Hallo,
mein Pferd hat eine Trittverletzung. Die Verletzung kommt 100% von dem Tritt und das ist gesehen worden. Soweit so gut. Das ganze soll also über die Tierhalterhaftpflicht (THV) des anderen Pferde laufen.
Ich würde mich gerne vorab informieren ohne schlafende Hunde zu wecken, was genau die Versicherung bezahlt.
Ich hatte zwar schon mal einen Schadensfall, aber der lag anders, weil - es gab zum Glück ebenfalls Zeugen - das Ausmaß der Verletzung sofort ersichlich war und ich ausschließlich Tierarztrechnungen hatte.
Hier ist es nun so, dass es Zeugen gab, aber der Tierazt später zur Rate gezogen wurde, da ich die Situation falsch eingeschätzt habe. Hätte ich SOFORT den Tierarzt rufen müssen? Ich meine, es hätte ja auch gut gehen und von alleine und kostenlos weggehen können. Ich möchte jetzt mal behaupten, dass durch die Verzögerung keine Mehrkosten bei der Behandlung entstanden sind.
Übernimmt die THV nur Tierarztrechnungen oder auch Medikamente, die ich mir selbst besorgen musste - z.T. (das teuerste) auf Anraten des Tierarztes? Belege habe ich natürlich.
Was ist mit weiteren Behandlungen, die nicht vom Tierarzt, sondern von anderen (Lasern, Magnetfeld, Blutegel, Osteopath u.ä.) durchgeführt wurden? Übernimmt so etwas auch die THV?
Ich habe versucht das zu googeln, aber leider bekomme ich nur immer Versichherungsangebote u.ä. Wo und wie kann ich mich zu solchen Themen vorab informieren?
mein Pferd hat eine Trittverletzung. Die Verletzung kommt 100% von dem Tritt und das ist gesehen worden. Soweit so gut. Das ganze soll also über die Tierhalterhaftpflicht (THV) des anderen Pferde laufen.
Ich würde mich gerne vorab informieren ohne schlafende Hunde zu wecken, was genau die Versicherung bezahlt.
Ich hatte zwar schon mal einen Schadensfall, aber der lag anders, weil - es gab zum Glück ebenfalls Zeugen - das Ausmaß der Verletzung sofort ersichlich war und ich ausschließlich Tierarztrechnungen hatte.
Hier ist es nun so, dass es Zeugen gab, aber der Tierazt später zur Rate gezogen wurde, da ich die Situation falsch eingeschätzt habe. Hätte ich SOFORT den Tierarzt rufen müssen? Ich meine, es hätte ja auch gut gehen und von alleine und kostenlos weggehen können. Ich möchte jetzt mal behaupten, dass durch die Verzögerung keine Mehrkosten bei der Behandlung entstanden sind.
Übernimmt die THV nur Tierarztrechnungen oder auch Medikamente, die ich mir selbst besorgen musste - z.T. (das teuerste) auf Anraten des Tierarztes? Belege habe ich natürlich.
Was ist mit weiteren Behandlungen, die nicht vom Tierarzt, sondern von anderen (Lasern, Magnetfeld, Blutegel, Osteopath u.ä.) durchgeführt wurden? Übernimmt so etwas auch die THV?
Ich habe versucht das zu googeln, aber leider bekomme ich nur immer Versichherungsangebote u.ä. Wo und wie kann ich mich zu solchen Themen vorab informieren?
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