Hallo,
ich hätte gerne Erfahrungen und Einschätzungen für eine Ankaufsuntersuchung bei einem 2,5 jährigen Pferd.
Da ich einen guten Aufzuchtsplatz für ein junges Pferd habe und eine sehr gute Bereiterin/Reitlehrerin, der ich das Pferd anschließend in Beritt geben kann habe, habe ich mich dazu entschlossen ein junges/rohes Pferd zu kaufen.
Ich habe jetzt eine wirklich, wie ich finde tolle Stute gefunden, die mir sowohl Abstammungsmässig als auch von Typ und Erscheinung super gut gefällt für relativ "kleines" Geld (unter 3000 euro).
Der einzige "Makel" den diese 2,5 jährige Stute hat, ist ein etwa Haselnuss grosses Überbein mittig am Vorderbein etwa auf Höhe des Griffelbeinknöpfchens.
Natürlich bezahlt der Verkäufer/Züchter bei dieser Preisklasse keine Ankaufsuntersuchung, deshalb muss ich die Kosten dafür tragen, was ja auch in Ordnung ist.
Ich habe mir jetzt überlegt, eine "normale" kleine klinische Ankaufsuntersuchung zu machen inkl. Röntgen vorne rechts des Überbeins.
Wie ist das eigentlich grundsätzlich bei einer Ankaufsuntersuchung für so ein junges PFerd- werden da auch schon Beugeproben gemacht und sind die Aussagekräfig?
Macht ein grosser TÜV mit 12 Röntgenbilder Sinn?
Der Züchter findet den Aufwand für diese Preisklasse etwas überzogen.
Aber letztendlich möchte ich ein Pferd, was ich ein Leben lang behalten kann und das vor allem Gesund ist, das muss bei mir nicht S-Springen gehen aber im anspruchsvollen Freizeitbereich A/L solide und stabil sein und die Stute ist halt nur "zufällig" so billig, ich meine dafür könnte man auch durchaus mehr verlangen, aber der Züchter möchte halt -nach eigenen Angaben- vor dem Winter möglichst viele verkaufen.
Ich habe mich leider schon ziemlich in die Stute "verliebt" , sonst hätte ich evt bei entdecken des Überbeins schon gleich abgewunken, aber die Stute ist wirklich ansonsten einfach nur toll.
Habt ihr Erfahrungen mit Überbeinen bei jungen Pferden?
Angeblich soll sie das schon seit Fohlenalter haben.
Vielen Dank für eure Erfahrungen und Ratschläge im Voraus!
ich hätte gerne Erfahrungen und Einschätzungen für eine Ankaufsuntersuchung bei einem 2,5 jährigen Pferd.
Da ich einen guten Aufzuchtsplatz für ein junges Pferd habe und eine sehr gute Bereiterin/Reitlehrerin, der ich das Pferd anschließend in Beritt geben kann habe, habe ich mich dazu entschlossen ein junges/rohes Pferd zu kaufen.
Ich habe jetzt eine wirklich, wie ich finde tolle Stute gefunden, die mir sowohl Abstammungsmässig als auch von Typ und Erscheinung super gut gefällt für relativ "kleines" Geld (unter 3000 euro).
Der einzige "Makel" den diese 2,5 jährige Stute hat, ist ein etwa Haselnuss grosses Überbein mittig am Vorderbein etwa auf Höhe des Griffelbeinknöpfchens.
Natürlich bezahlt der Verkäufer/Züchter bei dieser Preisklasse keine Ankaufsuntersuchung, deshalb muss ich die Kosten dafür tragen, was ja auch in Ordnung ist.
Ich habe mir jetzt überlegt, eine "normale" kleine klinische Ankaufsuntersuchung zu machen inkl. Röntgen vorne rechts des Überbeins.
Wie ist das eigentlich grundsätzlich bei einer Ankaufsuntersuchung für so ein junges PFerd- werden da auch schon Beugeproben gemacht und sind die Aussagekräfig?
Macht ein grosser TÜV mit 12 Röntgenbilder Sinn?
Der Züchter findet den Aufwand für diese Preisklasse etwas überzogen.
Aber letztendlich möchte ich ein Pferd, was ich ein Leben lang behalten kann und das vor allem Gesund ist, das muss bei mir nicht S-Springen gehen aber im anspruchsvollen Freizeitbereich A/L solide und stabil sein und die Stute ist halt nur "zufällig" so billig, ich meine dafür könnte man auch durchaus mehr verlangen, aber der Züchter möchte halt -nach eigenen Angaben- vor dem Winter möglichst viele verkaufen.
Ich habe mich leider schon ziemlich in die Stute "verliebt" , sonst hätte ich evt bei entdecken des Überbeins schon gleich abgewunken, aber die Stute ist wirklich ansonsten einfach nur toll.
Habt ihr Erfahrungen mit Überbeinen bei jungen Pferden?
Angeblich soll sie das schon seit Fohlenalter haben.
Vielen Dank für eure Erfahrungen und Ratschläge im Voraus!
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