Hallo, seit die Impfung und die Zahnkontrolle bei meinem neuen Pferd näher kommt, umso nervöser werde ich.
Bisher hatte ich immer umgängliche bzw. händelbare Pferde beim Umgang mit dem Tierarzt.
Mein neues Pferd ist schon älter und bringt leider auch ein paar Ungezogenheiten mit. Sie wurde von den Vorbesitzer scheinbar nicht immer in ihre Schranken verwiesen. Meine anderen Pferden waren sehr gut erzogen und deshalb bin ich in diesem Gebiet ein Neuling.
Als ich die Stute bekam machte ich eine Wurmkur. Sie wehrte sich beim Einspritzen der Wurmkur ins Maul. Ich, 158cm, hatte keine Chance ihr die Wurmkur ins Maul zu geben. Gut über das Futter gings dann .
Beim zweiten Mal Wurmkur verabreichen bat ich meinem Mann mir zu helfen, da ich eigentlich nicht einsehe, dass sie sich so anstellt.
Mein Mann hatte die Stute in der Box mit Halfter und Kettenführstrick( Kette hinter dem Maul links und rechts eingehakt). Beim Wurmkurgeben gab er nicht nach, sie stieg aber in der Box und verletzte ihn.
Ich war und bin immer noch schockiert über eine solche Reaktion des Pferdes. Wahrscheinlich auch naiv, da ich so eine Reaktion nicht kannte.
Nun steht die erste Impfung an. Mit der Impfung machte ich bei den anderen Pferden gleichzeitig immer eine Zahnkontrolle. Dabei wurde maximal eine Nasenbremse verwendet.
Fakt ist, ich will dass die Stute geimpft und ihr ins Maul geschaut wird.
Wahrscheinlich werden mich jetzt hier im Forum gleich welche steinigen. Aber ich sehe nicht ein, dass für eine Zahnkontrolle ein Zahntierarzt mit dem vollen Programm antanzt. Die Stute hat weder beim Fressen noch beim Reiten Schwierigkeiten mit den Zähnen.
Ich versuche immer wieder " spielerisch" mit Maulkraulen und Fingern ins Maul stecken zu üben. Viel Erfolg habe ich aber damit nicht. Ab einen bestimmten Punkt macht sie dicht und beginnt sich zu wehren.
Ich bitte dringend um eure Meinungen, Erfahrungen. vg
Bisher hatte ich immer umgängliche bzw. händelbare Pferde beim Umgang mit dem Tierarzt.
Mein neues Pferd ist schon älter und bringt leider auch ein paar Ungezogenheiten mit. Sie wurde von den Vorbesitzer scheinbar nicht immer in ihre Schranken verwiesen. Meine anderen Pferden waren sehr gut erzogen und deshalb bin ich in diesem Gebiet ein Neuling.
Als ich die Stute bekam machte ich eine Wurmkur. Sie wehrte sich beim Einspritzen der Wurmkur ins Maul. Ich, 158cm, hatte keine Chance ihr die Wurmkur ins Maul zu geben. Gut über das Futter gings dann .
Beim zweiten Mal Wurmkur verabreichen bat ich meinem Mann mir zu helfen, da ich eigentlich nicht einsehe, dass sie sich so anstellt.
Mein Mann hatte die Stute in der Box mit Halfter und Kettenführstrick( Kette hinter dem Maul links und rechts eingehakt). Beim Wurmkurgeben gab er nicht nach, sie stieg aber in der Box und verletzte ihn.
Ich war und bin immer noch schockiert über eine solche Reaktion des Pferdes. Wahrscheinlich auch naiv, da ich so eine Reaktion nicht kannte.
Nun steht die erste Impfung an. Mit der Impfung machte ich bei den anderen Pferden gleichzeitig immer eine Zahnkontrolle. Dabei wurde maximal eine Nasenbremse verwendet.
Fakt ist, ich will dass die Stute geimpft und ihr ins Maul geschaut wird.
Wahrscheinlich werden mich jetzt hier im Forum gleich welche steinigen. Aber ich sehe nicht ein, dass für eine Zahnkontrolle ein Zahntierarzt mit dem vollen Programm antanzt. Die Stute hat weder beim Fressen noch beim Reiten Schwierigkeiten mit den Zähnen.
Ich versuche immer wieder " spielerisch" mit Maulkraulen und Fingern ins Maul stecken zu üben. Viel Erfolg habe ich aber damit nicht. Ab einen bestimmten Punkt macht sie dicht und beginnt sich zu wehren.
Ich bitte dringend um eure Meinungen, Erfahrungen. vg
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