in der grossen hoffnung dass mir hier jemand weiterhelfen kann, ich habe alles versucht...
jahrelang gab es keine probleme mit dem pferd, egal welcher sattel oder gurt.
seit zwei oder drei jahren reibt sich die gurtlage wund an der typischen stelle, immer kurz hinterm ellbogen.
ich habe alles versucht:
gurtschoner aus lammfell, medizinische felle, ledergurte, neoprengurte, stoffgurte, neylongurte, kurz- und langgurte, mondgurte in allen formen und materialien - leder, das beste was der markt hergibt, neopren, etc
nichts hilft.
allerdings habe ich festgestellt, dass es i.d.r. keine druckstellen direkt am oder unterm gurt gibt sondern immer kurz davor.
die hautfalten rollen sich vor dem angezogenen gurt auf und scheuern wund.
das extrem hatte ich vor ein oder zwei jahren mit handbreiten wundstellen in den hautfalten bis weit unter den ellbogen, die man nur sah, wenn man das bein weit nach vorn hob und streckte.
die wundstellen heilten sofort ab wenn eine zeitlang nicht geritten wurde.
es muss also an den aufrollenden hautfalten liegen.
als gar nichts half habe ich eine zeitlang mit lockerem gurt geritten so dass die falten sich nicht rollten - siehe da, das ging.
ist allerdings suboptimal wenn man etwas anspruchsvoller zum einsitzen kommen möchte oder auch mal ein paar sprünge macht....
dann riet mir eine weise dame es einfach mal mit den uralten schnurengurten von annodunnemal zu versuchen.
siehe da:
auch das ging!
bis jetzt.
inzwischen verursacht auch der normal angezogene schnurengurt wundstellen und ich reite erneut mit losem gurt.
geht, aber ist nicht wirklich befriedigend.
es geht mir ausdrücklich n i c h t um heilmethoden der wundstellen (ich habe alle salben und wirkstoffe, die der markt hergibt, ausprobiert) sondern um gezielte ursachenbekämpfung.
wer weiss rat oder hat ähnliche erfahrungen gemacht?
wie kommt sowas bei einem älteren fitten pferd in normalen futterzustand (kein überdurchschnittliches fettgewebe) das jahrelang nie probleme hatte?
jahrelang gab es keine probleme mit dem pferd, egal welcher sattel oder gurt.
seit zwei oder drei jahren reibt sich die gurtlage wund an der typischen stelle, immer kurz hinterm ellbogen.
ich habe alles versucht:
gurtschoner aus lammfell, medizinische felle, ledergurte, neoprengurte, stoffgurte, neylongurte, kurz- und langgurte, mondgurte in allen formen und materialien - leder, das beste was der markt hergibt, neopren, etc
nichts hilft.
allerdings habe ich festgestellt, dass es i.d.r. keine druckstellen direkt am oder unterm gurt gibt sondern immer kurz davor.
die hautfalten rollen sich vor dem angezogenen gurt auf und scheuern wund.
das extrem hatte ich vor ein oder zwei jahren mit handbreiten wundstellen in den hautfalten bis weit unter den ellbogen, die man nur sah, wenn man das bein weit nach vorn hob und streckte.
die wundstellen heilten sofort ab wenn eine zeitlang nicht geritten wurde.
es muss also an den aufrollenden hautfalten liegen.
als gar nichts half habe ich eine zeitlang mit lockerem gurt geritten so dass die falten sich nicht rollten - siehe da, das ging.
ist allerdings suboptimal wenn man etwas anspruchsvoller zum einsitzen kommen möchte oder auch mal ein paar sprünge macht....
dann riet mir eine weise dame es einfach mal mit den uralten schnurengurten von annodunnemal zu versuchen.
siehe da:
auch das ging!
bis jetzt.
inzwischen verursacht auch der normal angezogene schnurengurt wundstellen und ich reite erneut mit losem gurt.
geht, aber ist nicht wirklich befriedigend.
es geht mir ausdrücklich n i c h t um heilmethoden der wundstellen (ich habe alle salben und wirkstoffe, die der markt hergibt, ausprobiert) sondern um gezielte ursachenbekämpfung.
wer weiss rat oder hat ähnliche erfahrungen gemacht?
wie kommt sowas bei einem älteren fitten pferd in normalen futterzustand (kein überdurchschnittliches fettgewebe) das jahrelang nie probleme hatte?
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