Jungpferd geht nicht vorwärts

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  • peabody
    • 05.01.2011
    • 1480

    #41
    @CoFan
    was für Kreislauftropfen waren das denn?

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    • Mona88
      • 01.01.2004
      • 508

      #42
      Wie verhält sich die Stute auf der Koppel? Auch eher ruhig oder kann sie da schon vorwärts laufen?

      Bits du im Gelände allein unterwegs? Könntest du dir eventuell ein Führpferd zum "ziehen" mitnehmen?

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      • CoFan
        • 02.03.2008
        • 15252

        #43
        Zitat von Candessa Beitrag anzeigen
        Ich möchte nochmal darauf hinweisen mal die Lunge durch eben blutgas Test zu checken.
        Blutgas wäre definitiv eine Option. Es ist zwar nicht immer ganz aussagekräftig, aber auf jeden Fall einmal ein Anhaltspunkt. DENN: bei solchen Kandidaten, die nur auf minimal-Niveau laufen, kann man auch ganz leicht ein Problem auf der Lunge überhören. Eben weil sie unter Umständen einfach nicht richtig durchatmen, sondern immer ganz flach darüber hinweg. Stimmt aber die Sauerstoffsättigung im Blut nicht, weiss man dass etwas nicht stimmt. Und stimmt die nicht, fehlt ihnen schlicht und ergreifend die Energie, um die Knochen zu bewegen.

        Und Heidewitzka - auch wenn das Pferd auf der Koppel MAL munter ist, dass sie es sonst zu 90% nicht ist, ist einfach nicht normal in dem Alter. Und das muss auch ein TA einsehen. Aber ich weiss sehr wohl, wie das ist wenn die TÄ "nicht wollen".

        Meiner hatte ja genauso eine vorgefasste Meinung, schon vor der Spülung. Abhören nur im Ruhezustand *hrmpf* war mir nicht genug, TA meint: wenn er im Ruhezustand hustet, muss ich auch im Ruhezustand was hören, also Abhören nach Bewegung unnötig. Das habe ich dann so gelöst, dass ich ihm als er mal zufällig wegen nem anderen Pferd auf dem Hof war und ich gerade am Reiten war (schon mitten drin) meinen sozusagen untergeschoben habe zum Abhören. Hihi - so schnell war ich vom Pferd runter, Sattel ab, drauf gezeigt: Bitte abhören. Und siehe da, schuldbewusster Blick. Och da höre ich ja ganz deutlich etwas.

        Danach kam die Spülung, und als er dann trotz Schleimfreiheit nicht wieder in Schwung gekommen ist, die Nummer mit den Kreislauftropfen (@peabody: Weissdornpräparat).

        Kommentar

        • Hard
          • 19.04.2005
          • 690

          #44
          Hallo, mein Junger war auch so. Antraben nur mit viel Unterstützung von unten möglich. Klar erst Abklären, ob es ein gesundheitliches Problem gibt, aber dann hat bei IHm nur geholfen, dass man kurze Phasen und dann genau wie oben beschrieben vorgegangen ist: Nict stängig an ihm rum machen sondern nach dem Motto, das erste ist eine Bitte, das zweite ein körperliche Verwarnung und Nummer drei will er nicht wissen. Im Gegenzug dann aber bei der kleinsten "freiwilligen" Reaktion sofort gelobt und noch ein bisschen ins Gelände. 5 Jährig war Dressurpferde A echt noch eine körperliche Herausforderung und man hat beim Zulegen ab x hyperventiliert. Heute mit 9 ist zulegen eine seiner einfachsten Dinge und eine M ist echt ein gemütlicher Spaziergang und Leute die Zuschauen sind immer am erklären: der macht eh alles von allein!!!!
          Wichtig ist auch noch, dass ich ihn nie mit Sporen geritten habe, weil ich nicht wollte, dass er immer Stumpfer wird. Wie oben beschrieben, lieber einmal Krieg als 10 mal rumhauen und loben nicht vergessen, auch wenn es am anfang fast lächerlich ist, für einmal willig antraben so zu tun als ob er S gewonnen hat!!!!!

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          • laconya
            • 22.07.2006
            • 2848

            #45
            Hatte mal einen heraldik der auch so war. Da wurde es einfach mit dem Training besser. Ich hatte immer das Gefühl, dass er sich alle Anweisungen erst dreimal durch den Kopf gehen lassen musste, damit er ja alles richtig macht.
            Jetzt hab ich genau das Gegenteil unterm Sattel....sobald es schwieriger wird oder unangenehm wird losgerannt und bremsen ist sehr schwierig.....mir lag ersteres lieber [emoji12]

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            • Lübeckerin
              • 25.05.2009
              • 87

              #46
              Hallihallo,

              mit meinem jungen habe ich das Missverständnis mit dem Vorwärtsgehen schnell ausgeräumt indem wir an der Longe geritten sind und ich parallel zum Befehl des Longenführers die Hilfe gegeben habe (nicht nur "Teeeraaab" sondern auch "Laaaangsaaaamm" oder "Vorwärts"). Da soweit alles ok. ist, wie Du beschreibst, hätte ich zwei bzw. drei Ansatzpunkte:
              1. Das Gleichgewicht/ die Tragkraft: Kurze verhaltene Schritte sprechen für ein noch nicht ganz vorhandenes Gleichgewicht bzw. die noch nicht vorhandene Tragkraft, die das Traben mit Reiter erfordert. Je kürzer die Schritte (= je kürzer die Schwebephase), desto einfacher ist es, das Gleichgewicht zu halten bzw. je weniger Tragkraft wird benötigt. Für diesen Ansatzpunkt spricht deine Beschreibung, das sich das Pferd auf der Weide (= frei) ungezwungener bewegt. Longieren über Stangen oder fleissiges "Bergauf/ bergab" im Gelände (zuerst im Schritt), könnten hier abhilfe schaffen.
              2. Die Zäumung: Welche Zäumung benutzt Du? Es mag sein, das die genutzte Trense grundsätzlich passt. Allerdings hat dies noch nichts mit dem Wohlbefinden zu tun. Sperriemen sollten entfernt und nicht genutzt werden, Stirn- und Nasenriemen sollten weit genug sein bzw. nur großzügig verschnallt sein. Ständiger Druck auf die Stirn (z. B. durch zu kurzen Stirnriemen) oder die Nase (durch zu eng verschnallten Nasenriemen) können den Vorwärtsdrang ebenfalls mindern bzw. beeinflussen, weil man somit den "hinten treiben, vorne bremsen" - Effekt erzielt. Gleiches gilt übrigens für ein zu kurzes Zügelmaß. Anfänglich habe ich mich auch dabei ertappt, die Zügel gerne zu kurz zu nehmen (man hat ja im Hinterkopf, das es sich um ein junges Pferd handelt, das ggf. gerne mal losspringt). Ein etwas längeres Zügelmaß und auch mal das "Anfassen an der Schnalle" wirken auch oft.
              3. Der Sattel: Unterschiedliche Sattler, unterschiedliche Meinungen. Und verkaufen wollen Sie am Ende alle. Wie läuft das Pferd mit Longiergurt? Freier, schwingender? Wie benimmt sich das Pferd "ohne Sattel" mit dir drauf? Wenn der eigentlich passende Sattel das Pferd an einer bestimmten Stelle drückt, immer wieder auf den gleichen Muskel......das würd uns auch unangenem werden....mit der Folge kleiner Tippelschritte, damit ja der Muskel nicht angespannt wird, und es wieder drückt... Ausprobieren lohnt sich vielleicht.

              Zu guter letzt: Ich habe die Erfahrung gemacht das - bis auf kleine Aussetzer - junge Pferde immer darum bemüht sind zu gefallen und alles richtig machen wollen, insbesondere wenn ausgiebig gelobt wird. Wenn das Pferd also nicht wie gewünscht reagiert, sollte der Fehler immer erst beim Reiter/ Equipment gesucht werden. "Draufhauen wie Krieg" o.ä. ist nicht meins, zumal dies vermutlich mehr kaputt macht als alles andere (Gertenangst, Angstverweigerung, Demotivation), insbesondere dann, wenn man die Ursache nicht kennt. Mit Geduld und angemessener Selbstkritik kommt man eher weiter denke ich.

              Viel Erfolg bei der Ursachenfindung

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              • dissens
                • 01.11.2010
                • 4063

                #47
                Zitat von Maren Beitrag anzeigen
                (Notfalls, wie Dissens so schön sagte, "Krieg").
                Nö, das ist NICHT von mir! Guggst Du:
                Zitat von Korney Beitrag anzeigen
                Dann kloppe einmal drauf wie Krieg und nicht 10 mal wie blöd!! Wenn sie dann reagiert lobst du als hätte sie grade ne S gewonnen!!
                Sorry, es GIBT Situationen, in denen ich schon mal sehr bis äußerst ruppig werde. Aber das passiert NICHT, wenn und weil eine Remonte (!) bisl zu latschig ist! Das Pferd hat u.U. zunächst einen guten Grund, erst mal gemächlicher unterwegs zu sein.

                Grundsätzlich würde ich das halten wie Neuzüchter in #15 beschrieb. Oder, wie es schon das Sprichwort sagt: "Immer langsam mit den jungen Pferden".

                Kommentar

                • Korney
                  • 05.03.2009
                  • 3514

                  #48
                  @benita: habe deinen Ausgangstext nochmal genauer angeschaut.

                  Lass die Ostheopatin nochmal kommen, denn ihre letzte Behandlung ist über ein Jahr her! Ich lass meine maximal alle 6 Monate kommen, und finde diese Spanne schon sehr groß.

                  Außerdem würde ich versuchen, sie mal 3 Tage hintereinander zu reiten. Natürlich nicht so, dass sie am nächsten Tag Muskelkater hat, damit killst du wieder jegliches Go nach vorne. Aber mich würde interessieren, ob sie sich vom einen auf den anderen Tag gut merken kann.
                  Vielleicht sieht die Stute auch nicht die gewisse Brisanz des sich bewegens, ist permanent im Urlaubsmodus und macht sich nen Chilligen, soll es ja geben.. nicht nur bei Pferden.

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                  • PiaTs
                    • 06.08.2014
                    • 8

                    #49
                    Bei mir ist es genau das selbe mit meinem 4-Jährigen. Ansich ein sehr neugieriges, munteres Kerlchen. Aber sobald er was tun soll, ist er das faulste Tier der Welt. Weder beim reiten, longieren oder laufen lassen geht er vorwärts. Beim spazieren gehen (Schritt) im Wald ist er zügig..sobald man antraben will..seeehr widerwillig. Bisher habe ich ihn nur beim Freispringen motiviert gesehen. Vor ca. 4 Monaten hatte er eine leichte verschleppte Bronchitis die mittlerweile auskuriert ist. Vielleicht sollte ich mir auch mal vom Tierarzt diese Kreislauftropfen geben lassen? Er hat allerdings noch, wenn man mit ihm arbeitet (nach ca. 5min Trab fängt es an), leichten weißen Nasenausfluss. Der Tierarzt hat aber sowohl im Ruhezustand, als auch nach Belastung abgehört und sagte es wäre alles wieder frei. Alles andere wurde von Tierarzt u. Physiotherapeut abgecheckt. Gerte ist ihm relativ egal...mit Sporen ist es etwas besser, aber ich möchte nicht das er mit der Zeit abstumpft. Geritten wird er 3x die Woche..ansonsten Wald, Longe, Bodenarbeit oder auch mal kurz in die Führanlage und natürlich jeden Tag Wiese und jetzt im Herbst/Winter Paddock.

                    Kommentar

                    • CoFan
                      • 02.03.2008
                      • 15252

                      #50
                      Ich würde einfach mal eine genauere Diagnostik auf Lungenprobleme machen, Bronschioskopie, Blutgasanalyse.

                      Der leichte weisse Nasenausfluss bei der Arbeit kann schon ein Hinweis sein, dass er eben NICHT frei ist. Bei diesem Wetter mit hoher Luftfeuchtigkeit lockert sich Schleim nämlich besser.

                      Wann hat der TA denn abgehört? Ich würde ihn noch einmal abhören lassen und ihm den Ausfluss vorführen.

                      Kommentar

                      • PiaTs
                        • 06.08.2014
                        • 8

                        #51
                        TA war letztes mal ende September da. Hab ihm aber gestern Bescheid gesagt, dass er nochmal kommen soll und näher untersuchen muss. Werde dann hoffentlich nächste Woche Bescheid wissen. Wollte zusätzlich auch mal ein großes Blutbild machen lassen, um vllt Mängel feststellen zu lassen.

                        Kommentar

                        • Leah
                          • 28.08.2014
                          • 8

                          #52
                          Ich habe/hatte auch so ein "faules" Jungpferd. Beim Anreiten, Anfang 4jährig war sie sehr triebig. Vom Charakter her ist sie aber auch ein Pferd, dass stehen bleibt wenn sie unsicher ist. Vor dem Anreiten sind wir an der Hand viel spazieren gegangen, auch hier war vorwärts nicht unbedingt ihre Stärke.
                          Unterm Sattel hat am Anfang oft wer vom Boden aus geholfen damit sie vorwärts ging. An Galopp war am Anfang nicht zu denken (außer im Gelände da ging es) oder man musste sie fast "reinprügeln".
                          Sie wurde dann konsequent vorwärts geritten, indem ich sie mit der Gerte so lange "genervt" habe bis sie lief. Da musste man leider auch mal härter nerven. Gesundheitlich hatte ich natürlich vorher alles abgeklärt. Sobald sie vorwärts lief wurde sie natürlich gelobt.
                          Das Ganze war recht mühsam, aber irgendwann beschleunigte sie von selber wenn man nur die Gerte wechselte (nach dem Motto ist ja gut ich geh schon). Damit sie nun sensibler aufs Bein wurde bin ich Übergänge geritten und sobald sie nicht auf ein bißchen Bein reagierte kam die Gerte. Dann hatte sie es recht schnell raus, dass das mit dem Bein doch besser ist ;-)
                          Mit zunehmender Stabilität und Sicherheit wurde sie dann auch fleißiger. Irgendwann wusste sie dass sie vorwärts sollte, hatte mehr Balance und ihr allgemeines Grundtempo wurde besser.
                          Diesen Herbst (sie ist nun 5 1/2) bin ich mit ihr Fuchsjagden gegangen und das hat uns noch einmal viel geholfen. Hier hat sie das Vorwärts für sich entdeckt, so dass ich tatsächlich jetzt schon mal von meiner Trainerin gehört habe, Tempo ist gut so nicht schneller.

                          Ich kann dir nur empfehlen versuche dein Pferd so gut wie möglich konsequent vorwärts zu reiten. Wie ist die Stabilität? Manche Pferde laufen der Balance hinterher und andere trauen sich einfach nicht vorwärts. Zu guter letzt braucht es Zeit und durchaus auch geistige Reife des Pferdes um es zu verstehen. Meine Stute versteht es 5jährig sehr viel besser und schneller als 4 jährig.

                          Kommentar

                          • PiaTs
                            • 06.08.2014
                            • 8

                            #53
                            Falls du dich damit jetzt auf meinen Beitrag bezogen hast: Da hast du vllt. Recht...die Stabilität ist noch nicht so gut. Oft denke ich, dass er einfach noch zu unsicher ist. Denn wenn ich ihn dann mal richtig vorwärts treibe wechselt er oft in den Galopp über. Ich pariere ihn dann wieder ruhig zum trab, treibe dabei allerdings trotzdem nach. Ist auch schon deutlich weniger geworden...trotzdem finde ich es merkwürdig, dass junge Pferde ohne fast ununterbrochenes treiben nicht vorwärts wollen.

                            Kommentar

                            • Finy
                              • 14.02.2006
                              • 1975

                              #54
                              trotzdem finde ich es merkwürdig, dass junge Pferde ohne fast ununterbrochenes treiben nicht vorwärts wollen.
                              Ich behaupte jetzt mal ganz frech, dass der Großteil dieser Pferde einfach noch nicht verstanden hat wie sie auf eine treibende Hilfe reagieren sollen! Weil es nicht korrekt vermittelt wurde.

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                              • Senay
                                • 29.10.2014
                                • 4

                                #55
                                Hallo, wir hatten einen ähnlich gelagertes "Problem" mit unserer Stute, jetzt 4,5jährig. Wurde im letzten Herbst ganz leicht angeritten, ging auch erst recht gut, wurde aber zunehmend "fauler". Kam sicher durch fehlende Kraft und wegen einsetzendem Wachstumsschub. Haben sie dann nicht mehr geritten, nur Arbeit an der Hand, Fahren vom Boden mit und ohne Schleppe, Longieren, Stangen treten. Die Stute ist sehr gut erzogen, kennt Bodenarbeit seit 1,5jährig. Ist ein Pferd, das bei Unsicherheiten lieber stehen bleibt und "nachfragt", was zu tun ist. In diesem Frühjahr begannen wir wieder mit Reiten, allerdings fast nur Gelände, da Platzarbeit bei ihr den Faul-Alarm anstellt. Wir haben zu Beginn nicht viel getrieben, sondern sie ihr eigenes empo finden lassen. Und, was evtl. bei ihr sehr zum Vorteil war, sie ging IMMER an erster Stelle. Das erfahrene Pferd lief hinter ihr. Dadurch war sie geistig aktiver, musste ja unbekannte Wege zuerst passieren und die ranghöhere ältere Stute trieb quasi von hinten. Wir reiten immer noch fast ausschließlich im Gelände, aber mittlerweile lässt sich das Tempo sehr gut variieren. Sie ist aber immer noch damit beschäftigt, ihr Gleichgewicht und ihren Takt zu erhalten/finden.

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