Mein Hampelheini war noch nie eine Schlaftablette, ist aber für die Rasse engl. VB wirklich recht anständig. Beim Reiten hat er guten Vorwärts-Drang und tickt auch schon mal aus, bleibt aber händelbar. Im Umgang ist er wohlerzogen.
Seit ca. 3-4 Wochen ist das Ausreiten immer öfter nervtötend. Und da hätte ich jetzt gerne mal ein paar Denkanstösse.
Angefangen hat es an einem warmen Tag mit starkem Sturm und Regen. Er ist permanant rum gehampelt. Da habe ich das auf den Sturm, die warmen Temperaturen und den Fellwechsel geschoben. Es ist aber so geblieben. Jedenfalls meistens, zwischendurch hat er mal einen anständigen Tag.
Das Verhalten fängt mit irgendeinem blöden Pseudo-Erschrecken an, dafür reicht im Notfall auch ein Gänseblümchen am Wegrand. Und dann steigert er sich rein, steppt rum, das volle Programm. Gehampel, Seitengänge, Galopp auf der Stelle, verbunden mit einem Schnorcheln, auf das so manchen Walross neidisch wäre.
Ich hab' den Kracher seit über 2 Jahren und schließe eigentlich aus, dass er mich jetzt plötzlich irgendwie bewußt ärgern will. Ich habe nichts, aber auch rein gar nichts geändert. Stall, Box, Herde, Futter, MiFu, Sattel, Trense, Reitpensum ... etc. pp. ... alles gleich. Meine Reitweise habe ich auch nicht verändert.
Vor einer Woche habe ich versuchsweise mal die Hafer-Ration runter gesetzt. Hat aber auch nichts gebracht. Seit 2 Wochen sind die Buben nicht mehr jeden Tag auf der Koppel, sondern nur noch abhängig von der Wetterlage. Das Verhalten hat aber schon vorher angefangen.
Was mir auffällt - je wärmer es ist, desto stärker ist das Verhalten ausgeprägt, kann aber auch Zufall sein. Vorgestern abend waren es 5°, da war er fast wieder wie früher. Gestern waren es 18°, nach Sonnenuntergang noch 14°, da hat der Kerl dermaßen Zirkus gemacht, dass ich ihm wirklich mehrfach eine knallen musste.
Habt Ihr noch Denkanstösse? Ich kann doch nicht den TA rufen und sagen, dass mein Pferd rumhampelt. Soll ich mal ein Blutbild machen lassen, kann das ein Mangel sein? Oder ist das einfach die Jahreszeit und Eure sind auch so blöd drauf?
Seit ca. 3-4 Wochen ist das Ausreiten immer öfter nervtötend. Und da hätte ich jetzt gerne mal ein paar Denkanstösse.
Angefangen hat es an einem warmen Tag mit starkem Sturm und Regen. Er ist permanant rum gehampelt. Da habe ich das auf den Sturm, die warmen Temperaturen und den Fellwechsel geschoben. Es ist aber so geblieben. Jedenfalls meistens, zwischendurch hat er mal einen anständigen Tag.
Das Verhalten fängt mit irgendeinem blöden Pseudo-Erschrecken an, dafür reicht im Notfall auch ein Gänseblümchen am Wegrand. Und dann steigert er sich rein, steppt rum, das volle Programm. Gehampel, Seitengänge, Galopp auf der Stelle, verbunden mit einem Schnorcheln, auf das so manchen Walross neidisch wäre.
Ich hab' den Kracher seit über 2 Jahren und schließe eigentlich aus, dass er mich jetzt plötzlich irgendwie bewußt ärgern will. Ich habe nichts, aber auch rein gar nichts geändert. Stall, Box, Herde, Futter, MiFu, Sattel, Trense, Reitpensum ... etc. pp. ... alles gleich. Meine Reitweise habe ich auch nicht verändert.
Vor einer Woche habe ich versuchsweise mal die Hafer-Ration runter gesetzt. Hat aber auch nichts gebracht. Seit 2 Wochen sind die Buben nicht mehr jeden Tag auf der Koppel, sondern nur noch abhängig von der Wetterlage. Das Verhalten hat aber schon vorher angefangen.
Was mir auffällt - je wärmer es ist, desto stärker ist das Verhalten ausgeprägt, kann aber auch Zufall sein. Vorgestern abend waren es 5°, da war er fast wieder wie früher. Gestern waren es 18°, nach Sonnenuntergang noch 14°, da hat der Kerl dermaßen Zirkus gemacht, dass ich ihm wirklich mehrfach eine knallen musste.
Habt Ihr noch Denkanstösse? Ich kann doch nicht den TA rufen und sagen, dass mein Pferd rumhampelt. Soll ich mal ein Blutbild machen lassen, kann das ein Mangel sein? Oder ist das einfach die Jahreszeit und Eure sind auch so blöd drauf?
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