Hallo,
Ich weiß mir so langsam nicht mehr zu helfen. Ich habe große Probleme mit meiner nun 6 Jährigen Stute. Ich habe sie als Absetzer gekauft und sie ist in der Herde groß geworden. Hat als Junges Pferd sehr viel gesehen und ist auch viel unterweg sgewesen. Sie war bis letztes Jahr das unproblematischste Tier was ich je gesehen habe. War immer sehr neugierig und sehr menschenbezogen. Beim reiten eine totale lebensversicherung. konnte sogar kinder und anfänger auf ihr reiten lassen.
jetzt wendet sich das blatt seit ca einem Jahr. Muss dazusagen, sie ist chronische Husterin (RAO, allergisch bedingt) und seit einem jahr behandeln wir in der richtung. Sie bekommt dauerhaft b-vetsan und inhaliert mit Cromohexal/DNCG und abwechselnd b-vetsan und Mucosolvan. Ab und an hatten wir nun auch salbutamol dabei. aber sonst bekommt sie nichts. Anfang letzten Jahres hatten wir Cetirizin dabei und damit fing das ganze an. Habe dann so schnell es ging abgesetzt bzw ersetzt.
was ist nun unser problem: Sie sieht und hört nun alles. Ist extrem schreckhaft und dauernd verspannt. Beim reiten extrem unkonzentriert und auch im handling sehr anstrengend. Springt wegen kleinigkeiten los und ist dauernd auf hab acht. das ganze wird langsam immer schlimmer. wann es genau anfing kann ich nicht sagen. sie wurde letzten sommer über nur locker geritten und viel gelände und longe da wir erst mal die gesundheit in den griff bekommen mussten. im winter habe ich sie dann langsam wieder voll ins training genommen. immer mit unterstützung am boden da ich schon merkte das es schwer wird. leider brachte auch das keine wirkliche veränderung. sie bekam immer weiter druck von unten und von mir. sie gab nicht nach und kämpfte weiter. normal ist das gar nicht mein weg im umgang mit den pferden, aber sie ließ kaum einen andere weg zu. alles was wir taten wurde mit gegenwehr beantwortet. nur lockeres vwaw ging. aber in den übergängen etc verspannte sie trotzdem. als ich dann merkte das wir uns immer weiter zurückentwickelten habe ich das ganze abgebrochen und erst mal das pferd durchchecken lassen- zähne sind gemacht. osteo war auch da. alles ok. nur eine extrem hohe muskelspannung war definitv vorhanden. ich habe dann sehr viel longier und handarbeit am boden gemacht. auch da merkt man das verhalten. solange man nichts von ihr will macht sie halbwegs das was sie soll. ist aber auch nur eine minimale kleinigkeit dann verspannt sie sofort, kopf hoch und man braucht ewig bis sie wieder halbwegs locker wird. dadurch leidet nun alles. ihr bewegungen. der muskeltonus wird eher noch schlimmer als besser und auch das "zwischenmenschliche" zwischen ihr und mir wird immer schlimmer. sie ist aber nicht nur bei mir so. auch bei den hofangestellten verhält sie sich so schreckhaft/panisch. im winter beim rausbringen auf die weide musste die sich auch teilweise deutlich durchsetzen weil sie in diesen schrecksituationen auch nicht smehr sieht und aufpasst. dadurch springt sie einen auch schon mal kräftig in die hacken oder will einen gleich umlaufen. das ganze nicht respektlos sondern sie merkt in den momenten einfach nichts anderes mehr. erzogen ist sie sonst. weicht, geht rückwärts wenn man das will. steht still wenn sie soll nur sobald was anderes ist vergisst sie alles. und wenn man sie dann in die schranken weißt wird es noch schlimmer. und beruhigen bringt auch nicht wirklich etwas.
sorry für den langen text. aber hat vieleicht noch jemand eine idee an was ich da denken könnte.
Ich weiß mir so langsam nicht mehr zu helfen. Ich habe große Probleme mit meiner nun 6 Jährigen Stute. Ich habe sie als Absetzer gekauft und sie ist in der Herde groß geworden. Hat als Junges Pferd sehr viel gesehen und ist auch viel unterweg sgewesen. Sie war bis letztes Jahr das unproblematischste Tier was ich je gesehen habe. War immer sehr neugierig und sehr menschenbezogen. Beim reiten eine totale lebensversicherung. konnte sogar kinder und anfänger auf ihr reiten lassen.
jetzt wendet sich das blatt seit ca einem Jahr. Muss dazusagen, sie ist chronische Husterin (RAO, allergisch bedingt) und seit einem jahr behandeln wir in der richtung. Sie bekommt dauerhaft b-vetsan und inhaliert mit Cromohexal/DNCG und abwechselnd b-vetsan und Mucosolvan. Ab und an hatten wir nun auch salbutamol dabei. aber sonst bekommt sie nichts. Anfang letzten Jahres hatten wir Cetirizin dabei und damit fing das ganze an. Habe dann so schnell es ging abgesetzt bzw ersetzt.
was ist nun unser problem: Sie sieht und hört nun alles. Ist extrem schreckhaft und dauernd verspannt. Beim reiten extrem unkonzentriert und auch im handling sehr anstrengend. Springt wegen kleinigkeiten los und ist dauernd auf hab acht. das ganze wird langsam immer schlimmer. wann es genau anfing kann ich nicht sagen. sie wurde letzten sommer über nur locker geritten und viel gelände und longe da wir erst mal die gesundheit in den griff bekommen mussten. im winter habe ich sie dann langsam wieder voll ins training genommen. immer mit unterstützung am boden da ich schon merkte das es schwer wird. leider brachte auch das keine wirkliche veränderung. sie bekam immer weiter druck von unten und von mir. sie gab nicht nach und kämpfte weiter. normal ist das gar nicht mein weg im umgang mit den pferden, aber sie ließ kaum einen andere weg zu. alles was wir taten wurde mit gegenwehr beantwortet. nur lockeres vwaw ging. aber in den übergängen etc verspannte sie trotzdem. als ich dann merkte das wir uns immer weiter zurückentwickelten habe ich das ganze abgebrochen und erst mal das pferd durchchecken lassen- zähne sind gemacht. osteo war auch da. alles ok. nur eine extrem hohe muskelspannung war definitv vorhanden. ich habe dann sehr viel longier und handarbeit am boden gemacht. auch da merkt man das verhalten. solange man nichts von ihr will macht sie halbwegs das was sie soll. ist aber auch nur eine minimale kleinigkeit dann verspannt sie sofort, kopf hoch und man braucht ewig bis sie wieder halbwegs locker wird. dadurch leidet nun alles. ihr bewegungen. der muskeltonus wird eher noch schlimmer als besser und auch das "zwischenmenschliche" zwischen ihr und mir wird immer schlimmer. sie ist aber nicht nur bei mir so. auch bei den hofangestellten verhält sie sich so schreckhaft/panisch. im winter beim rausbringen auf die weide musste die sich auch teilweise deutlich durchsetzen weil sie in diesen schrecksituationen auch nicht smehr sieht und aufpasst. dadurch springt sie einen auch schon mal kräftig in die hacken oder will einen gleich umlaufen. das ganze nicht respektlos sondern sie merkt in den momenten einfach nichts anderes mehr. erzogen ist sie sonst. weicht, geht rückwärts wenn man das will. steht still wenn sie soll nur sobald was anderes ist vergisst sie alles. und wenn man sie dann in die schranken weißt wird es noch schlimmer. und beruhigen bringt auch nicht wirklich etwas.
sorry für den langen text. aber hat vieleicht noch jemand eine idee an was ich da denken könnte.
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