longierhilfe aus baumwolle z.b. v. Masterhorse

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  • cleopatras magic
    • 15.05.2007
    • 4752

    longierhilfe aus baumwolle z.b. v. Masterhorse

    wollte mal eure meinungen hier hören, was haltet ihr von den longierhilfen aus "baumwollstrick"? nutzt ihr die oder nehmt ihr lieber herkömmliche ausbinder und co.

    sollten die pferde an der longe mal buckeln, besteht die mögl. das die pferde mit dem beinen sich in den stricken verheddern??

    glücklich sieht dieses pferd damit nicht aus

    Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen
  • samira127
    • 20.07.2005
    • 2670

    #2
    also ich habe eine ähnliche variante im Einsatz. aber bei welchem Pferd ich die einsetze oder wann ich besser auf normale ausbinder zurückgreife bzw ich bevorzuge lauferzügel. allerdings ist es für mich ein NoGo die in der trense einzuschnallen. durch die Bewegung der Vorderbeine bekommen die Pferde bei jedem schritt einen schlag ins maul und keine konstante Anlehnung. wenn dann schnalle ich die ins halfter oder in den Kappzaum.

    wenn ich den einsetze dann für Pferde die gerne dem kopf und hals hoch tragen und sich schwer tun und die Dehnung zu kommen. gerade auch dann wenn sie noch etwas mit gurtdruck zu tun haben. sind es aber Pferde die eh schnell tief kommen dann ist mir das verletzungsrisiko zu groß und ich nehme was anderes.

    beim heftigen bocken und nach vorne wegschlagen könnte es vielleicht passieren das die reintreten, aber passieren dürfte da eigentlich nichts, das band läuft dann nur anders. aber das kann dir immer passieren und es muss schon echt doof kommen das es so kommt.

    Kommentar

    • samira127
      • 20.07.2005
      • 2670

      #3
      also ich habe eine ähnliche variante im Einsatz. aber bei welchem Pferd ich die einsetze oder wann ich besser auf normale ausbinder zurückgreife bzw ich bevorzuge lauferzügel. allerdings ist es für mich ein NoGo die in der trense einzuschnallen. durch die Bewegung der Vorderbeine bekommen die Pferde bei jedem schritt einen schlag ins maul und keine konstante Anlehnung. wenn dann schnalle ich die ins halfter oder in den Kappzaum.

      wenn ich den einsetze dann für Pferde die gerne dem kopf und hals hoch tragen und sich schwer tun und die Dehnung zu kommen. gerade auch dann wenn sie noch etwas mit gurtdruck zu tun haben. sind es aber Pferde die eh schnell tief kommen dann ist mir das verletzungsrisiko zu groß und ich nehme was anderes.

      beim heftigen bocken und nach vorne wegschlagen könnte es vielleicht passieren das die reintreten, aber passieren dürfte da eigentlich nichts, das band läuft dann nur anders. aber das kann dir immer passieren und es muss schon echt doof kommen das es so kommt.

      Kommentar

      • Lori
        • 20.03.2003
        • 51442

        #4
        Mir käme sowas defintiv nicht aufs Pferd. Gibt ja von verschiedenen Herstellern solche mehr oder weniger ähnlichen Konstruktionen.
        Das erzeugt bei jedem Schritt einen Ruck ins Maul (oder auf den Kappzaum - auch nicht sooo schön auf der Nase) - das Pferd riegelt sich also selbst.
        Bei empfindlichen Kandidaten kann es ausserdem auch hinterm Ellbogen scheuern.
        Diese Longierhilfen sind in meinen Augen genauso unnütz wie diese "Halsverlängerer"-Dinger.

        Zum Ausbinden habe ich immer normale Ausbinder oder am liebsten Laufferzügel genommen. Die sind schön variabel einzuschnallen und man kann sie echt für jedes Pferd passend machen. Oder ich hab gleich die Doppellonge genommen, da brauchts keine Ausbinder

        Kommentar

        • Lindenhof
          • 17.11.2004
          • 2253

          #5
          Dem kann ich nichts hinzu fügen. Das alles ist absolut unnötig und "schädlich"! Am besten einfach mal die Richtlinien der FN "Longieren" durchlesen, da sind alle Hilfszügel beschrieben - vor allem die Wirkungsweisen. Man kommt wunderbar mit Ausbinder, Laufferzügel bzw. Dreieckszügel zurecht - da ist für jedes Pferd das passende dabei.
          Zitat von Lori Beitrag anzeigen
          Mir käme sowas defintiv nicht aufs Pferd. Gibt ja von verschiedenen Herstellern solche mehr oder weniger ähnlichen Konstruktionen.
          Das erzeugt bei jedem Schritt einen Ruck ins Maul (oder auf den Kappzaum - auch nicht sooo schön auf der Nase) - das Pferd riegelt sich also selbst.
          Bei empfindlichen Kandidaten kann es ausserdem auch hinterm Ellbogen scheuern.
          Diese Longierhilfen sind in meinen Augen genauso unnütz wie diese "Halsverlängerer"-Dinger.

          Zum Ausbinden habe ich immer normale Ausbinder oder am liebsten Laufferzügel genommen. Die sind schön variabel einzuschnallen und man kann sie echt für jedes Pferd passend machen. Oder ich hab gleich die Doppellonge genommen, da brauchts keine Ausbinder
          www.lindenhof-gstach.de

          Kommentar

          • Super Pony
            • 05.11.2011
            • 5012

            #6
            wenn man damit longiert auf keinen Fall auf den Rücken legen, entweden über den Sattel oder ein extra dickes Pad, jeder Ruck der im Maul/am Halfter/ am Kappzaum ankommt, den gibts auch auf die Dornfortsätze
            http://www.super-pony.de

            Kommentar

            • newbie
              • 27.02.2008
              • 2981

              #7
              So wie die anderen hier schreiben halte ich auch gar nichts davon.

              Noch ein Kritikpunkt ist die Reibung am Ellebogen/Gurtlage.

              Ich denke auch, es hat keinen Nutzen, den nicht ein "ordentlicher" Hilfszügel auch hat.
              Geht halt schneller anzulegen ...
              Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

              Kommentar

              • dissens
                • 01.11.2010
                • 4063

                #8
                Mal ab von meinem grundsätzlichen Widerwillen (ich glaube, er entwickelt sich mehr und mehr zur Abscheu) gegen Hilfszügel und auch ab von dem Problem, dass ich dem Pferd damit ständig ins Maul haue (sich das Pferd selbst ...).

                EIGENTLICH möchte ich doch, dass das Pferd sich nach vorwärts-abwärts dehnt und sich dazu noch (dabei) im Rücken AUFwölbt, richtig? Wie soll das gehen, wenn ständig irgendwelche Strippen in eben den aufzuwölbenden Rücken reinprasseln/einschneiden und dem Pferd auf diese Weise klarmachen, dass es den Rücken möglichst weit von den Strippen (nach unten) WEGdrücken muss?

                Die harmloseste Reaktion, die derartiger Unfug bei mir auslöst, ist heftiges Kopfschütteln.

                Kommentar

                • Timmy
                  • 13.03.2013
                  • 93

                  #9
                  Ausserdem ist die Gefahr wahnsinnig groß wie bei mir fast passiert, dass die auf die Schnur treten!!!

                  Kommentar

                  • Ariadne
                    • 18.10.2008
                    • 929

                    #10
                    Das Teil gehört in die Kathegorie "Dinge die die Welt nicht braucht"

                    Aber es geht ja sooo einfach. Man braucht keinen Longiergurt und keine Ausbinder und das Pferd riegelt sich selbst runter

                    Kommentar

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