatte in der 2.Arbeitswoche auch gleich 2 Fehltage. Ok, kam nicht gut an; musste aber sein und war auch relativ kurzfristig, sodass ich nicht Bescheid sagen konnte. Die restlichen 2 Jahre bei der Firma gabs dann keine mehr. Bin da eher wie Unkraut.

                          Ansonsten muss ich Charly rechtgeben. Für das Geld und die schwere Arbeit bekommst du niemanden.

                          Allerdings ist es aus Auftragsnehmersicht auch nicht besser. Ich arbeite inzwischen auch nach dem Motto: "What you get is, what you ask for". Ich habe jetzt 2 Jahre die Hand gehoben und gesagt, ich kann das übernehmen. Aber abgeben will keiner was, obwohl es nicht getan wird und das Projekt aufhält. Sorry, dann schreib ich lieber hier.

                          Kommentar

                          • Santica
                            • 16.02.2009
                            • 2216

                            #14
                            Es ist aber echt frustrierend, wenn man immer "Feuerwehr" spielen muss.

                            Man selber permanent an seine eigenen Grenzen - auch gesundheitlichen grenzen - gehen muss. Und wir haben tatsächlich eine gute personaldecke - bei max 50 Pferden 5 Leute. Meinen Mann und mich abgerechnet.

                            1 Bereiter für 10 Pferde
                            1 Gelernter Pferdewirt in vollzeit für alle Pferde ( hauptaufgaben füttern, Pflege der Pferde und Material, sowie Stall, longieren, Assistenz bei TA und Schmied)
                            2 Leute in vollzeit zum misten, Reparaturarbeiten, Hof- und weidepflege etc.
                            1 Mann in Teilzeit als Mädchen für alles
                            ich - in vollzeit
                            mein Mann - stundenweise

                            Das Hauptproblem ist die Stelle des Pferdewirts bzw Pferdepfleger. Dort haben wir die größte Fluktuation, weil meist auch jüngere Personen bis Ende 20. hier höchste krankheitsdichte. Ein generationenproblem ?

                            Kommentar

                            • chilii
                              • 08.02.2011
                              • 8089

                              #15
                              Wir haben vor Jahren mal jemand gesucht der uns beim Misten unterstützt.

                              Der gute hat große Töne gespuckt, am ersten Tag habe ich alles mit ihm zusammen gemacht. Das war auch für den zweiten geplant - zu dem ist er nie mehr - ohne Begründung und nichts einfach nicht aufgetaucht.

                              War gelernter PW.

                              Das Thema von einer Frau lass ich mir nichts sagen haben wir auch durch. Als wir neu gebaut haben meinte das einer der Bauarbeiter mit gegenüber sagen zu müssen.
                              Auf die Ansage das er sich mal runterkochen sollte hat er dann gedroht vom Gerüst zu kommen und mir eine reinzuziehen ich hab dann nur geantwortet dann komm doch mal.

                              Am nächsten Tag hat die Firma dann einen anderen geschickt.

                              Ich kenne auch einige Betriebe wo nur noch ausländische Stallarbeiter angestellt sind. Dort sind beide Seiten sehr zufrieden. Die Kunden ebenso.

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                              • Milansfrauchen
                                • 09.01.2014
                                • 434

                                #16
                                Zitat von Tante Beitrag anzeigen
                                Ich arbeite inzwischen auch nach dem Motto: "What you get is, what you ask for". Ich habe jetzt 2 Jahre die Hand gehoben und gesagt, ich kann das übernehmen. Aber abgeben will keiner was, obwohl es nicht getan wird und das Projekt aufhält. Sorry, dann schreib ich lieber hier.
                                Arbeiten wir in der selben Firma? Das kommt mir sehr bekannt vor?!

                                Kommentar

                                • Fio
                                  • 11.03.2013
                                  • 1215

                                  #17
                                  Zitat von Santica
                                  Das Hauptproblem ist die Stelle des Pferdewirts bzw Pferdepfleger. Dort haben wir die größte Fluktuation, weil meist auch jüngere Personen bis Ende 20. hier höchste krankheitsdichte. Ein generationenproblem ?
                                  Klares Nein von meiner Seite. Ich bin 31 und habe auf der Arbeit das letzte Mal mit 21 in der Ausbildung gefehlt. Da hatte ich aber auch Magen-Darm. Da wollten die mich gar nicht da haben.

                                  Ich seh es ähnlich wie Tante, würde das Ganze nur ein bisschen modifizieren und sagen: "what you get is what you pay for".
                                  Selbst durchschnittliche Gehälter im Reitsport lassen keinen vor Freude in die Luft springen.

                                  Ich bin auf der Arbeit verantwortlich für eine Anzahl Angestellte.
                                  Auch wir haben Fluktuation. Dauert halt bis man sein Team zusammen hat. Kopf hoch.

                                  Gesendet von meinem GT-I8190 mit Tapatalk

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                                  • whitemagic007
                                    • 18.02.2011
                                    • 148

                                    #18
                                    Ich habe vor meinem Studium und während meines Studiums als Bereiter mein Geld verdient. Selbstverständlich habe ich da einige Anekdoten von anderen Angestellten mitbekommen - von ich kann nicht mehr weiterlongieren, ich habe ein Loch im Schuh und geh jetzt nach Hause (ist nie wieder aufgetaucht) oder den Hafer einfach ins Stroh werfen statt in die Krippen. Aber man muss die Medaille immer von zwei Seiten betrachten. Nicht in allen, aber in vielen Ställen werden die Mitarbeiter schon arg für kleines Gehalt gefordert. Überstunden werden oftmals nicht bezahlt und auch nicht ausgeglichen. Daher kommen oftmals solche Situationen aus schlichter Überforderung zu Stande. Azubi in diesem Bereich möchte ich ganz sicher nicht mehr sein und würde es auch nie mehr machen. Zeitweise ist man leider nur der Fußabtreter, auch wenn es die lieben AG nicht hören wollen. Ich war lange lange Zeit auch nie krank, auch wenn man vom Pferd getreten worden ist oder gefallen ist. Als ich aber mal notoperiert worden bin und deshalb nicht zur Arbeit kommen konnte, fand es der AG nicht lustig. Da war ich und bin es jeden Tag aufs Neue froh, ein vernünftiges Studium abgelegt zu haben, meinem Reitsport in der Freizeit zu fröhnen und jede einzelne Minute bezahlt zu bekommen.
                                    Auch wenn diese Meinung nicht in diesen Thread sollte, aber wenn ich am Anfang schon höre....ich zahle Durchschnitt! Was ist das dann? Oftmals bekommt ein guter Bereiter hier im Norden ca. 1600-1800 brutto, bleiben als Single 1200-1300 auf dem Konto. Zieht man Miete, Essen, Auto, etc. ab, was bleibt da noch? Aber stimmt, durch wenige Freizeit kann man auch weniger Geld ausgeben! Diesen Satz hat mir ein ehemaliger AG mal an den Kopf geworfen! Sorry, auch diese Seite gibt es!

                                    Kommentar

                                    • Tante
                                      • 31.07.2010
                                      • 1117

                                      #19
                                      Zitat von whitemagic007 Beitrag anzeigen
                                      Da war ich und bin es jeden Tag aufs Neue froh, ein vernünftiges Studium abgelegt zu haben, meinem Reitsport in der Freizeit zu fröhnen und jede einzelne Minute bezahlt zu bekommen.
                                      unterschreib ich.

                                      Für Frau und Technik hab ich auch nette Stories. Das ist nicht auf Bau und Stall beschränkt. Ich bin in meiner Reisezeit immer mit einem gut gefüllten Werkzeugtasche aufgetaucht. Auch wenn ich sie nicht gebraucht habe, aber mit Schraubenzieher, Lämpchentester und Endwiderstände hat mich keiner mehr gefragt ob ich ein Modem auch anschliesen kann. Kollegen durften selbstverständlich nach einem Schraubenzieher fragen.

                                      Kommentar

                                      • Santica
                                        • 16.02.2009
                                        • 2216

                                        #20
                                        Oh, ich muss das Gehalt meines bereiters überdenken bzw meine Aussage korrigieren:
                                        a) wir zahlen überdurchschnittlich
                                        b) er verdient zuviel

                                        dieses Gehalt gibts bei uns als Pferdepfleger als einstieg

                                        40 h Wochen, Wochenende nur nach Absprache. Überstunden möglich, wenn was dazwischen kommt, aber eher selten, werden aber in Freizeit oder Geld ausgeglichen. Zusätzlich Freistellung für Lehrgänge und kostenbeteiligung - nein, nicht jede Woche, aber regelmäßig
                                        Zuletzt geändert von Santica; 30.07.2015, 10:50.

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Geisha, 18.05.2025, 12:48
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                                        Erstellt von Limette, 24.04.2025, 09:13
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                                        Erstellt von Moonlight69, 20.05.2011, 10:48
                                        11 Antworten
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