Bachelorarbeit

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  • Christina Köhler
    • 23.01.2015
    • 2

    Bachelorarbeit

    Hallo liebe Züchter und Pferdefreunde!

    Ich mache ein duales Studium für Sportökonomie und suche derzeit ein Thema für meine Bachelorarbeit. Da ich in einem Zucht- und Ausbildungsstall arbeite, möchte ich auch mein Thema auf die Zucht ausrichten. Mein aktueller Favourit ist: "Ausbildung junger Köraspiranten - Vorbereitung im Ausbildungszentrum oder in Eigenregie?"

    Hat jemand weitere Ideen oder Anregungen für ein Thema welches aus wissenschaftlicher Sicht bearbeitet und anhand von statistischen Daten analysiert werden kann?

    Ich freue mich auf Eure Beiträge!
  • Arielle
    • 23.08.2010
    • 2838

    #2
    Interessanter und für viel mehr Züchter relevant wäre m. E. ein Thema zur Ausbildungsproblematik und anschl. Absatzproblematik für junge Pferde generell. Dies ist ein Kostenfaktor der fast allen Züchtern die Kalkulation "verhagelt" und deshalb m. E. gegenwärtig die größte Herausforderung für die Pferdezucht in diesem unserem Land überhaupt.

    Das Thema bietet nicht nur Platz für Analysen, sondern vor allem auch die Möglichkeit mögliche Entwicklungsalternativen aufzuzeigen. Vielleicht ist es aber besser für eine Masterarbeit geeignet?
    http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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    • fanniemae
      • 19.05.2007
      • 3204

      #3
      Zitat von Christina Köhler Beitrag anzeigen
      "Ausbildung junger Köraspiranten - Vorbereitung im Ausbildungszentrum oder in Eigenregie?"
      die fragestellung ist sehr naiv. die szene ist derart professionalisiert, dass eine ausbildung in eigenregie nicht in frage kommt.
      dazu bedarf es keiner wissenschaftlichen erhebung, das ist schlicht kommerz getrieben.
      die wenigen individualisten, die ich in den letzten jahren überhaupt mal erlebt habe, sind allesamt bereits auf der vorauswahl rausgeflogen und das aus gutem grund (mit der qualität der pferde hat das nicht notwendigerweise zu tun).

      wissenschaftlicher anspruch im hinblick auf pferdezucht ist am ehesten in der genetik gegeben. abstammungsanalysen, sportliche erfolgsrelevanz, vollbluteinfluss, dominanz und vergänglichkeit gewisser blutlinien u.ä.
      das hat allerdings weniger mit sportökonomie zu tun.
      sportökonmie hat - wie der name schon trefflich herleitet - am ehesten mit einer analyse der geldbeutel der sponsoren oder eltern reitender kinder zu tun.
      kostenfaktor pferd eben, wie arielle das auch aufzeichnet.
      erfolgreiche ausbildung bestimmt den markt und die korreliert stark positiv mit der finanziellen stärke des individuellen sponsors. das beginnt beim 2jrg hengst für die vorbereitung zur körung, erstreckt sich über den enorm aufwändigen bereich des absatzfähig ausgebildeten reitpferdes und findet seinen logischen schluss im sporterfolgreichen turnier- und spitzenpferd.

      ein sinnig-leidvolles thema wäre zum beispiel der tüv des reitpferdes als beitrag zum sportökonomischen super-gau.
      sinn und unsinn von tüv-protokollen, deren relevanz im hinblick auf die tatsächliche haltbarkeit von sportpferden und inwieweit preisdumping anhand von tüv-protokollen den markt ruiniert.

      ein sehr deutsches und sicher sport-relevantes thema ist die intransparenz der bedeckungen.
      wieso stecken wir ein vermögen in das ausklügeln von black-boxes wie ZWS, komplementieren das ganze mit einer aufwändigen HLPreform, aber halten den simpelsten und sachlichsten indikator zur aufschlussreichen nachkommenanalyse eines hengstes (bedeckungszahlen) unter verschluss?
      unsere europäischen nachbarn veröffentlichen alljährlich bedeckungszahlen individueller hengste, in der vollblutzucht ist es selbstverständlich dass alljährlich die bedeckungen eines hengstes veröffentlicht werden um sich so ein bild von der dichte und dem relativen sportlichen erfolg der nachkommen zu machen.
      nur wir deutschen üben uns in planwirtschaftlicher zurückhaltung und halten den züchter dumm.
      um was zu verhindern?
      den ökonomischen supergau der hengsthalter?
      möglich dass eine solche studie dann tatsächlich offenbarte, dass die korrelation von sporterfolgreichen nachkommen eines hengstes zur anzahl der bedeckungen negativ ist.
      dann wäre das allerdings grund genug sämtliche ansprüche an züchterische selektionsmodelle in die tonne zu klopfen :-)
      www.muensterland-pferde.de

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      • Super Pony
        • 05.11.2011
        • 5001

        #4
        Bei den Warmblütern sicher sinnlos
        bei den Reitponys fast sinnlos, da max 10% in Eigenregie

        macht höchstens bei den Spezialrassen Sinn, aber ob das ein Sinnvolles Thema ist?
        http://www.super-pony.de

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        • HHaH
          • 09.09.2013
          • 611

          #5
          Studium für Sportökonomie ist sehr interessant. Über die Marktlage ist über all schon viel geschrieben worden. Wir sehen aber leider in der heutigen Zeit, dass sich auch der eine oder andere Turnierveranstalter überlegt, überhaupt noch ein Turnier durchzuführen. Hauptgrund ist der wirtschaftliche Aspekt. Die Ausrichtung eines Turniers beinhaltet die Ausrichtung einer Sportveranstaltung. Analyse der erforderlichen Teilnehmer, Sicherstellung erforderlicher Veranstaltungsbedingungen (alle Punkte bis in kleinste Detail) bieten sich wunderbar an eine Bilanz zu erstellen. Gerade eine Bilanz vernünftig darzustellen und im Endeffekt auch auszuwerten bietet mglw. für eine Hausarbeit in der Sportökonomie eine interessante Auswertung. Wenn diese Arbeit gleichzeitig eine beratende Auswertung enthält, kann dies als zukünftiger Leitfaden für Turnierveranstalter genutzt werden und findet somit noch eine Bedeutung für die Zukunft und nicht nur für die Prüfungskommission. ;-)

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          • #6
            Zitat von fanniemae Beitrag anzeigen
            unsere europäischen nachbarn veröffentlichen alljährlich bedeckungszahlen individueller hengste, in der vollblutzucht ist es selbstverständlich dass alljährlich die bedeckungen eines hengstes veröffentlicht werden um sich so ein bild von der dichte und dem relativen sportlichen erfolg der nachkommen zu machen.
            Das ist nicht ganz richtig; in der Vollblutzucht stehen zB auch nur die Bedeckungszahlen aus Deutschland zur Verfügung. Die Gesamtzahl der Bedeckungen eines Hengstes erhebt das Direktorium nicht.

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            • bagatelle
              • 09.01.2006
              • 1619

              #7
              irislucia, dann gehst du einfach in die entsprechenden Datenbanken der ausländischen Rennorgane. In der Regel sind die sogar noch weitaus genauer und besser als das deutsche Direktorium.



              www.vermeer-galoppclub.de
              www.ex-galopper.com

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              • Penfold
                • 22.06.2014
                • 802

                #8
                Zitat von fanniemae Beitrag anzeigen
                die fragestellung ist sehr naiv. die szene ist derart professionalisiert, dass eine ausbildung in eigenregie nicht in frage kommt.
                dazu bedarf es keiner wissenschaftlichen erhebung, das ist schlicht kommerz getrieben.
                die wenigen individualisten, die ich in den letzten jahren überhaupt mal erlebt habe, sind allesamt bereits auf der vorauswahl rausgeflogen und das aus gutem grund (mit der qualität der pferde hat das nicht notwendigerweise zu tun).

                .....
                Ich möchte das Thema nicht schreddern, aber doch mal eine Frage anderer Natur einwerfen. Welchen anderen guten Grund, als die Qualität eines Pferdes zu bewerten, soll denn eine Körung erfüllen? Hört sich ja für mich so an, als wenn weniger gute Pferde von renommierten Adressen bessere Chancen haben, als gute Pferde von Individualisten. Ist der gute Grund, warum sie bereits früh rausfliegen, weil sie keinen Seilschaften angehören? Also bestimmt die "Politik" die Zuchtauswahl und nicht die Qualität? Interessant....

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                • Super Pony
                  • 05.11.2011
                  • 5001

                  #9
                  es geht ihr nicht um den Aussteller sondern um den Vorführer
                  http://www.super-pony.de

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                  • Penfold
                    • 22.06.2014
                    • 802

                    #10
                    Und der hatte die Haare nicht ordentlich gegelt, oder was? [emoji16] Ernsthaft, auch hier die Frage, Qualität des Pferdes entscheidet? Was soll denn bewertet werden? Ob der Vorführer taktrein läuft? [emoji6]

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                    • Super Pony
                      • 05.11.2011
                      • 5001

                      #11
                      Zitat von Penfold Beitrag anzeigen
                      Und der hatte die Haare nicht ordentlich gegelt, oder was? [emoji16] Ernsthaft, auch hier die Frage, Qualität des Pferdes entscheidet? Was soll denn bewertet werden? Ob der Vorführer taktrein läuft? [emoji6]
                      jemand der das zum ersten mal hindert das Pferd sehr oft, ist alles nicht so leicht wie es scheint
                      Die Pferde sind oft nicht entsprechend bemuskelt und Konditioniert, das Freispringen und Freilaufen ist schlechter geübt, so das die Qualität nicht oder schlechter beurteilt wird (werden muss) als sie evtl ist

                      und leider sind solche Hengste oft durch die Rosa Rote Besitzer Brille zu Hause viel schöner und besser als wirklich
                      http://www.super-pony.de

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                      • Super Pony
                        • 05.11.2011
                        • 5001

                        #12
                        Zitat von Penfold Beitrag anzeigen
                        Und der hatte die Haare nicht ordentlich gegelt, oder was? [emoji16] Ernsthaft, auch hier die Frage, Qualität des Pferdes entscheidet? Was soll denn bewertet werden? Ob der Vorführer taktrein läuft? [emoji6]
                        warst du mal auf einer Vorauswahl auf der ein "Hobby" Mensch einen Junghengst an der Hand hatte?
                        ich empfehle dir CmH Vorauswahl Westfälische Reitponys, dann siehst du was ich meine
                        http://www.super-pony.de

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                        • Penfold
                          • 22.06.2014
                          • 802

                          #13
                          Zitat von Super Pony Beitrag anzeigen
                          warst du mal auf einer Vorauswahl auf der ein "Hobby" Mensch einen Junghengst an der Hand hatte?
                          ich empfehle dir CmH Vorauswahl Westfälische Reitponys, dann siehst du was ich meine
                          Ich möchte ja nicht despektierlich erscheinen, aber einen Hengst an der Hand führen, ist doch keine NASA Technologie. Das sollte man ja wohl mit etwas Übung hinbekommen [emoji2]

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                          • Penfold
                            • 22.06.2014
                            • 802

                            #14
                            Zitat von Super Pony Beitrag anzeigen
                            jemand der das zum ersten mal hindert das Pferd sehr oft, ist alles nicht so leicht wie es scheint
                            Die Pferde sind oft nicht entsprechend bemuskelt und Konditioniert, das Freispringen und Freilaufen ist schlechter geübt, so das die Qualität nicht oder schlechter beurteilt wird (werden muss) als sie evtl ist

                            und leider sind solche Hengste oft durch die Rosa Rote Besitzer Brille zu Hause viel schöner und besser als wirklich
                            Ok, das steht außer Frage. Wenn ein gutes Pferd schlechter vorbereitet wird, dann steht man sich selber im Weg. Die rosarote Brille gibt es hingegen auch bei Profizüchtern. Aber Eltern finden ja ihre eigenen Babys auch immer schön; und wenn es die hässlichste Kackbratze ist [emoji6]
                            Ich sehe mich als Hobby Projektierer im Vorteil. Ich muss davon nicht leben und kann da ganz gelassen mit dem Pferd durch die Gegend hüpfen. Wenn es denn überhaupt Sinn macht, ihn darauf vorzubereiten. [emoji4]

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                            • fanniemae
                              • 19.05.2007
                              • 3204

                              #15
                              Zitat von Penfold Beitrag anzeigen
                              Ich möchte das Thema nicht schreddern, aber doch mal eine Frage anderer Natur einwerfen. Welchen anderen guten Grund, als die Qualität eines Pferdes zu bewerten, soll denn eine Körung erfüllen? Hört sich ja für mich so an, als wenn weniger gute Pferde von renommierten Adressen bessere Chancen haben, als gute Pferde von Individualisten. Ist der gute Grund, warum sie bereits früh rausfliegen, weil sie keinen Seilschaften angehören? Also bestimmt die "Politik" die Zuchtauswahl und nicht die Qualität? Interessant....
                              zwei junghengste der selben qualität.

                              der eine im altersgerechten schlacksigen futterzustand, sichtbar pubertär, barhufer und gern noch im langfell weil er den täglichen weidegang geniesst, das enkelchen hat die schweifrübe am frühen morgen liebevoll (wenn auch wenig akkurat) noch selber eingeflochten, die zöpfe sind familiäres gemeinschaftswerk und mehrfach eingerollt, es gucken kaum noch strähnen oben raus.
                              das pferd wird persönlich vorgestellt, anspannung und anstrengung vom mühsamen rennen durch den sand ins gesicht geschrieben, vor lauter aufregung vergisst man die erste runde an der hand oder läuft die letzte zuviel und freut sich ob des naturbelassenen freispringens:
                              entspannt zuckelt der braune durch die reihe und lässt sich auch nicht aus der ruhe bringen, wenn es mal klappert. ein ganz und gar gelassenes pferd!

                              der andere seit einem halben jahr aufgestallt und eingedeckt, prall und drall gefüttert mit allen zusätzen, die die chemische industrie hergibt. was im trog verschmäht wird erledigt die pflegerin nach einbruch der dunkelheit intravenös. an der vorderbeinmechanik feilt man per "handarbeit", für den letzten rest gibts eisen, präzise acht tage vor dem grossen auftritt neu aufgetragen damit der schaueffekt noch wirkt. das hinterbein erfreut sich seit längerem entsprechender gamaschentechnik, mitbringen zum öffentlichen auftritt darf man die freilich nicht. etwas fester als nötig gezurrte streichkappen tuns ebenso um die ersten momente so auffällig wie möglich zu gestalten und das erste höfliche abläuten durch die kommission überhört man geflissentlich. es reicht völlig, erst dem zweiten aufruf, die hinterbeine frei zu machen, folge zu leisten (den ersten hat man einfach überhört). bis dahin hat der spektakelige braune bereits genügend zeit gehabt, anwesende durch seinen auffälligen stechtrab zu beeindrucken. freispringen ist eigentlich nicht seine stärke, aber gewusst wie geht es dennoch. vorn und hinten gleichmässig präpariert gilt auch hier mehr schein als sein.
                              das publikum tobt, die kommission ist sichtbar beeindruckt.

                              noch fragen?
                              www.muensterland-pferde.de

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                              • Penfold
                                • 22.06.2014
                                • 802

                                #16
                                Zitat von fanniemae Beitrag anzeigen
                                zwei junghengste der selben qualität.

                                der eine im altersgerechten schlacksigen futterzustand, sichtbar pubertär, barhufer und gern noch im langfell weil er den täglichen weidegang geniesst, das enkelchen hat die schweifrübe am frühen morgen liebevoll (wenn auch wenig akkurat) noch selber eingeflochten, die zöpfe sind familiäres gemeinschaftswerk und mehrfach eingerollt, es gucken kaum noch strähnen oben raus.
                                das pferd wird persönlich vorgestellt, anspannung und anstrengung vom mühsamen rennen durch den sand ins gesicht geschrieben, vor lauter aufregung vergisst man die erste runde an der hand oder läuft die letzte zuviel und freut sich ob des naturbelassenen freispringens:
                                entspannt zuckelt der braune durch die reihe und lässt sich auch nicht aus der ruhe bringen, wenn es mal klappert. ein ganz und gar gelassenes pferd!

                                der andere seit einem halben jahr aufgestallt und eingedeckt, prall und drall gefüttert mit allen zusätzen, die die chemische industrie hergibt. was im trog verschmäht wird erledigt die pflegerin nach einbruch der dunkelheit intravenös. an der vorderbeinmechanik feilt man per "handarbeit", für den letzten rest gibts eisen, präzise acht tage vor dem grossen auftritt neu aufgetragen damit der schaueffekt noch wirkt. das hinterbein erfreut sich seit längerem entsprechender gamaschentechnik, mitbringen zum öffentlichen auftritt darf man die freilich nicht. etwas fester als nötig gezurrte streichkappen tuns ebenso um die ersten momente so auffällig wie möglich zu gestalten und das erste höfliche abläuten durch die kommission überhört man geflissentlich. es reicht völlig, erst dem zweiten aufruf, die hinterbeine frei zu machen, folge zu leisten (den ersten hat man einfach überhört). bis dahin hat der spektakelige braune bereits genügend zeit gehabt, anwesende durch seinen auffälligen stechtrab zu beeindrucken. freispringen ist eigentlich nicht seine stärke, aber gewusst wie geht es dennoch. vorn und hinten gleichmässig präpariert gilt auch hier mehr schein als sein.
                                das publikum tobt, die kommission ist sichtbar beeindruckt.

                                noch fragen?
                                Chapeau. Ich hatte da so was läuten gehört😁 Danke für die systemkritische Anmerkung 😉
                                Gerne mehr per PN, falls Du noch Tipps zur Manipulation hast [emoji16] ne, ich versuche es mit natural bodybuilding 😉

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                                • Bohuslän
                                  • 26.03.2009
                                  • 2424

                                  #17
                                  @ fanniemae:

                                  Eine Körung ist immer AUCH eine zuchtpolitische Entscheidung. Das ist einfach Fakt und das muss es auch sein....immerhin hat die Körkomission Einfluss darauf wohin die Reise der Zucht geht. Zudem sind die Einnahmen aus der meist anschließenden Auktion ein nicht unbedeutender wirtschaftlicher Faktor für den Verband, der dies bestmöglich ausschöpft.
                                  http://www.reutenhof.de

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                                  • Penfold
                                    • 22.06.2014
                                    • 802

                                    #18
                                    Zitat von Bohuslän Beitrag anzeigen
                                    @ fanniemae:

                                    Eine Körung ist immer AUCH eine zuchtpolitische Entscheidung. Das ist einfach Fakt und das muss es auch sein....immerhin hat die Körkomission Einfluss darauf wohin die Reise der Zucht geht. Zudem sind die Einnahmen aus der meist anschließenden Auktion ein nicht unbedeutender wirtschaftlicher Faktor für den Verband, der dies bestmöglich ausschöpft.
                                    Ergo, gute Pferde, die nicht in die Auktion sollen, brauchen nicht gekört zu werden, weil sie dem Verband kein Geld bringen? Ja wahrlich, das klingt nach ganz großer Politik [emoji2]

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                                    • Super Pony
                                      • 05.11.2011
                                      • 5001

                                      #19
                                      Zitat von Penfold Beitrag anzeigen
                                      Ich möchte ja nicht despektierlich erscheinen, aber einen Hengst an der Hand führen, ist doch keine NASA Technologie. Das sollte man ja wohl mit etwas Übung hinbekommen [emoji2]
                                      Hast du das mal gemacht?
                                      http://www.super-pony.de

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                                      • Penfold
                                        • 22.06.2014
                                        • 802

                                        #20
                                        Zitat von Super Pony Beitrag anzeigen
                                        Hast du das mal gemacht?
                                        Nein, aber ich halte es auch nicht für besonders anspruchsvoll.
                                        Wird sich ja demnächst ergeben.

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