Ankaufsuntersuchung 2 jähriges Pferd

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  • Anyway
    • 17.10.2013
    • 14

    Ankaufsuntersuchung 2 jähriges Pferd

    Hallo,

    ich hätte gerne Erfahrungen und Einschätzungen für eine Ankaufsuntersuchung bei einem 2,5 jährigen Pferd.

    Da ich einen guten Aufzuchtsplatz für ein junges Pferd habe und eine sehr gute Bereiterin/Reitlehrerin, der ich das Pferd anschließend in Beritt geben kann habe, habe ich mich dazu entschlossen ein junges/rohes Pferd zu kaufen.

    Ich habe jetzt eine wirklich, wie ich finde tolle Stute gefunden, die mir sowohl Abstammungsmässig als auch von Typ und Erscheinung super gut gefällt für relativ "kleines" Geld (unter 3000 euro).

    Der einzige "Makel" den diese 2,5 jährige Stute hat, ist ein etwa Haselnuss grosses Überbein mittig am Vorderbein etwa auf Höhe des Griffelbeinknöpfchens.

    Natürlich bezahlt der Verkäufer/Züchter bei dieser Preisklasse keine Ankaufsuntersuchung, deshalb muss ich die Kosten dafür tragen, was ja auch in Ordnung ist.

    Ich habe mir jetzt überlegt, eine "normale" kleine klinische Ankaufsuntersuchung zu machen inkl. Röntgen vorne rechts des Überbeins.

    Wie ist das eigentlich grundsätzlich bei einer Ankaufsuntersuchung für so ein junges PFerd- werden da auch schon Beugeproben gemacht und sind die Aussagekräfig?

    Macht ein grosser TÜV mit 12 Röntgenbilder Sinn?

    Der Züchter findet den Aufwand für diese Preisklasse etwas überzogen.

    Aber letztendlich möchte ich ein Pferd, was ich ein Leben lang behalten kann und das vor allem Gesund ist, das muss bei mir nicht S-Springen gehen aber im anspruchsvollen Freizeitbereich A/L solide und stabil sein und die Stute ist halt nur "zufällig" so billig, ich meine dafür könnte man auch durchaus mehr verlangen, aber der Züchter möchte halt -nach eigenen Angaben- vor dem Winter möglichst viele verkaufen.

    Ich habe mich leider schon ziemlich in die Stute "verliebt" , sonst hätte ich evt bei entdecken des Überbeins schon gleich abgewunken, aber die Stute ist wirklich ansonsten einfach nur toll.

    Habt ihr Erfahrungen mit Überbeinen bei jungen Pferden?
    Angeblich soll sie das schon seit Fohlenalter haben.

    Vielen Dank für eure Erfahrungen und Ratschläge im Voraus!
  • Barbara
    • 20.05.2010
    • 324

    #2
    Ich würde eine kleine AKU machen lassen und ein Röntgenbild vom Überbein.

    Wir haben mal eine Stute gekauft, die hatte ein richtig großes Überbein - so groß, dass wir nie Gamaschen drauf gemacht haben. Die haben wir angeritten gekauft - das Überbein hatte sie schon als 1-jährige gehabt und wir hatten nie Probleme mit dem Bein.

    Kommentar

    • abc10
      • 19.01.2009
      • 280

      #3
      ich würde mich hier ebenfalls auf eine kleine aku mit aufnahmen v überbein beschränken. sollte es dabei auffälligkeiten geben, kann man ja weitere bilder machen um etwaige probleme auszuschließen.

      Kommentar

      • Dark-Angel
        • 04.12.2008
        • 1408

        #4
        Hmmh, wenn du Geld übrig hast, würde ich, wenn ich du wäre, den großen TÜV mit Blutbild und Röntgenaufnahmen machen lassen. Einfach aus dem Grund, den du selber schon oben angegeben hast: Nämlich das Pferd sein ganzes Leben lang zu behalten. Klar, sieht man nicht hinein, was in 5, 10 oder 15 Jahren dann ist, aber somit hättest du wenigstens ein bisschen Sicherheit, dass aufzuchtbedingte oder vererbbare Mängel im Skelett ausgeschlossen werden können.

        Aber wie so oft, hat hier jeder so seine eigenen Meinung - und das ist auch gut so Entscheiden musst du dich letztendlich selbst.

        Kommentar

        • dizzy03
          • 14.05.2006
          • 3169

          #5
          Als ich vor Jahren ebenfalls eine 2,5 jährige Stute kaufte, hab ich die 12 Röntgenbilder machen lassen und Herz Lunge Augen Maul anschauen lassen ohne Beugeproben
          Allein schon aus dem Grund, das sollte ich mal verkaufen wollen oder müssen, kann ich zumindest davon ausgehen das mal soweit alles i.O. War und normalerweise keine Bösen Überraschungen mehr auftauchen.
          Denn ich hatte einfach die Überlegung auch wenn ich jetzt überzeugt bin von dem Pferd, kauft man ja doch für Katze im Sack und ich weiß nunmal erst ob's passt, wenn es auch in der Chemie beim reiten stimmt.
          Ich hab's nie bereut und die Stute allerdings wegen nachsucht 5 Jahre später verkauft mit ebenfalls sehr gutem TÜV und war interessant die Bilder im Vergleich zu sehen, war keinerlei Veränderung zu den Bildern mit 2,5 Jahren
          Winnie Witch *2012 v. Dante Weltino aus der Why Charmaine v. Acord II

          Kommentar

          • silas
            • 13.01.2011
            • 4024

            #6
            Es gäbe auch noch die Möglichkeit, dies Pferd nicht zu kaufen und weiter zu suchen.

            Was verlangt ein Käufer eigentlich bei diesem Preissegment?

            Auf der einen Seite zeigst Du Verständnis, dass der Verkäufer keine AKU übernehmen will, dann sagst Du, wenn Du Dich nicht schon in dies Pferd "verguckt" hättest, würdest Du bei einem Ùberbein eher abwinken.

            Vielleicht denkst Du nochmal nach und fragst Dich, zu welcher Nutzung Du Dir das Pferd anschaffen möchtest, ehe Du emotional gesteuert, jetzt kaufst und es hinterher, AKU-Befund mal aussen vor, bereust.
            Zuletzt geändert von silas; 19.10.2013, 04:02.
            Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

            Kommentar

            • max-und-moritz
              • 04.06.2006
              • 3441

              #7
              Zitat von Anyway Beitrag anzeigen
              Der Züchter findet den Aufwand für diese Preisklasse etwas überzogen.
              Ich würde ohne mindestens die "kleine AKU" nicht mal ein geschenktes Pferd nehmen...!

              Meines Wissens ist es mittlerweile so, daß Du als Käufer bestimmst, was bei der AKU untersucht wird. Da können Dir aber sicher die verkaufenden Züchter hier im Forum mehr dazu sagen.

              Das Überbein würde ich auf jeden Fall röntgen lassen.

              Viele Grüße, max-und-moritz
              Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

              Kommentar

              • carolinen
                • 11.03.2010
                • 3563

                #8
                Ich kann den Züchter verstehen ! So kann er auf das Überbein hinweisen - sollte bei einer großen AkU was rauskommen, die Dame hier zurücktreten; muss er das Resultat beim nachsten ansagen. Ggf. Kann das bedeuten unverkäuflich...
                Man kann ja auch große AKU machen und dem Züchter dann bei gutem Befund das Zahlen, was das Pferd wirklich Wert ist - das macht ja auch keiner, oder ???
                Zuletzt geändert von carolinen; 19.10.2013, 07:06.
                Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

                Kommentar

                • Irislucia
                  • 22.11.2008
                  • 2519

                  #9
                  Grundsätzlich kann ich den Wunsch eines Käufers (in egal welchem Preissegment!) nachvollziehen wissen zu wollen, wie es mit den Knochen des Pferdes aussieht. Mit Sachverstand ausgeführt und bewertet kann es insbesondere bei wenig optimaler Aufzucht wirklich sinnvoll sein das Geld zu investieren. Das habe ich auch schon bei einem Pferd getan, das ich zum Schlachtpreis gekauft habe. Schließlich habe ich die weiteren Kosten an der Backe, falls sich größere Defizite finden sollten. Das sage ich wohlgemerkt obwohl ich auch schon Pferde mit IIIer TÜV genommen habe, weil die auf dem Pflaster überzeugen konnten. Haben auch schon ein Pferd mit Überbein 3-jährig gekauft, der trotz erheblichem Sporteinsatz 26 Jahre alt wurde. Würde das also nicht zum Ausschlusskriterium machen.

                  Mal am Rande bemerkt: Für mich als Züchter ist es hochinteressant zu wissen, wie der TÜV meiner Youngster aussieht. (Ich gebe mir natürlich auch alle Mühe für eine gesunde Basis zu sorgen, um keine Angst vor den Ergebnissen haben zu müssen! )
                  www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

                  Kommentar

                  • hannoveraner
                    • 11.06.2003
                    • 3273

                    #10
                    ..die ollen TÜV-Geschichten--- notwendiges Übel. Hinsichtlich des Überbeins hilft die Zeit der Arbeit mit dem Pferd mehr als das Röntgenbild, ob dies Überbein konkret Probleme bereitet. Hinsichtlich der Bilder kann ich beide Seiten verstehen und bei dem erwähnten Kaufpreis jubelt kein Verkäufer über den großen TÜV. Ne andere Sache wäre, der Käufer übernimmt die Kosten des Röntgens und akzeptiert alle Befundungen bis zum "Akzeptanzzustand" was Klasse III mit beinhaltet. Warum nennt der Röntgenleitfaden die Klasse "Akzeptanzzustand" wenn viele davon abgeschreckt werden?? (ups, kleiner Exkurs, sorry!)

                    Ich würde bei der 2,5jährigen dem klinischen auch mehr trauen als dem Röntgen. Also ab aufs Pflaster und Traben, Beugen und enge Wendungen.
                    auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

                    Kommentar

                    • Anyway
                      • 17.10.2013
                      • 14

                      #11
                      Vielen Dank für die ganzen Kommentare und Einschätzungen!

                      Ich werde jetzt Ende nächster Woche eine Ankaufsuntersuchung durchführen lassen - erst mal klinisch mit Röntgenbildern des Überbeines und dann bei evt Auffälligkeiten auch noch mehr, das werde ich dann direkt mit dem Tierarzt vor Ort abstimmen und besprechen.

                      Die Ankaufsuntersuchung geht komplett auf meine Kosten egal ob gut oder schlecht, aber das ist auch ok für mich.

                      Sollte in der Zeit bis zur Ankaufsuntersuchung nächste Woche jemand vorbei kommen, der nicht so viele Fragen stellt, und das Geld auf den Tisch legt, dann gibt er die Stute weg.

                      Fände ich natürlich schade, ist aber denke ich nur fair, letztendlich möchte ich das Risiko, dass das Überbein ein Problem sein könnte halt nicht einfach so in Kauf nehmen.

                      Sollte es nicht sein, dann gibt es sicherlich auch noch andere Pferde, und ich stehe noch relativ am Anfang mit meiner Suche.

                      Kommentar

                      • Joules
                        • 07.02.2012
                        • 330

                        #12
                        *schmunzel*..hat der Verkäufer das SO gesagt?

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                        • Anyway
                          • 17.10.2013
                          • 14

                          #13
                          Zitat von Joules Beitrag anzeigen
                          *schmunzel*..hat der Verkäufer das SO gesagt?
                          Joa, im Prinzip schon ;-)
                          Verkäufer/Züchter ist sehr ehrlich rustikal, was ich durchaus sympathisch finde, deshalb würde ich auch total gern ein Pferd bei ihm kaufen, aber halt nur mit "unkritischen" Überbein ;-) - mal schauen, was draus wird

                          Kommentar

                          • Joules
                            • 07.02.2012
                            • 330

                            #14
                            Diese Menschen mag ich auch gut leiden..aber lachen musste ich trotzdem

                            Kommentar

                            • tomms
                              • 29.11.2011
                              • 610

                              #15
                              Also ich mache das auch so. Der Käufer bestellt und bezahlt auch die Ankaufuntersuchung. Wer die Musiker bezahlt bestimmt auch die Lieder.
                              Allerdings ist das mit der Ankaufsuntersuchung so eine Sache. Die meisten gesundheitlichen Probleme treten ja kaum mehr in den Bereichen auf wo untersucht wird bzw. im Falle einer Ankaufsuntersuchung diagnostiziert werden kann.
                              Mittlerweile sind doch die Problemzonen, Sehnen und Bänder, Atemwege, Verdauungstrakt, Allergien. Alles Dinge die sehr haltungsabhängig sind.

                              Kommentar

                              • Kat
                                • 12.05.2004
                                • 3536

                                #16
                                kleine AKU immer, immer, immer - faende ich auch fuer den Verkaeufer selbst sinnvoll, bei der heutigen Rechtssprechung.
                                Wir wollten auch eine 2,5j. Stute verkaufen, und da sie klein bleiben wird war der Preis auch sehr niedrig angesetzt. Die Interessentin schickte einen Scout, der fuer sie immer Pferde angucken und beurteilen muss. Der war total angetan, hat uns sogar noch geraten, den Preis deutlich hoeher anzusetzen.
                                Mit dem Stutchen sind wir nach einer klinischen Untersuchung bei uns, in die Klinik der Kaeuferin gefahren. Es wurde alles geroengt was man so roentgen kann.
                                Gekauft wurde sie dann trotzdem nicht, wegen einem angeblichen Herznebengeraeusch, was vorher und nachher nie aufgefallen ist. So kann´s auch gehen. Stuti haben wir dann nicht mehr inseriert. Die wird jetzt 1 Jahr spaeter angeritten und dann nach der SLP nochmal inseriert. Fuer mehr Geld versteht sich.

                                Gerade OC(D) tritt in dem Alter auf, und das waere fuer mich schon ein Grund, bei einem spaeteren Sporteinsatz zu schauen, ob Chips da sind, die man ggf. vorher entfernen sollte, und wenn - ob die so optimal liegen, dass man sie auch entfernen kann.
                                Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

                                Kommentar

                                • Anyway
                                  • 17.10.2013
                                  • 14

                                  #17
                                  So, nun war die AKU gestern.
                                  Da AKU mit kompletten Röntgenbildersatz preislich irgendwie nicht soviel anders war, als wenn man nur vom dem Bein mit dem Überbein Bilder gemacht hätte, hat es sich so ergeben, dass der komplette Standardsatz an Bildern gemacht wurde.
                                  Das Überbein ist tatsächlich klinisch unkritisch, da die Lage unkritisch ist und es derzeit nicht an Sehnen oder Bänder reibt.
                                  Leider wurden an beiden Sprunggelenken Chips gefunden - rechts ein kleinerer und links ein etwas grösserer, beide grundsätzlich gut operierbar.
                                  Röntgenklasse 3-4 eher 4
                                  Tja, und nun?
                                  Das Ergebnis hätte ich mir natürlich anders gewünscht.
                                  Die Preisklasse (~3000E) der Stute ist nun ja irgendwie so, dass man evt keinen 1er TÜV erwarten kann vermutlich.
                                  Die Fragen ,die sich mir nun stellen ist zum Einen wie häufig kommen solche OCD /Chips Geschichten eigentlich vor und kann man erst ab Preisklasse x erwarten, dass alles gut ist?
                                  Im Grundsatz finde ich immer noch, dass das ein tolles Pferd ist, was ich mir auch angesehen hätte, wenn da zb 4000 -6000 als Preisvorstellung in der Anzeige gestanden hätten, vom Interieur her einfach ganz klasse, hat die AKU sehr artig und souverän gemeistert.
                                  Ich Frage mich, ob man solche Befunde akzeptieren kann oder ob das einfach nur dämlich wäre, weil es momentan so viele PFerde auf dem Markt gibt, von denen sicher auch eins keine Überbeine oder Chips hat.
                                  Ich bin irgendwie hin und her gerissen.
                                  Allerdings, wenn ich mir jetzt noch 5-6 Pferde ansehe und da jedesmal eine AKU für 500 Euro mache, dann ist das irgendwie auch nicht wirtschaftlich, wie gesagt ich bin hin und her gerissen und würde mich über Meinungen freuen.

                                  Kommentar

                                  • carolinen
                                    • 11.03.2010
                                    • 3563

                                    #18
                                    Wenn man um die Chips weiss, beide gut operierbar, das Pferd gefällt, sorry, bei 3000€ würde ich es einfach so nehmen wie es ist. Wenn die Chips mal Probleme machen, kann man die immer noch entfernen. Keine Ahnung, wieviele Pferde mit Chips rumrennen. Wenn das das einzige "Problem" ist. Und wenn da schon mit Röntgenklassen gearbeitet wird: lass Dir doch mal sagen was die wörtliche Definition der Röntgenklasse 3 bedeutet und nicht von der Schulnote verleiten - dann relativiert sich das alles schnell wieder !
                                    Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

                                    Kommentar

                                    • Browny
                                      • 13.11.2009
                                      • 2640

                                      #19
                                      Klinisch ist sie aber ok? Auf Pflaster, in Wendungen, etc.??

                                      Kommentar

                                      • silas
                                        • 13.01.2011
                                        • 4024

                                        #20
                                        *Lach* - was sagt mein TA immer? Je mehr ich untersuche, je mehr finde ich.....

                                        Nun war zunächst das Überbein für Dich der Knackpunkt - jetzt sind plötzlich Chips dazugekommen.....

                                        Allein aus dem Grund plädiere ich für die kleine AKU. Chips haben viele Pferde, bei manchen bereiten sie irgendwann Schwierigkeiten, bei vielen niemals. Ich möchte gar nicht wissen, wieviele Pferde in den vergangenen Jahrzehnten mit Chips erfolgreich im Sport liefen oder gar ein langes Arbeitsleben meisterten.

                                        Viel Spass bei der Pferdesuche und bei den nächsten AKU's.
                                        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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