Pro und Kontra Auktionspferdekauf (Reitpferdeauktion)

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  • Arame
    • 03.03.2008
    • 3407

    Pro und Kontra Auktionspferdekauf (Reitpferdeauktion)

    Ich weiß nicht so recht ob das Thema hier in der richtigen Sparte gelandet ist... Wenn nicht, bitte verschieben...

    Ich würde gerne aus persönlichem Interesse eine Unterhaltung über die Vor- und Nachteile des Pferdekaufs (für eine Privatperson) auf einer Reitpferdeauktion anregen.
    • Welche Erfahrungen habt ihr mit Käufen auf Auktionen gemacht?
    • Worin sehr ihr die Vor- und Nachteile?
    • Sind die TÜV´s der Pferde immer aussagekräftig und vertrauenswürdig oder eher wohlwollend auszulegen?
    • Wer ist der klassische Auktionskäufer?
    • Welcher Reitertypus ist mit einem Auktionspferd gut bedient? Nur die Sportreiter oder auch z.B. ein ambitionierter Freizeitreiter?
    • Wie sieht es mit der reellen Grundausbildung bei jungen Auktionspferden in der Breite aus?
    • Wie gut ist das auf Auktionen angebotene Pferdematerial im Vergleich zum freien Markt?
    • Kann man die Preise eher höher oder tiefer im Vergleich mit gleichwertigen Pferden auf dem freien Markt ansiedeln?
    • Ist die Probiersituation für Pferd und Reiter entspannt und aussagekräftig oder eher ein Ruck-Zuck mit Stress für Pferd und Reiter, da ja meist mehrere Interessenten auf ein Pferd kommen. Wer "beaufsichtigt" das Probereiten?


    Fragen über Fragen...
    Ich wäre dankbar für vielfältige Einschätzungen, da mich das Thema wirklich sehr interessiert. Für mich ist die Atmosphäre immer sehr fesselnd, auf den Auktionen...
    Ich selbst habe zwar noch nicht direkt auf einer Auktion gekauft, aber eines meiner Pferde ging in jungen Jahren über eine Reitpferdeauktion.
  • aurusfarm
    • 25.07.2009
    • 2806

    #2
    Die Vorteile: in einem "Stall" gleich sehr viele Pferde unter gleichen Bedingungen anzugucken und ausprobieren. Alle sind bereits geröngt (die Bilder kann man ja nochmal von eigenen TA überprüfen lassen) und untersucht.

    Nachteil: wenn Dein Traumpferd für andere auch ein Traumpferd sein sollte und der Preis dadurch einem selber zu hoch wird am Auktionstag.

    Kommentar

    • miriamSch
      • 12.04.2014
      • 28

      #3
      Die Fragen von Arame würden mich (Amateur) auch interessieren.
      Auch ich sehe es als Vorteil, xdass viele Pferde in einem "Stall" für den von mir vorgesehenen Einsatz vorgestellt werden (z.B. Suche ich einen braven Freizeitkumpel, würde ich nicht gerade zur PSI gehen��). Auch die professionelle Beschreibung (Bilder, Video, Abstammung, Größe, schon Turniere etc.) finde ich als Vorauswahl gut. Aber jetzt fängt es schon an: selbst die Größe stimmt oft nicht (hab ich selbst erlebt und oft gehört), die Untersuchung ist wohl leider auch nicht (immer) so wie man es sich wünscht und meinen TA mitnehmen? Oder von allen in Frage kommenden zu ihm senden lassen? Die Bedingungen sind m.E. Auch nicht unbedingt gleich, alleine durch die unterschiedlichen Bereiter (einige werden durchweg gelobt, andere haben einen Ruf wie Donnerhall). Wie soll ich mir zutrauen zu beurteilen, ob der Lampenaustreter nur durch "Reiterkünste" einer ist und im normalen Leben eher überhaupt nicht. Oder das ruhig und gelassen wirkende Pferd nur durch die vielen Anstrengungen ausgepowert ist und zu Hause zum Feuervogel mutiert? Und werden die halbwegs Interessanten auf einer Auktion nicht zu teuer (Nebenkosten von rund 28%) gerade/auch wg der vielen Bieter, die sich gegenseitig hoch puschen.
      Könnte einem alles natürlich auch beim Züchter passieren, aber da sehe ich die "Gefahren" nicht so groß, man kann öfter hinfahren, in Ruhe ausprobieren usw. Leider verbringt man da seine ohnehin spärliche Freizeit nur noch mit Suche.
      Also doch Auktion?????
      Auch ich wäre auf viele Erfahrungen sehr gespannt!

      Kommentar

      • *Hedi*
        • 17.05.2013
        • 261

        #4
        Ich kann zwar keine Erfahrung mit einem Auktionspferd beitragen. Allerdings hab ich mir mal sagen lassen, das diese Pferde gerne einen an der Klatsche habe...

        Sprich im Sinne von - total über die Uhr!

        Ob es stimmt, kann ich nicht beurteilen. Ich schmeiße das lediglich mal so hier rein.

        Kommentar

        • >Danni<
          • 22.11.2007
          • 628

          #5
          Ich kenne einige Reiter, die "geschädigte" Auktionspferde für sehr kleines Geld (2-3T€) bekommen, weil mit den Pferden nach der Aktion (das ständige Ausprobieren, der fremde Beritt,...) ihnen nicht bekommt.

          Ich würde sowas nicht machen.

          Kommentar

          • Arame
            • 03.03.2008
            • 3407

            #6
            Wäre toll, wenn sich hier auch User einfinden würden, die bereits auf Auktionen gekauft haben, bzw. kaufen.

            Kommentar

            • hufschlag
              • 30.07.2012
              • 4135

              #7
              Zitat von *Hedi* Beitrag anzeigen
              Ich kann zwar keine Erfahrung mit einem Auktionspferd beitragen. Allerdings hab ich mir mal sagen lassen, das diese Pferde gerne einen an der Klatsche habe...

              Sprich im Sinne von - total über die Uhr!

              Ob es stimmt, kann ich nicht beurteilen. Ich schmeiße das lediglich mal so hier rein.
              kann ich bestätigen- viele sind danach einfach über die Uhr
              kenne aber auch ein Gegenbsp- diese Stute hat den ganzen Rummel gut überstanden und war bis heute, dass gelassenste Pferd, das ich kenne

              Ich würde das (außer bei Fohlen/Hengstmärkten für 2,5 jährige) lieber nicht machen
              1: soviele proberitte, das würde mich für stören
              2: Wenn ich mir eins ausgekuckt habe, bekomme ich es am Ende gar nicht, weil ich überboten wurde (bzw. das Pferd unter der hand schon weg war)
              3: das Risiko, dass das pferd in der Zeit einen Schaden genommen hat, habe ich bei einem anderen kauf gar nicht- wenn ich viele Pferde auf einmal möchte, das gibt es doch überall profis, die die Pferde der Züchter aus der Gegend anreiten/ weiterausbilden und vermitteln- da stehen ja auch immer mehr als 2

              Kommentar

              • LunaFFM
                • 02.01.2010
                • 765

                #8
                Also aus meiner Erfahrung kann ich sagen, es kommt drauf an ;-)
                Sucht man das hübsche, brave und von jedermann zu reitende Pferd muss man ein entsprechendes Budget mitbringen, und damit meine ich nicht 20T€.

                Ist man flexibel und stört sich an noch deutlichen Jungpferde-Baustellen wie Takt, Anlehnung und Losgelassenheit nicht, dann ist vieles möglich. Die meisten Pferde werden heutzutage innerhalb der Auktion nicht wirklich oft, teilweise gar nicht ausprobiert.

                Ein "über die Uhr" ist von Pferdetyp abhängig. Ein hochsensibles Pferd welches sehr gefragt ist hat da wohl gut Chancen, der Rest steckt das eigentlich gut weg. Das Training kann täglich beobachtet werden und es ist auch immer sehr human. Das Spektakuläre kommt dann erst zum Schluss, teilweise nur auf der Auktion selbst da die Stimmung innerhalb der Versteigerung viel dazu beiträgt. Ich beziehe mich insgesamt aber eher auf die Zwischenauktionen, nicht auf die Elite.

                Kommentar

                • daylight1984
                  • 30.12.2009
                  • 1324

                  #9
                  Man kann mit einem Auktionspferd sehr glücklich werden.

                  Allerdings muss man an die Sache mit Sinn und Verstand rangehen.

                  Das hier:
                  Zitat von aurusfarm Beitrag anzeigen
                  Nachteil: wenn Dein Traumpferd für andere auch ein Traumpferd sein sollte und der Preis dadurch einem selber zu hoch wird am Auktionstag.
                  ist nicht der einzige Nachteil.

                  Die Pferde stehen bei sehr starken Reitern im Beritt, die auch mal die eine oder andere Kleinigkeit "wegreiten" können, zudem werden die Pferde sehr oft ausprobiert.

                  Im Endeffekt hat man ein, je nach dem wie lange die Vorbereitungsphase der Auktion war, mehr oder weniger verwirrtes Pferd da stehen das nicht mehr genau weiß was von ihm erwartet wird.

                  Ich habe bereits mehrere Pferde auf Auktionen gekauft und ein kleines "Geheimrezept" Im ersten halben Jahr wenn die Pferde zu mir kamen, habe ich keinen Sattel drauf gelegt. Es gab viel Weide/Paddockgang, viel Vorwärtsbewegung, Bodenarbeit und Handpferdereiten. Es waren ausnahmslos junge Pferde zwischen 3 -5 Jahren und nach 4 Monaten merkte man deutlich die Umstellung, das Entspannen und nach 6 Monaten hat man aufgesattelt und ein völlig normales, junges Pferd unter sich gehabt.

                  Jemand der wirklich erwartet mit einem jungen Auktionspferd sofort losstarten zu können, ist in meinen Augen ein Utopist. Mit älteren, sehr gefestigten Pferden mag das gehen, aber nicht mit den jungen.

                  Das ist nur meine Erfahrung
                  sigpic www.gestuet-unter-den-birken.com

                  Kommentar

                  • Rübchen
                    • 23.12.2009
                    • 1133

                    #10
                    Ich habe einen direkt auf der Auktion gekauft. Der hat das mental sehr gut weggesteckt, obwohl erst dreijährig. Leider war es aber ein Montagsmodell - ständig plagte ihn ein anderes Zipperlein. Aber das hätte auch bei jedem anderen Pferd, das nicht von der Auktion kommt passieren können.

                    Meine Stute, die ich jetzt habe, war auch zur Elite-Auktion in Vechta angenommen, hat sich aber im Training bzw. in der Box das Griffelbein gebrochen. Der hat der Auktionsberitt ganz schön zu schaffen gemacht. Man hat es ihr trotz ausgedehnter Ruhephase bei der Züchterin und Ausstellerin beim Reiten noch ganz schön gemerkt, z.T. kommt es heute noch durch.

                    Was man immer Bedenken sollte, die Reiter werden dafür bezahlt, das Maximale an Go rauszureiten. Das ist nicht das, was ich mir als altersgerechte Jungpferdeausbildung wünsche. Und jeder muss sich fragen, ob er das denn wohl so nachreiten kann - ich jedenfalls nicht.

                    Fazit: Man kann Glück haben, kann aber auch auf die Nase fallen. Ich persönlich würde nicht unbedingt wieder auf der Auktion kaufen wollen, weil es immer ein Glücksspiel bleibt, ob mein Traumpferd auch vielleicht das Traumpferd von jemand anderem ist. Und bei meinem Glück wäre vermutlich immer die Alternative vorher zugeschlagen. Wobei ... wenn ich genügend Zeit und Geld hätte, würde ich vermutlich hier schwach werden:

                    Kommentar

                    • Suomi
                      • 04.12.2009
                      • 4240

                      #11
                      Ich habe ein Mal auf einer Auktion gekauft.

                      Wobei das nicht geplant war, und ich dazu kam wie die Jungfrau zum Kinde...

                      Ob ich es wieder tun würde? Keine Ahnung... ist mit Sicherheit jedoch der Pferdekauf, der mir mein Leben lang am besten in Erinnerung bleiben wird! Die Ungewissheit wenn man bietet, ob noch jemand mitsteigert ist nichts für Leute mich schwachen Nerven! V.a. wenn man weiß, dass das Budget doch relativ begrenzt ist, und man genau DIESES EINE Pferd haben möchte! Außer dem Auktionator habe ich nichts mehr wahrgenommen, totaler Tunnelblick... und das Gläschen Sekt das man nach dem Hammerschlag angeboten bekam, gab mir fast den Rest

                      Bei mir war der Kauf absolut nicht geplant. Hatte dieses eine Pferd bereits im Sommer vor der Auktion auf dem Vorwerk gesehen, und es gefiel mir sehr. Wollte aber zu diesem Zeitpunkt noch kein zweites Pferd... aber der ging mir einfach nicht aus dem Sinn. Im Frühjahr war er dann im Auktionslot... und ich wusste dass ich mich entscheiden muss. Auf der Präsentation eine Woche vorher gefiel er mir immer noch sehr... ich entschied mich dann aber, dass es verrückt ist, noch ein Pferd zu haben. Hatte dann eine Woche schlaflose Nächte... und kam einen Tag vor der Auktion zum Schluss, dass ich es bereuen würde, nicht hinzufahren und zu bieten. Also Freitag angerufen, nach den Röntgenbildern gefragt. Und wie das denn mit der Bezahlung wäre (darf man sogar überweisen, sehr schön), und wie so eine Auktion überhaupt abläuft...

                      Die Fahrt am Samstag war abenteuerlich, v.a. weil es in der Nacht stark geschneit hatte, und die Straßen so rutschig waren wie nur was...

                      ausprobiert habe ich nicht... ich weiß, völlig bescheuert von mir...aber ich wollte ja ursprünglich nicht kaufen, und es erschien mir mehr als unfair dem Pferd und anderen potentiellen Käufern gegenüber, ein Pferd auszuprobieren das ich nicht kaufen wollte.

                      Vielleicht war es Schicksal, dass ich den Zuschlag erhielt? Mein Pferd war auch 6 Wochen nach der Auktion noch sehr gestresst, überaus schreckhaft... was sich erst nach einem guten Jahr besserte. Ich kann allerdings nicht sagen, wieviel da der Auktion zuzuschreiben war. Fakt ist, dass mein Wallach ein ein-Personen-Pferd ist, Fremden gegenüber ist er misstrauisch. Er war auch sehr ängstlich. Kein Vergleich zu heute.

                      In wie weit, bzw. wie gut die Pferde ausgebildet sind, kommt auch immer auf die Auktion an, die man besucht, denke ich. Meiner war damals vierjährig, und grade ein paar Monate unter dem Sattel. Was will man da schon viel erwarten?

                      Was mich stört, ist dass ich über mein Pferd damals wenig wusste. Wobei ich das nicht mal umbedingt auf die Auktion schieben möchte... es war halt ein großes Gestüt... sicherlich ist das Verhältnis vom "kleinen" Züchter zu seinen Pferden intensiver, als wenn sich zig verschiedene Leute um ein Pferd kümmern. Ich glaub meiner stand damals alle 6 Wochen in einem anderen Stall, bzw. auf einem anderen Vorwerk. Was wollen die dir dann also viel über dein Pferd erzählen?

                      Ich war seither schon (als Zuschauer) auf einigen Auktionen. wie gesagt...kommt drauf an wohin man geht... es gibt Sportpferde, aber auch Pferde für den gehobenen Freizeitreiter.

                      Ob ich ein Schnäppchen gemacht habe? Ich habe keine Ahnung... hatte ich auch nicht im Sinn. Ich war bereit für DIESES Pferd das zu zahlen, was ich mir leisten konnte, das war er mir wert. Ich bin nicht so der Turnierreiter... dieses Jahr hat ihn eine Freundin erstmals auf Turnieren vorgestellt... sehr erfolgreich... ich denke auf dem "freien" Markt hätte ich aber deutlich mehr dafür bezahlt... wir denken dass er in Springen sowie Dressur Potential bis M hat... mein Glück war, dass es ein Halbblüter war, der zudem nicht dem gängigen Schönheitsideal enspricht... mir gefällt er ... aber ich sah schön öfter, dass sich zwei, drei Leute ziemlich hochgesteigert haben, bei Pferden bei denen auch die Optik stimmte... und wenn Geld keine, bzw. nur eine untergeordnete Rolle spielt, dann werden solche Pferde auch mal schnell "überbezahlt"... wenn man es ganz nüchtern betrachtet. Aber wie schon vorher geschrieben... man zahlt dafür, was es einem Wert ist...
                      Zuletzt geändert von Suomi; 30.09.2014, 14:38. Grund: Zusatz

                      Kommentar


                      • #12
                        Freunde von mir haben vor einiger Zeit auch auf der Auktion gekauft. Zuhause immer noch ein tolles Pferd, aber sehr angespannt, tat sich unheimlich schwer mal los- und den Hals fallen zu lassen, Schritt spannig und knapp. Dann trat eine Fesselträger-Problematik auf, TA riet, das Pferd den ganzen Sommer über möglichst 24 h auf die Weide zu stellen.
                        Vor zwei Wochen erstes Mal wieder Sattel drauf: Völlig verändertes Pferd. Jetzt zeigt es erst seine GANZE Qualität, ist arbeitseifrig, locker, kann plötzlich tollen Schritt gehen.
                        Sie sind mit dem Kauf sehr glücklich und haben im Grunde ein noch besseres Pferd bekommen als gedacht. Die Auszeit hat der Wallach aber nach der Auktion offensichtlich dringend gebraucht.

                        Bestätigt den Ansatz von daylight.

                        Kommentar

                        • meins
                          • 29.07.2009
                          • 71

                          #13
                          Ich habe 2 (total verschiedene) Pferde auf einer Auktion gekauft und würde es wieder tun. Das erste war eine blütige Stute, die das alles (überraschend) sehr gut verkraftet hat. Sie hat die ersten Monate nach der Auktion nicht wirklich viel getan, wurde aber geritten. Sie hat sich rel. schnell eingelebt und ist heute fast unerschütterlich. Allerdings hat sie die Qualität die sie hat, erst später nach dem sie "angekommen" war, richtig gezeigt. Wir haben aber alles sehr langsam angehen lassen. Das Pferd war von Anfang an in Vollberitt.

                          Das zweite Pferd war ein Hengst. Den hat das schon mehr geschlaucht. Er hat auch nach der Auktion lange wenig gemacht, ist aber, wie die Stute, tägl. geritten worden (auch von Anfang an in Profiberitt). Es hat fast ein Jahr gedauert, bis er wirklich angekommen war. Jetzt macht er wirklich Freude und wird immer besser. Er mag Menschen, hat einen ganz tollen Charakter und hat auch seine ganze Qualität erst nach der "Ankommem-Phase" gezeigt. Er ist jetzt natürlich auch wesendlich Erwachsener und ausbalanciert.

                          Gesundheitlich haben beide keine Probleme (auf Holz klopf). Die Stute hatte wenig bzw. keine Interessenten und wurde kaum probiert, das Hengstchen dagegen schon. Die Stute war auch kaum geritten (6 Wochen unterm Sattel, sie sah aus wie ein Huhn!) Der Hengst war 5 Jährig und gekört. Kann auch sein, das seine Probleme daher stammten (sehr jung angeritten, HLP...) und nicht von der Auktion.

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