Hallo Lemona,
überleg dir gut, ob du die Stute zurück nimmst, sollte die jetzige Eigenümerin sie dir doch geben wollen. Vor allem nicht ohne die Stute vorher auszuprobieren.
Meine Stute muss vor meiner Zeit auch einen "Überschlags-Unfall" gehabt haben. Der Züchter hatte mir erst abgesagt mit der Begründung, dass eine Osteopathin gesagt hatte, dass der Rücken kaputt wäre und das Pferd nicht mehr geritten werden dürfte. Die Stute bekam dann ein Fohlen und der Züchter hat sie mir erneut angeboten mit der Aussage, dass die Osteopathin damals ein paar Mal da gewesen und alles wieder gut wäre. Verkaufen wollte er sie dann, weil sie mit Fohlen bei Fuß so gestresst wäre und er sie daher nicht als Zuchtstute behalten wollte. Ich bin damals noch in der irrigen Annahme gewesen, dass sich die Familie einfach nicht trennen konnte und daher die Geschichte mit der Osteopathin und dem Rücken ausgedacht hatte, um mich los zu werden.
Blöd wie ich war, habe ich den Aussagen vertraut und dachte, Fohlen absetzen, ein paar Monate Zeit geben und das Pferd beruhigt sich wieder und wird das Pferd das ich mal kennengelernt habe. Jeden Tag steht ein Dummer auf, an dem Tag war es halt ich
.
Seither habe ich ein praktisch unreitbares Pferd im Stall. Viel Zeit, Geld und Nerven reingesteckt. Bei den ganzen Untersuchungen ist lediglich rausgekommen, dss meine Stute halbseitenblind ist, d.h. die Sehnervkreuzung ist geschädigt. Passiert laut Lehrbuch, wenn sich das Pferd rückwärts überschlägt und mit dem Hinterkopf aufschlägt. Den Rücken habe ich schon mehrmals von verschiedenen Leuten (Physio, Chiro, Osteo) anschauen lassen, keiner hat was gefunden. Die Szinti übrigens auch nicht. Ob sie jemals reitbar wird, steht in den Sternen, auch wenn es mittlerweile um einiges besser geht (sie kann schon eine Weile traben ohne durchzudrehen...).
LG
überleg dir gut, ob du die Stute zurück nimmst, sollte die jetzige Eigenümerin sie dir doch geben wollen. Vor allem nicht ohne die Stute vorher auszuprobieren.
Meine Stute muss vor meiner Zeit auch einen "Überschlags-Unfall" gehabt haben. Der Züchter hatte mir erst abgesagt mit der Begründung, dass eine Osteopathin gesagt hatte, dass der Rücken kaputt wäre und das Pferd nicht mehr geritten werden dürfte. Die Stute bekam dann ein Fohlen und der Züchter hat sie mir erneut angeboten mit der Aussage, dass die Osteopathin damals ein paar Mal da gewesen und alles wieder gut wäre. Verkaufen wollte er sie dann, weil sie mit Fohlen bei Fuß so gestresst wäre und er sie daher nicht als Zuchtstute behalten wollte. Ich bin damals noch in der irrigen Annahme gewesen, dass sich die Familie einfach nicht trennen konnte und daher die Geschichte mit der Osteopathin und dem Rücken ausgedacht hatte, um mich los zu werden.
Blöd wie ich war, habe ich den Aussagen vertraut und dachte, Fohlen absetzen, ein paar Monate Zeit geben und das Pferd beruhigt sich wieder und wird das Pferd das ich mal kennengelernt habe. Jeden Tag steht ein Dummer auf, an dem Tag war es halt ich

Seither habe ich ein praktisch unreitbares Pferd im Stall. Viel Zeit, Geld und Nerven reingesteckt. Bei den ganzen Untersuchungen ist lediglich rausgekommen, dss meine Stute halbseitenblind ist, d.h. die Sehnervkreuzung ist geschädigt. Passiert laut Lehrbuch, wenn sich das Pferd rückwärts überschlägt und mit dem Hinterkopf aufschlägt. Den Rücken habe ich schon mehrmals von verschiedenen Leuten (Physio, Chiro, Osteo) anschauen lassen, keiner hat was gefunden. Die Szinti übrigens auch nicht. Ob sie jemals reitbar wird, steht in den Sternen, auch wenn es mittlerweile um einiges besser geht (sie kann schon eine Weile traben ohne durchzudrehen...).
LG
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