Der Chef aus Bückeburg ist früher erfolgreich Western geritten.
Es gibt immer mehr die nix können....
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Was mich - ganz ab von der Frage Barock oder FN oder meinetwegen Western - interessieren würde...
Abe wann, ab welchem Könnens- und Kenntnisstand ist man denn kein "schlechter" Reiter bzw. kein Nixkönner (Fadentitel!) mehr, der seinem Pferd eigentlich nur schaden KANN?
Wir waren uns weiter oben glaube ich einig, dass dieser Punkt bisl vor dem Erarbeiten von Einerwechseln liegt. (Auch vor Pi und Pa?) Aber wie genau lege ich denn nun die Grenze fest? Ab wann darf man sich denn aufs Pferd setzen, nicht nur statt des RL, sondern vielleicht gar auch noch ohne dauernde Aufsicht und Fernsteuerung durch den RL, auch ohne das dem armen Tier der Rücken oder die Beine umgehend abfaulen?
Das allseits beliebte "ICH kann es ja, aber alle anderen ...!" führt uns nun ja auch nicht so viel weiter. Also abgesehen davon, dass es ein sehr netter und (selbst-)gefälliger Ausgangspunkt für Lästereien jeglicher Art ist.
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Das ist ein guter Einwurf!
Vorsicht Übertreibung: Ein 3-jähriger, der geritten wird wie ein fertig ausgebildeter hält nicht lange.
Ab wann kann man es gut genug für reicht ohne Unterricht? Ich denke nie! Es schleichen sich immer wieder Fehler/Fehlhaltungen ein, die man selbst nicht gut visualisieren kann.
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Ja, aber ich (ey, ich oute mich gerade) ... ich will gar keine hohe und hehre Dressur (mehr) reiten! Ich will einfach nur hier und da gemütlich durch die Lande tuckeln. Und mit meinen vier Jahrzehnten Reiterfahrung (wohin auch immer die geführt haben ...) maße ich mir an, exakt das auch zu tun. Auf und mit Pferden, die bei uns sogar alt werden (wenn sie sich nicht vorher umbringen, okay).
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Grundsätzlich ist jeder Reiter dazu verpflichtet sich einer permanenten Ausbildung zu unterziehen, laut FN. Da gabs doch so ethische Regeln..!?
Von Harmonie würde ich nämlich in diesem Fall ganz und garnicht sprechen.
Geht ja bekanntlich um das größtmögliche Maß von Harmonie usw.. ihr kennt ja die alte Leier.
Nur weil der Bock den Reiter erträgt, heißt das noch lange nicht, dass es gut so ist.
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Zitat von dissens Beitrag anzeigenWas mich - ganz ab von der Frage Barock oder FN oder meinetwegen Western - interessieren würde...
Abe wann, ab welchem Könnens- und Kenntnisstand ist man denn kein "schlechter" Reiter bzw. kein Nixkönner (Fadentitel!) mehr, der seinem Pferd eigentlich nur schaden KANN?
Wir waren uns weiter oben glaube ich einig, dass dieser Punkt bisl vor dem Erarbeiten von Einerwechseln liegt. (Auch vor Pi und Pa?) Aber wie genau lege ich denn nun die Grenze fest? Ab wann darf man sich denn aufs Pferd setzen, nicht nur statt des RL, sondern vielleicht gar auch noch ohne dauernde Aufsicht und Fernsteuerung durch den RL, auch ohne das dem armen Tier der Rücken oder die Beine umgehend abfaulen?
Das allseits beliebte "ICH kann es ja, aber alle anderen ...!" führt uns nun ja auch nicht so viel weiter. Also abgesehen davon, dass es ein sehr netter und (selbst-)gefälliger Ausgangspunkt für Lästereien jeglicher Art ist.
Für mich sind das zwei, ganz unterschiedliche, Paar Schuhe!
Die Mehrzahl der Pferde haben (in meinen Augen) einen wahnsinnig hohe Toleranzschwelle (weitaus höher angesiedelt, als bei den meisten Menschen) und halten sehr viel aus (auch körperlich).
Wird die Toleranzschwelle dennoch überschritten oder ist von Natur aus doch niedriger angesiedelt, liegt das nicht immer nur am technischen Können der Reiter.
Meist treiben Unsicherheit, Unruhe, Angst und Verspannungen des Menschen, die Pferde "zum Wahnsinn".
Was dann daraus wird, kann man ja auch hier immer wieder lesen. Sie werden zu Problempferden abgestempelt und der ambitionierte Reiter sucht sich vielleicht Hilfe bei einem Reitlehrer oder Bereiter (mit mehr oder weniger grossem Erfolg) und der weniger ambitionierte Reiter läuft seinem Pferd mit "aufgesetzter, deutlicher" Körperhaltung auf dem Reitplatz hinterher und versucht sich, auf diese Weise "durchzusetzen".
Geistige und körperliche Losgelassenheit des Menschen sind die Grundvoraussetzung für schönes Reiten. Wenn ich dann die Ambition habe, Pi und Pa zu reiten, dann ist das toll. Wenn ich lediglich die Ambition habe, geradeaus zu reiten, dann ist das genauso gut. Es muss nur alles so geschmeidig und ungezwungen sein, wie bei einem Kind.
Nur Menschen kommen auf die Idee, das reiterliche Können lediglich an Lektionen o. ä. zu messen (mit mehr oder weniger vorhandenem Wissen, wie die Perfektion auszusehen hat).
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Zitat von Korney Beitrag anzeigen
Ab wann kann man es gut genug für reicht ohne Unterricht? Ich denke nie! Es schleichen sich immer wieder Fehler/Fehlhaltungen ein, die man selbst nicht gut visualisieren kann.
Es kommt immer darauf an ..... nämlich darauf, was Reiter kann und will und auf welchem Pferd er sitzt.
Bsp: Meine aktuelle Reitbeteiligung passt so wie sie reitet und mit dem Anspruch den sie hat, optimal zu meinem Halbrentner. Da braucht es keinen Unterricht. Hätte sie andere Ansprüche, würde das komplett anders aussehen - hat sie aber nicht, schon seit Jahren. Deshalb reitet sie bei uns im Stall immer wieder ähnliche Pferde, und die Besitzer und Pferde sind immer zufrieden.
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Danke CoFan!
Und insbesondere Danke, Lusitanoa! In Deinem Post sind viel nützliche und wichtige Gedanken drin!
Lass mich diesen einen hier rauspicken:
Geht es dir bei der Frage darum, wie deine Erscheinung auf dem Pferd bei anderen Menschen ankommt oder wie dein Pferd sich dabei fühlt??
Für mich sind das zwei, ganz unterschiedliche, Paar Schuhe!
Schön, wenn man Richtung Wertnote denkt, vielleicht.
Geht man aber schlicht danach, was Reiter und Pferd ausstrahlen und was der werte Gatte sieht (der technisch definitiv kein großer Reiter ist, dafür aber ein phantastisches Auge für Pferdes und Mensches Befindlichkeiten hat), dann sagt das Bild, dass ich auf/mit Schnute abgebe, ganz klar "das passt". In einem Maß, in dem das auf mich und den Giraffanten nie auch nur annähernd zutraf.
Wenn Pferd neugierig-aufmerksam vom Hof runter geht (und der Reiter obendrauf ein schlicht-vorfreudiges "wir sind dann mal unterwegs" ausstrahlt) und Pferd später entspannt-zufrieden dreinschauend zurückkommt (und der Reiter obendrauf dasselbe vermittelt) ... joa, dann isses vielleicht nicht ganz so super wichtig, wer da noch welchen Millimeter oder gar (Schreck!) Zentimeter an der reiterlichen oder pferdischen Haltung korrigieren könnte.
Es ist doch nicht alles nur Technik und Büffeln und Trainieren und ... Mühsal! Wo ist denn da bitte die Freude am Tun?
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Ich denke, man kann einen Reiter getrost (zumindest vorübergehend) allein wurschteln lassen, sobald er in der Lage ist, sein Pferd gesundheitserhaltend und gefahrenarm zu reiten. Sprich: Er sollte in der Lage sein, sein Pferd korrekt an die Hilfen zu stellen, also anatomisch sinnvoll zu reiten (mit schwingendem, aufgewölbtem Rücken) und in Notsituationen (z.B. Pferd geht durch, was ja mit dem brävsten Tier in Ausnahmefällen passieren kann) richtig reagieren. An Lektionen kann man das mal gar nicht festmachen.
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Zitat von Louisiana Beitrag anzeigenIch denke, man kann einen Reiter getrost (zumindest vorübergehend) allein wurschteln lassen, sobald er in der Lage ist, sein Pferd gesundheitserhaltend und gefahrenarm zu reiten. Sprich: Er sollte in der Lage sein, sein Pferd korrekt an die Hilfen zu stellen, also anatomisch sinnvoll zu reiten (mit schwingendem, aufgewölbtem Rücken) und in Notsituationen (z.B. Pferd geht durch, was ja mit dem brävsten Tier in Ausnahmefällen passieren kann) richtig reagieren. An Lektionen kann man das mal gar nicht festmachen.
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Zitat von dissens Beitrag anzeigenDanke CoFan!
Und insbesondere Danke, Lusitanoa! In Deinem Post sind viel nützliche und wichtige Gedanken drin!
Lass mich diesen einen hier rauspicken:
Sind sie das wirklich?
Schön, wenn man Richtung Wertnote denkt, vielleicht.
Geht man aber schlicht danach, was Reiter und Pferd ausstrahlen und was der werte Gatte sieht (der technisch definitiv kein großer Reiter ist, dafür aber ein phantastisches Auge für Pferdes und Mensches Befindlichkeiten hat), dann sagt das Bild, dass ich auf/mit Schnute abgebe, ganz klar "das passt". In einem Maß, in dem das auf mich und den Giraffanten nie auch nur annähernd zutraf.
Wenn Pferd neugierig-aufmerksam vom Hof runter geht (und der Reiter obendrauf ein schlicht-vorfreudiges "wir sind dann mal unterwegs" ausstrahlt) und Pferd später entspannt-zufrieden dreinschauend zurückkommt (und der Reiter obendrauf dasselbe vermittelt) ... joa, dann isses vielleicht nicht ganz so super wichtig, wer da noch welchen Millimeter oder gar (Schreck!) Zentimeter an der reiterlichen oder pferdischen Haltung korrigieren könnte.
Es ist doch nicht alles nur Technik und Büffeln und Trainieren und ... Mühsal! Wo ist denn da bitte die Freude am Tun?Allegra von Flake aus der Amica
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Ich denke,dass im Allgemeinen eine große Verunsicherung herrscht.
Die Transparenz der Medien offeriert ein scheinbar unerschöpfliches Repertoire an Ausbildungsmethoden,Hilfsmitteln,Sätteln,Zusatzfüt terchen und co.
Genauso differenziert sind die Ansprüche der Schüler und da liegt m.E. der Knackpunkt.
Die Zielsetzungen,die allgemeine Einstellung zum Pferd müssen einfach harmonieren.
Ganz oft resultieren Unstimmigkeiten daher,dass da kein wirklicher Konsens zu finden ist.
Ich würde Schülern immer anraten,sich die Arbeit des vermeintlichen Lehrers persönlich anzuschauen,bestenfalls,wie er/sie persönlich ausbildet,reitet,oder unterrichtet.
Da kann jeder für sich selbst entscheiden,ob er mit der Vorgehensweise konform geht,oder nicht.
Ob früher alles besser war? Hm,ich persönlich glaube das nicht.Es gab zwar nicht soviele Irrungen und Wirrungen,aber wenn ich heute so reflektiere was mir damals gefallen hat schäme ich mich ein wenig.
Es gab damals schon viel Gebolze und noch weniger Aufklärung als heute.Wer hat damals schon Reitliteratur gelesen oder sich mit Biomechanik beschäftigt? Wohl eher die wenigsten.Ich habe zum Beispiel den Namen Seunig zum ersten Mal mit Mitte zwanzig gehört.
Vielen Pferden geht es heute recht gut,die Haltungsbedingungen und das Equipment werden immer bewusster verbessert. Wir hören bewusster auf die individuellen Ansprüche des Pferdes,es wird als Lebewesen mit eigenen Bedürfnissen wahrgenommen.
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Zitat von marquisa Beitrag anzeigenIch denke,dass im Allgemeinen eine große Verunsicherung herrscht.
Die Transparenz der Medien offeriert ein scheinbar unerschöpfliches Repertoire an Ausbildungsmethoden,Hilfsmitteln,Sätteln,Zusatzfüt terchen und co.
Genauso differenziert sind die Ansprüche der Schüler und da liegt m.E. der Knackpunkt.
Die Zielsetzungen,die allgemeine Einstellung zum Pferd müssen einfach harmonieren.
Ganz oft resultieren Unstimmigkeiten daher,dass da kein wirklicher Konsens zu finden ist.
Ich würde Schülern immer anraten,sich die Arbeit vermeintlichen Lehrers persönlich anzuschauen,bestenfalls,wie er/sie persönlich ausbildet,reitet,oder unterrichtet.
Da kann jeder für sich selbst entscheiden,ob er mit der Vorgehensweise konform geht,oder nicht.
Ob früher alles besser war? Hm,ich persönlich glaube das nicht.Es gab zwar nicht soviele Irrungen und Wirrungen,aber wenn ich heute so reflektiere was mir damals gefallen hat schäme ich mich ein wenig.
Es gab damals schon viel Gebolze und noch weniger Aufklärung als heute.Wer hat damals schon Reitliteratur gelesen oder sich mit Biomechanik beschäftigt? Wohl eher die wenigsten.Ich habe zum Beispiel den Namen Seunig zum ersten Mal mit Mitte zwanzig gehört.
Vielen Pferden geht es heute recht gut,die Haltungsbedingungen und das Equipment werden immer bewusster verbessert. Wir hören bewusster auf die individuellen Ansprüche des Pferdes,es wird als Lebewesen mit eigenen Bedürfnissen wahrgenommen.
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Zitat von CoFan Beitrag anzeigenEinspruch!
Es kommt immer darauf an ..... nämlich darauf, was Reiter kann und will und auf welchem Pferd er sitzt.
Bsp: Meine aktuelle Reitbeteiligung passt so wie sie reitet und mit dem Anspruch den sie hat, optimal zu meinem Halbrentner. Da braucht es keinen Unterricht. Hätte sie andere Ansprüche, würde das komplett anders aussehen - hat sie aber nicht, schon seit Jahren. Deshalb reitet sie bei uns im Stall immer wieder ähnliche Pferde, und die Besitzer und Pferde sind immer zufrieden.
Da sehe ich auch den Unterschied. Wird das Pferd ausgebildet oder wird es bewegt?
Beim ersteren ist ein objektives Auge von unten immer sinnvoll. Beim Bewegen naja, wie soll ich das beschreiben, an sich auch, aber halt dem Reiter nicht wichtig.
Deswegen ja auch: Was für eine Fähigkeit und welchen Anspruch bringe ich mit?
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@ dissens
Ja, der 1. Satz war mehr auf den Bereich Wertnote, Wettkampf bezogen.
Zu deinem Mann: Menschen, die sich nicht soooo intensiv oder vielleicht gar nicht mit Pferden und dem Reiten beschäftigen, sind meist die besten Beobachter! Sie haben nicht das vermeintliche Idealbild vor den Augen, sondern lassen das auf sich wirken, was sie sehen. Nenne es Harmonie, nenne es Energie auf der gleichen Wellenlänge....ganz egal welchen Namen man gibt. Diese Menschen sehen das, was beim Pferd über den Reiter ankommt.
Es gibt sogar einen ziemlich erfolgreichen Reiter, der sinngemäss (!) mal folgendes gesagt hat: "wenn ich reite, freue ich mich besonders über das Lob von "Nichtpferdemenschen". Sie sehen die Dinge, wie sie wirklich sind."
@ Korney
Deswegen ja auch: Was für eine Fähigkeit und welchen Anspruch bringe ich mit?
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Zitat von Korney Beitrag anzeigenIn deinem Beispiel bewegt die Reiterin das Pferd wahrscheinlich nur. Beide Parteien lassen sich dabei wahrscheinlich weitestgehend in Ruhe.
Da sehe ich auch den Unterschied. Wird das Pferd ausgebildet oder wird es bewegt?
Beim ersteren ist ein objektives Auge von unten immer sinnvoll. Beim Bewegen naja, wie soll ich das beschreiben, an sich auch, aber halt dem Reiter nicht wichtig.
Deswegen ja auch: Was für eine Fähigkeit und welchen Anspruch bringe ich mit?
Ich finde ehrlich gesagt viele Antworten hier viel zu einseitig auf die Sportreiterei (egal ob mit oder ohne Turnier) ausgerichtet. Denn es kann auch ein Pferd zum reinen Schritt-Trab-Galopp-Ausreitpferd "ausgebildet werden" und als solches ein ausgeglicheneres Leben haben als so manch ein Pferd unter regelmäßigen Reitstundengängern mit hohen Zielen.
Es kommt immer darauf an, was Reiter will bzw kann und was Pferd kann und braucht.
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Zitat von CoFan Beitrag anzeigenDenn es kann auch ein Pferd zum reinen Schritt-Trab-Galopp-Ausreitpferd "ausgebildet werden" und als solches ein ausgeglicheneres Leben haben als so manch ein Pferd unter regelmäßigen Reitstundengängern mit hohen Zielen.
Mir selber tut auch nach mehrstündigen Ritten (fast) nichts weh, ich freue mich über die Kleinigkeiten, die unterwegs waren und es geht mir einfach nur gut - das ist für mich der Anzeiger, daß es wohl im großen und ganzen paßt so wie es ist.
Vor ein paar Jahren habe ich Unterricht genommen, aus einem ganz einfachen Grund: es war von meiner Seite nicht so wie oben beschrieben. Schuld war mein damals nicht korrekter Sitz, an dem wurde gearbeitet und es ist gut.
Warum sollte ich mich totunterrichten lassen? Weil ich noch nicht genug Sch... um die Ohren habe? Neee... meine Ziele in Sachen Reiten sind erreicht, ich bin zufrieden wie es ist und ich denk die Pferde auch.
Viele Grüße, max-und-moritzZuletzt geändert von max-und-moritz; 07.03.2015, 07:32.Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.
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