Feuer - wer ist "vorbereitet" ?

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  • Sabine2005
    • 17.06.2005
    • 7750

    Feuer - wer ist "vorbereitet" ?

    In unserem nur knapp 10 Gehminuten entfernten Nachbarverein hatte die Feuerwehr heute in den frühen Morgenstunden einen Großeinsatz.



    Welch ein Alptraum!

    Allen Involvierten mein absolutes Beileid und ein kräftiges Daumen druecken für alle in die Tierklinik gefahrenen Pferde.

    Ich erinnert mich noch an einen Herrn Gorlo, wie er vor Jahren bei uns auf einem Turnier war, die Hände noch dick verbunden von seinem Kampf noch einige Pferde heile aus den brennenden Stallungen zu bekommen, aber an den heissen Gitterstaeben scheiternt.

    Wer von Euch wäre in einem solchen Fall "organisiert" ?

    "Organisiert" ist sicherlich das falsche Wort - mir fallen dennoch grade keine besser gewählten Worte ein - sorry.

    Ein Brand trifft einen immer unerwartet und womöglich zu einem Zeitpunkt, wo nicht grade viele Leute vor Ort sind.

    Dennoch - habt Ihr Euch schon mal Gedanken darüber gemacht, was in so einer Situation zu machen ist?

    Feuerwehr rufen ist klar - aber wie steht es um die Pferde.

    Wie bekommt man Pferde aus der vermeintlich "sicheren" Box raus? Bewahrt Ihr irgendwo Schutzausruestungen auf, um im Notfall zumindest versuchen zu koennen heisse Gitterstäbe zu oeffnen, reichen Eure Schläuche ueberall hin, um schon die ersten Loeschvorgaenge einzuleiten, wohin mit den geretteten Pferden (Weide ? Alle - egal wenn sonst getrennt?).

    Habt Ihr mit Eurer lokalen Feuerwehr vielleicht sogar mal einen Rettungstag "durchgespielt" ?

    Ich hoffe, niemals in eine solche Situation zu kommen aber sicherlich ist es von Vorteil, wenn hier jemand hilfreiche Tips hat, die sich in einem solchen Notfall als hilfreich erweisen.
  • dressurpferde@email.de
    • 15.02.2012
    • 913

    #2
    Ein wichtiger Anfang sind Rauchmelder und zwar überall! Viel Zeit bleibt in der Regel sowieso nicht, da hilft dann schon jede Sekunde in der man eher davon mitbekommt.
    Halfter griffbereit.
    Ansonsten raus auf die Weide oder Reitplatz oder sonst wo hin, wäre egal. Und die Probleme, die durch eine gewisse "Unverträglichkeit" dann im Extremfall entstehen könnten, wären wohl klar zu vernachlässigen, wenn man in der gleichen Zeit mehrere Pferde aus ihren Boxen bekommt und eben nicht die Zeit mit Trennen nach individuellen Befindlichkeiten verschwendet.

    Weiß zwar vielleicht jeder, aber kann man vielleicht nicht oft genug sagen: Auch in der Panik immer dran denken, dass die Boxentüren wieder verschlossen werden müssen, damit die Pferde keine Chance haben wieder zurück zu laufen, was sie durchaus machen würden.

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    • pavot
      • 27.07.2003
      • 1331

      #3
      Hm. Bei uns hat letztes Jahr eine größere Feuerwehrübung stattgefunden. Mit Atemschutzgeräten und ausgerollten Schläuchen und und und. Die Feuerwehrleute haben sich auch zeigen lassen, wie man ein Pferd aufhalftert.

      Für mich war leider die Erkenntnis des Tages - wenn der Hauptstall brennt, dann kommt da keiner raus. Die Pferde waren in der Übungssituation bereits so kribbelig, dass sie sich kein Halfter mehr anziehen lassen wollten (kein Wunder wenn da ein komplett "montierter" Feuerwehrler mit Atemschutz in der Box steht......

      Entscheidend ist also für mich
      1) es darf kein Feuer entstehen.
      2) falls doch hat man nur eine Chance etwas zu retten wenn man SEHR schnell ist.

      Fragen wie "wohin mit den Pferden" habe wir durchaus auch diskutiert. Wir haben allen Anwesenden verdeutlicht, dass es nicht ausreicht, die Pferde aus dem Stall zu holen und dass diese in den brennenden Stall zurücklaufen, wenn man sie einfach draussen loslässt.
      Gangbarer Weg ist also alle auf die erste Koppel bzw. je nach Brandort alle in die Halle. Die sind in einer solchen Situation vermutlich in einem Ausnahmezustand so dass wir uns über eventuelle Rangordnungskämpfe keinerlei Sorgen machen. Wenn es brennt haben wir andere.

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      • Candessa
        • 20.05.2012
        • 564

        #4
        Wir haben mit unserer ortsansässigen freiwilligen Feuerwehr mal eine Übung gemacht, bzw auch etwas das Pferde handling geübt.zb wissen sie jetzt wo Pferde stehn, wie die Türen auf gehen und wo die Tür nach draussen ist zb.

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        • lula
          • 10.01.2011
          • 2233

          #5
          Angeregt durch die dramatische Bachl Geschichte, haben wir bei uns eine Feuerwehrübung durchgeführt : mit Feuer , Nebelmaschinen, Schläuchen , voller Montur, ... Großes Kino also.
          Die Pferde waren zwar angespannt aber gut zu handeln. Alle haben sich nehmen lassen ( Halfter hatten wir drauf). Die Pferde sind an den Autos, an den Schläuchen entlang, unmittelbar neben dem Wasserstrahl am Feuer vorbei geführt worden . Sie blieben erstaunlich artig, waren nur etwas nervös. Auf der Wiese haben sie kurz getobt.

          Nachdem das "Feuer gelöscht" und die Übung am Ende war, haben wir die Pferde reingeholt und erklärt / geübt wie man imErnstfall die Pferde rausnehmen kann, wo lang führen bzw laufen lassen.

          feuerwehr und wir waren hochzufrieden image.jpgimage.jpg
          Angehängte Dateien

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          • Browny
            • 13.11.2009
            • 2630

            #6
            bei uns am Stall kommt alle 2 Jahre die Feuerwehr vorbei - die machen dann zwar keine Großübung, aber alle Mann/Frau machen eine "Geländebesichtigung", gucken, wo sie mit den Autos hinkommen, etc. finde ich sehr gut!

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            • Charly
              • 25.11.2004
              • 6007

              #7
              in unserer gegend hat die berufsfeuerwehr dieses jahr den umgang mit pferden geübt... ich finde eine absolut nachahmenswerte geschichte.
              bei uns im stall gibt es fast nur offenboxen, soll heißen tür auf und die pferde stehen auf dem hof.
              ich denke, die pferde würden von allein auf die wiesen rennen (die sind weit genug weg vom stall)
              feuerlöscher hängen diverse im stall und sattelkammer, wasseranschlüsse gibt es auch mehrere und wir haben in unmittelbarer nähe einen großen teich, der gut erreichbar ist, auch für löschfahrzeuge.

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              • Elke
                • 05.02.2008
                • 11703

                #8
                Solche Aktionen finde ich sehr gut!

                Info über Rauchmelder auch. Zuhause haben wir sie, im Stall werd ich mal nachsehen.

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                • greyrodent
                  • 04.08.2013
                  • 1274

                  #9
                  Feuerlöscher direkt am Stall und die zwei Pferde haben 3 Offenställe/Unterstände, von denen zwei dicken Sandboden und einer Betonboden (im Winter bei Bedarf mal mit 'n bißchen Holzpellets) haben. Die Brandgefahr ist sehr gering, denn Elektroleitungen gibt's nur im fest aufgemauerten Stall mit Betonboden - da ist das einzige vorhandene brennbare Material das Holz von Dachstuhl und Türen, die immer offen sind (2 getrennte Türen (= 2 Fluchtwege), komplett nach außen weggeklappt) , die Pferde wären so oder so sofort draußen auf dem Paddock, weit genug weg vom Brandherd.

                  Ergo: noch besser können wir uns nicht vorbereiten...

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                  • #10
                    An unserem früheren Stall gab es auch alle zwei Jahre eine Feuerwehrübung. Nicht das ganz große Programm mit Nebelmaschine u. ä., aber zumindest die grobe Simulation eines Einsatzes.

                    Ganz klar gesagt wurde immer: Kein Feuerwehrmann bringt sich in (Lebens-)Gefahr, um die Pferde zu retten. Logisch.
                    Wenn der Stall im Brandfall noch zu betreten wäre - eher unwahrscheinlich, da Heuboden oben drüber -, wären schnellstmöglich sämtliche Boxentüren zu öffnen und die Pferde ins Freie zu treiben, wo wiederum andere den Fluchtweg zu "organisieren" bzw. zu lenken hätten.
                    Es wurde explizit darauf hingewiesen dass im Brandfall KEINESFALLS versucht werden sollte erst noch Halfter auf die Pferde zu machen, kostet zuviel Zeit und ist zu gefährlich. Türen auf, raus. So schnell wie möglich.

                    Und ganz wichtig: Feuerlöscher an allen strategisch sinnvollen Positionen am und im Stall.

                    Ganz übel finde ich die Praxis, die Stalltüren abzuschließen, wie es hier an einigen Ställen der Fall ist.
                    Zuletzt geändert von Gast; 10.09.2014, 08:37.

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                    • *Hedi*
                      • 17.05.2013
                      • 261

                      #11
                      Das ist eine gute und berechtige Frage.... Sabine2005

                      Erstmal hoffe ich das an dem - von dir beschriebenen Stall - nicht soviel passiert ist.
                      Gleichzeitig lässt es mich auch aufhorchen. Denn an meinem alten Stall kam die Feuerwehr jährlich oder alle zwei Jahre zu einer Feuerwehrübung runter. Allerdings hat man hier eher den Fokus auf die Halle gelegt und diese gelöscht.
                      Interessanter war es auch die Schafe am Hang mit dem Wasserschlauch zu jagen
                      Was allerdings zu tun ist, wenn der Stall brennt und die Pferde rausmüssen... da hat sich weder SB noch FFW Gedanken drum gemacht.

                      In meinem neuen Stall wurde dies noch nie thematisiert... ich werde es aber mal ansprechen.
                      Zuletzt geändert von *Hedi*; 10.09.2014, 09:02.

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                      • Nachwuchs
                        • 21.03.2010
                        • 111

                        #12
                        Wir hatten vor 1,5 Jahren Glück... Haupthaus hat gebrannt - komplett. Meine Mutter konnte aber die Pferde noch aus dem Stall (ca. 5-10m bis zum Haus) raus lassen und sie auf den Auslauf lassen. Die Damen waren so panisch und haben sich möglichst weit vom Haus, Stall und dem Feuer verzogen - die wollten partout nicht zurück in den Stall.... Auch am nächsten Tag waren sie nicht wirklich bereit dort wieder rein zu gehen.

                        Wir hatten Glück - der Wind stand so, dass das Feuer nicht Richtung Stall schlug und keine Rundballen anfingen mit kokeln / brennen. Aber wir waren froh, dass der Auslauf (ca. 1ha) direkt am Stall angrenzt und die Pferde so sicher die Löscharbeiten verbringen konnten. Und das die Stalltüren (Boxen und Auslauftür) schnell und ohne Probleme zu öffnen sind. Allerdings haben wir das auch als Generalprobe gesehen.... Man denkt an 1000 Kleinigkeiten nicht, die fatal enden können...
                        http://www.leo-von-faelz.de

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                        • #13
                          Zitat von *Hedi* Beitrag anzeigen
                          ...

                          Erstmal hoffe ich das an dem - von dir beschriebenen Stall - nicht soviel passiert ist.
                          ...
                          6 Ponies in der Klinik, eins davon so schwer verletzt dass es direkt eingeschläfert wurde

                          Kommentar

                          • Martina62
                            • 30.12.2004
                            • 1051

                            #14
                            Ganz ehrlich, aber vorbereit ist man auf sowas niemals.
                            Und egal, was für Gedanken man sich macht, die Wirklichkeit ist immer ganz anders.
                            Ich weiß, wovon ich spreche: Uns wurde 1994 der Stall angesteckt und 3 Pferde und ca 50 Kaninchen sind damals verbrannt. Ein absolutes Inferno!
                            Heu und Stroh sind kaum zu löschen und panische Pferde lassen oft niemand an sich ran oder verlassen den vertrauten Stall nicht freiwillig.
                            Ich war im Nachhinein auf jeden Fall froh, dass die Pferde schon tot waren, als wir informiert wurden.
                            Die Vorstellung, davor zu stehen, nicht helfen zu können und dem Sterben mit zuhören zu müssen, ist einfach zu grauslig.
                            Und ich werde nie unsere Hunde vergessen, die immer wieder versuchten in den brennenden Stall zu kommen...

                            Kommentar


                            • #15
                              Wie schrecklich, Martina! So eine traumatische Situation vergisst man bestimmt nie.

                              Seit heute ist ein weiteres Pony in der Klinik, lt. Lokalpresse sieht es aber für die jetzt sechs in der Klinik befindlichen Tiere gut aus.
                              Mittlerweile geht die Polizei von Brandstiftung aus. Wie krank ist das bloß...

                              Kurz nachdem ich mit meinem Pferd aus einem hiesigen Stall ausgezogen war hat es dort auch einen Brandanschlag gegeben; mitten in der Nacht wurde durch ein offenes Boxenfenster ein Brandsatz in den Stall geworfen. Da hat sich einer der Gründe, warum ich den Stall verlassen habe, dann als lebensrettend für die Pferde herausgestellt: Die Boxen wurden nur alle 3 Monate gemistet und schlecht gestreut, waren also immer sehr nass - daher hat das Stroh kein Feuer gefangen, sondern es gab nur eine leichte Rauchentwicklung. Der Brandstifter wurde nie erwischt.

                              Ein paar km weiter ist mittlerweile 3x die Scheune angezündet worden, beim ersten Mal komplett abgebrannt - zum Glück ist das Feuer nicht auf den daneben liegenden Stall übergegangen.
                              In der Nachbarschaft hat es wohl weitere Brandstiftungen gegeben. Auch hier wurde der Täter nicht erwischt.

                              Mir macht sowas wirklich Angst, da bin ich ausnahmsweise froh dass der jetzige Stall von zwei scharfen Hunden bewacht wird.

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                              • Sabine2005
                                • 17.06.2005
                                • 7750

                                #16
                                Ein weiteres Strohlager in einem anderen Stadtteil Münsters ist heute auch in Flammen aufgegangen. Gott sei Dank wohl ohne Schäden an Tieren zu hinterlassen. Die Polizei ermittelt.

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                                • Turnierveteranen
                                  • 07.03.2010
                                  • 621

                                  #17
                                  Feuer im Stall ist der Alptraum schlecht hin! Bei ist ja letztes Jahr durch einen Tornado das komplette Stalldach weggefetzt worden! Die Pferde sind hysterisch im Auslauf gestanden, dessen Zaun aber auch Schaden erlitten hat. Mein erster Gedanke war allen dreien Halfter drauf und festhalten solange sie noch im Schreckzustand waren, dann stand ich aber da mir drei panischen Pferden am Strick. Da durch die überall umgestürtzen Bäume kein Durchkommen für private Helfer war und ich zu dem Zeitpunkt alleine am Stall war, habe ich in meiner Panik auch die Feuerwehr gerufen! Die haben sich dann den Weg freigesägt und standen nach gefühlten 10 Stunden, ca. 5 Mann hoch in voller Ausrüstung inkl. allem Drumherum da! Von den lieben Helfern war aber nur einer fähig ein aufgeregtes Pferd am Strick zu halten und der kam von einem Bauernhof, die anderen haben sich gar nicht an die Pferde (schon mit Halfter und Strick ausgestattet) getraut! Von daher kann ich mir gut vorstellen, dass Übungen für den "Ernstfall am Tier" gerade für stadtnahe Feuerwehren sinnvoll sind!
                                  Nein, ich bin kein Legasteniker, ich hab mich nur vertippt!

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                                  • Sabine2005
                                    • 17.06.2005
                                    • 7750

                                    #18
                                    Ist es nicht pure Ironie, dass ich dieses Thema vor einiger Zeit hier eröffnet habe und nun vermelden muss

                                    Heute Morgen hat es bei uns auf der Anlage gebrannt.

                                    Ich kam grade vom Arzt ins Büro, hörte die Meldung, dass es auf unserer Strasse brennt. Habe unseren Hofbesitzer angerufen mit der Frage, ob wir am brennen sind oder einer der Nachbarn.

                                    Er bestätigte leider, dass es bei ihm rennt, Pferde schon alle draussen seien und die Löscharbeiten soweit schon durch seien.

                                    Ich habe dennoch fix meine Arbeit wieder fallen lassen und bin fix in den Stall.

                                    2 grosse Feuerwehrwagen fuhren grade vom Hof, einer war noch vor Ort.

                                    Alle 6 Pferde konnten aus dem Stalltrakt rausgeholt werden.

                                    Feuer gefangen hat eine Wohnung über dem Stall.



                                    Es gibt Gott sei Dank keinen Schaden an Mensch oder Tier!!


                                    Womit wir jetzt aktuell zu kämpfen haben ist:

                                    - es gibt kein Strom, daran wird zur Zeit noch gearbeitet.

                                    Was bin ich oft ausgelacht worden, das so eine Bauarbeiterlampe im Schrank habe - die konnte ich grade wirklich mal gebrauchen.

                                    - das ganze Wasserversorgungssystem funzt nicht, auf der ganzen Anlage kann man nirgendwo Wasser bekommen. die Pferde sind die ganze Zeit am klappern an den Traenken.

                                    Wir sind dann schon im dunkeln rueber in den Verein, um die Pferde saufen zu lassen, bzw um Wassereimer in die Boxen zu stellen.

                                    Einer vom Hof war heute Morgen sogar in Sorge um all unsere Sachen und hat sogar angefangen, unsere Sachen aus den Schraenken zu räumen - was dann natürlich seitens der Feuerwehrleute unterbunden wurde - der Stalltrakt hat selber soweit auch nix abbekommen.

                                    Ich habe vorhin lediglich die ganzen (nassen) Abschwitzdecken und Kram in die Stallgasse zurück getragen - das waren keine 10 Minuten, die dafür gebraucht habe - trotzdem, ich habe den ganzen Tag im Büro extrem nach Brand gerochen.

                                    Ich habe höllische Kopfschmerzen.

                                    Brandstiftung wird soweit aber ausgeschlossen, es muss soweit in der Wohnung darüber was passiert sein als Auslöser!

                                    Nochmal: Kein Schaden an Tier oder Mensch!! Da waren alle Schutzengel wachsam

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                                    • emmi1974
                                      • 20.05.2012
                                      • 559

                                      #19
                                      Oje Sabine das wünscht man echt niemandem, zum Glück gabs keinen Schaden an Mensch und Tier. Hoffentlich bekommt ihr das Chaos recht schnell wieder in den Griff. Gute Besserung.

                                      Kommentar

                                      • Sabine2005
                                        • 17.06.2005
                                        • 7750

                                        #20
                                        Wir haben ja noch das Glück, das die nächste Land Feuerwehr nur 800 m entfernt ist - die können wir nicht nur theoretisch vom Hof aus sehen.

                                        Die war wirklich fix vor Ort.

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                                        Erstellt von florian g., 02.03.2010, 10:54
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                                        Erstellt von Limette, 16.06.2025, 09:38
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                                        Erstellt von Geisha, 18.05.2025, 12:48
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                                        Erstellt von Limette, 24.04.2025, 09:13
                                        21 Antworten
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                                        Erstellt von Moonlight69, 20.05.2011, 10:48
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