Wieviel Mensch braucht ein Pferd?

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  • Kat
    • 12.05.2004
    • 3533

    Wieviel Mensch braucht ein Pferd?

    Wie seht ihr das?

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    Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!
  • Elke
    • 05.02.2008
    • 11703

    #2
    Tolles Thema!
    Aber nicht schnell zu beantworten.
    Ich denke, das ist von seiten der Pferde genauso unterschiedlich wie von seiten der Menschen.

    Halt individuell.

    Kommentar

    • greyrodent
      • 04.08.2013
      • 1274

      #3
      Prinzipiell "braucht" erst mal kein Pferd irgendeinen Menschen.
      Der Mensch stellt lediglich einen Ersatz für die Dinge dar, die zu tun er sein Pferd hindert.

      Will heißen: je mehr ich meinem Pferd wegnehme an Möglichkeiten der Bewegung, Interaktion, Beschäftigung, desto mehr "braucht" es mich.

      Kommentar

      • greyrodent
        • 04.08.2013
        • 1274

        #4
        So, jetzt hab' ich auch den Artikel gelesen
        Da steht ja letztendlich das Gleiche drin...

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        • CoFan
          • 02.03.2008
          • 15238

          #5
          Also dass es da Unterschiede von Pferd zu Pferd gibt, kann ich nur bestätigen.

          Mein Jetzt-Halb-Rentner war schon immer so, dass ihm grundsätzlich Pferdegesellschaft wichtiger war als Menschen. Die haben für ihn (mich eingeschlossen) nur Futterspende-Funktion. Kam ich noch zu seinen Aktiven-Reitpferd-Zeiten in den Stall (Paddock-Box), kam er gerne mal rein vom Paddock, hat geschaut, ob ich meiner o.g. Funktion nachkomme, wenn nicht oder sobald Funktion erfüllt war, hat er kehrt gemacht und ist wieder raus auf den Paddock nach den Kumpels gucken. Er hat auch in den ganzen Jahren immer wieder Kumpels gefunden, obwohl seine Nachbarn im Laufe der Jahre gewechselt hatten. Für eine gewisse Beschäftigung war also auch ohne Mensch gesorgt.

          Seine Vorgeschichte: Lette, der bis zur "Sattelreife" Tag und Nacht draußen auf der großen Weide halbwild in einer Junghengst-Herde verbracht hat.

          Zeitweilig hatte ich ja noch einen 2ten Wallach, der beim Züchter viel enger an den Menschen gebunden aufgewachsen ist und der war sehr viel menschen-bezogener und wollte auch beschäftigt werden.

          Und es ist absolut nachvollziehbar, dass darüber hinaus natürlich gilt: desto weniger abwechslungsreich der Tag des Pferdes ist, desto mehr muss der Besitzer auch an Programm leisten.
          Zuletzt geändert von CoFan; 26.09.2013, 16:40.

          Kommentar

          • Greta
            • 30.06.2009
            • 3879

            #6
            Schoener Artikel! Und zum Zusammenhang Zwischen Gesundheit und Fitness gibts sogar be Studie..
            Allegra von Flake aus der Amica

            Kommentar

            • Kat
              • 12.05.2004
              • 3533

              #7
              Dann frag ich mal andersrum - wie handhabt ihr dass denn? Wirklich jeden Tag volles Programm? Macht ihr das taeglich selbst, oder habt ihr noch Helfspersonen - RB, Freundin etc...?

              Ich geh jetzt mal davon aus, dass unsere domestizierten Pferde die Grundbeduerfnisse nach Wasser, Futter, Licht und Bewegung durch Weidegang bekommen - das muss ja letztlich auch schon der Mensch gestalten. Wieviel mehr "Mensch" bekommt euer Pferd zusaetzlich? Am Tag, in der Woche, im Monat?
              Kann man sich ein menschenbezogenes Pferd erziehen? Auch noch im Alter?
              Ich muss naemlich feststellen, dass ich bei den Jungspunden doch starke Unterschiede feststelle. Der 2j. von meinem Freund lebte die ersten Monate mit seiner Mama entweder auf der Weide oder stand im Landgestuet - da wurde aber gar nicht viel gemacht und erst Recht nicht getueddelt. Er ist nach wie vor eher skeptisch und vorsichtig im menschlichen Umgang, obwohl ich ihn seit er 6 Monate alt ist mitbetreue.
              Dagegen ist mein Kleiner ja im Reitstall geboren, wurde taeglich von mir auf die Weide gebracht, reingeholt, mal uebergeputzt (oft nur mit einem Lammfellhandschuh), es waren genug Reiter da, die abends am Paddock anhielten und Herrn Zwerg knuddelten. Er lief schon immer gern Menschen hinterher, sehr zum Leidwesen der Mama.
              Bei ihm kann ich mir vorstellen, dass er "mehr Mensch" mag, aber nicht unbedingt braucht. Beim anderen ist die Skepsis doch sehr stark ausgepraegt und er orientiert sich viel staerker an seinen Pferdefreunden, wohingegen mein Kleiner mir hinterherdackelt und die anderen voellig uninteressant findet, sobald ich auftauche.
              Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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              • maulwurf
                • 16.06.2010
                • 667

                #8
                Ja, ich bin jeden Tag selbst zum tuedeln und arbeiten da :-)

                Habe aber auch den Typ Schoßhund im Stall. Ist auch sehr menschenbezogen aufgezogen worden. Hatte schon mal die 'Beschwerde' bekommen, dass mein Stuti beim abmisten staendig zum kuscheln kommt *g*

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                • Pani
                  • 22.07.2008
                  • 1367

                  #9
                  Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
                  Prinzipiell "braucht" erst mal kein Pferd irgendeinen Menschen.
                  Der Mensch stellt lediglich einen Ersatz für die Dinge dar, die zu tun er sein Pferd hindert.

                  Will heißen: je mehr ich meinem Pferd wegnehme an Möglichkeiten der Bewegung, Interaktion, Beschäftigung, desto mehr "braucht" es mich.
                  Kurz und bündig und stimmt.
                  www.pferdevonTroestlberg.at

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                  • Bolaika2
                    • 22.03.2011
                    • 4384

                    #10
                    Kann aus eigener Erfahrung sagen, daß der Kuschelfaktor Veranlagung ist. Die Fohlen, die mir quasi am ersten Tag die Nase untern Pulli geschoben haben, blieben sehr menschenbezogen und knuddelig. Aber wir hatten auch Fohlen, die keinen Menschenkontakt wollten, da haben wir das auch nicht erzwungen, kam später von selbst...

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                    • max-und-moritz
                      • 04.06.2006
                      • 3433

                      #11
                      Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
                      Prinzipiell "braucht" erst mal kein Pferd irgendeinen Menschen.
                      Der Mensch stellt lediglich einen Ersatz für die Dinge dar, die zu tun er sein Pferd hindert.

                      Will heißen: je mehr ich meinem Pferd wegnehme an Möglichkeiten der Bewegung, Interaktion, Beschäftigung, desto mehr "braucht" es mich.
                      So seh ich das auch, alles andere sind Knöpfe in den Hirnen der Menschen.

                      Zur Frage von Kat: Meine haben Offenstall (2 Herden mit 4 bzw. 5 Pferden) mit rund ums Jahr Zugang zu je Herde 1 Hektar Weide. Ich komm grad vom Füttern und könnte nicht sagen, daß ich irgendwie rumgemacht habe an den beiden.

                      Wenn ich außerhalb der Futterzeit was zu tun habe am Stall kommt einer nie, der andere selten um zu schauen was los ist. Daraus folgere ich, daß die Jungs keinerlei zusätzliche Bespaßung zu Weide, Fressen und Kumpels brauchen / möchten. - Das sähe natürlich anders aus wenn es Leckerlies geben würde! Wer sagt "Mein Pferd kommt sofort von der Weide wenn es mich sieht" sollte es mal ohne probieren

                      Putzen außer zum Reiten? Nein, vielleicht striegel ich ein paar Mal während des Fellwechsels im Frühjahr kurz drüber, meine dürfen sich im Dreck suhlen so oft sie wollen. Und nein, keiner hat Probleme mit der Haut und sie glänzen wenn der Dreck weg ist wie die Speckschwarten.

                      Beim Putzen stehen beide wie ne Mauer, sie genießen es und meiner Meinung nach deshalb, weil sie nicht totgeputzt / getüddelt werden. Wie viele Pferde hüpfen beim Putzen von hier nach dort, hat schon mal jemand überlegt, ob es ihnen vielleicht unangenehm ist?

                      Ich hab grad ein aktuelles Beispiel: älteres Pferd, sehr menschenbezogen, ist nach längerer Boxenruhe wegen einer Verletzung seit Mai bei mir in o. g. Haltung. Die Besi war im alten Stall täglich beim Pferd, hat gemacht, getan und das ist auch richtig so.

                      Könnt Ihr Euch vorstellen wie enttäuscht die war, weil das Pferd nicht mehr kommt wenn sie am Zaun steht? Sie hätte fast geweint, es wird nämlich nicht mehr geschnorchelt und gebrummelt, er nimmt sie nur noch zur Kenntnis und das wars. Wenn sie hin geht läuft er zwar nicht weg, aber da bei mir auf der Weide nicht gefüttert werden darf holt er sich ein paar Streicheleinheiten ab und geht wieder.

                      Nicht zu viel rein interpretieren, lieber für möglichst artgerechte Haltung sorgen.

                      Viele Grüße, max-und-moritz
                      Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                      • #12
                        Ich seh das auch ziemlich emotionslos, ein Pferd kommt bei artgerechter Haltung prima ohne mich aus. Und das sage ich, obwohl meine (Zucht-)Stuten von der Weide auf Zuruf kommen (jaaa, wie bei Fury) und spontane Fellpflegeeinheiten im Sonnenschein auf der Weide sehr genießen. Auch ein wenig Arbeit an der Longe oder Ausflüge ins Gelände machen die gerne mit.
                        Dabei geht es in meinen Augen mehr um persönliche Zuwendung vom "Chef" und Abwechslung. Das genießen die schon. Aber die Herde und hier vor allem der Nachwuchs hat trotz allem Interesse an Aktivitäten mit dem Menschen für die Stuten oberste Priorität und das halte ich für ein gesundes Verhältnis.

                        @Bolaika: Habe genug Gegenbeispiele von Fohlen, die extensiv aufgewachsen sind und den Kontakt zum Menschen gemieden haben bzw. deren Vorbehalte in offene Agression umschlug, sobald dann doch mal Menschenkontakt anstand. Die sind als 3-jährige innerhalb kürzester Zeit mit Aufstallung und täglicher Bezugsperson zum absoluten Kuscheltier geworden. Das waren allesamt Sensibelchen, die mehr Kontakt für ein Vertrauensverhältnis gebraucht haben.
                        Menschenbezogenheit halte ich daher für ein erlerntes Verhalten, das am Nutzen orientiert ist. Wobei es natürlich mehr introvertierte und extrovertierte Charaktere gibt.

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                        • Hannoveranero
                          • 13.11.2012
                          • 376

                          #13
                          Ich würde in erster Linie auch greyrodent zustimmen. Interessant finde ich, dass die Anhänglichkeit auch mit der Hierarchie in der Herde zusammenhängt. Eines meiner ehemaligen Pferde hat im Offenstall immer gewiehert wie Fury wenn ich kam. Der war eher rangniedrig und durfte nicht so viel ans Heu wie die anderen, wurde weniger fellgekrault. Der wusste: bei Mama gibt es Futter und gestriegelt werden Dafür hat er auch das bisschen Dressurknechten tapfer ertragen. Der andere, Herdenchef, hat mich immer missbilligend zur Kenntnis genommen und ist auch zum Teil vor uns Menschen abgehauen wenns ans rausholen ging. Obwohl der beim Reiten selbst sehr motiviert war! Immer die Ohren gespitzt und wollte alles richtig machen.

                          Heute brauchen Pferde dennoch mehr Mensch als in der Prärie, oder was meint ihr? Die Hälfte aller neumodischen Rassen bekommt ja kaumnoch genügend Fell, um draußen ohne Bucas-allweather-textil-Schnickschnack zu überleben
                          Überspitzt kann man sagen, der Mensch züchtet sich ein nicht-überlebensfähiges Tier, nur um gebraucht zu werden?

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                          • greyrodent
                            • 04.08.2013
                            • 1274

                            #14
                            Zitat von Hannoveranero Beitrag anzeigen
                            Überspitzt kann man sagen, der Mensch züchtet sich ein nicht-überlebensfähiges Tier, nur um gebraucht zu werden?
                            Ich würde sagen, das ist gar nicht so weit weg von der Realität.
                            Während mein Pferd echten Shettyplüsch "macht", würde sein Kumpel in der Wildnis - zumindest hierzulande - vermutlich allein wegen des Fells schon den ersten Winter nicht überleben. Da ist einfach nichts. Das ist wie minimal dickeres Sommerfell - ein Pferd mit so wenig Winterfell habe ich vorher noch nie gesehen.
                            Weitere Beispiele: diverse Hunde-Qualzuchten.
                            Oder, aus dem Nutztierbereich: Hochleistungskühe (na gut, die werden nicht gezüchtet, damit der Mensch "gebraucht" wird, aber überlebensfähig wäre eine Kuh mit Euter bis zum Boden ganz sicher auch nicht).

                            Kommentar

                            • Ramzes
                              • 15.03.2006
                              • 14562

                              #15
                              Liebe Graue Ratte , scheinbar hast Du schon lange keine Hochleistungskühe
                              mehr gesehen !
                              Schon seit mehr als 25 J. wird auf ein gut aufgehängtes Euter mit
                              gleichmäßigen Vierteln und Strichen selektiert !

                              Und Kühe werden weltweit schon seit Tausenden von Jahren auf das selektiert ,
                              was dem Menschen dient , ebenso wie die verschiedenen anderen Haustierrassen incl.
                              Pferderassen im Laufe der Historie .

                              Zu Deiner Information : Der größte Milchproduzent der Welt ist Indien !

                              Zu Deiner Information : Der überwiegende Anteil der Bio-Milchkühe
                              wird mit den Rassen HF-Schwarzbunte , Rotbunte , Fleckvieh / Braunvieh
                              abgedeckt und nicht mit Murnau-Werdenfelsern .





                              Anm . s. ....Ganzjährige Stallhaltung ( Anbindung ) ...entscheidender Faktor um 1800
                              - Erste Agrarmodernisierung .

                              Zuletzt geändert von Ramzes; 27.09.2013, 14:47.

                              Kommentar

                              • greyrodent
                                • 04.08.2013
                                • 1274

                                #16
                                Lieber alter Pharao,

                                vergleichst Du Bilder aktuelle Kühe von http://www.lwk-rlp.de/aktuelles/einz...chtwettbewerb/

                                mit


                                und sagst mir, wo ist Euter und wie läuft Milchkuh vor Wolf weg.

                                's hat schon seine Gründe, weshalb die Evolution keine einzige Tierart erfunden hat, bei der das Gesäuge die Sprunggelenke in ihrer Bewegung hindert. Außerdem ist so'n riesiger Milchbeutel voll praktisch zum Reinbeißen, wenn man geschickt genug ist, da ranzukommen. Ein ordentliches Stück davon rausgefetzt und die Beute verblutet ziemlich sicher innerhalb der nächsten zwei Stunden.

                                Kommentar

                                • Kat
                                  • 12.05.2004
                                  • 3533

                                  #17
                                  Vielleicht lebt Ramzes ja noch im alten Aegypten?
                                  Mir graut es immer, wenn ich die armen Milchkuehe in der Rinderklinik sehe - wer bitte braucht solche Euter?
                                  Das die Ausfallquote der Rinder aufgrund von Eutererkrankungen sehr hoch ist, liegt genau an der Hochleistungszucht, die der Mensch absichtlich so erwuenscht.

                                  Ich glaub, wirklich domestizierte Tiere, die noch voellig wild draussen leben koennen, sind Katzen - aber auch da habe ich ein Exemplar, dass eben bei der Zuechterin im ersten Jahr nur die Wohnung kannte. Die frisst nur, was sie kennt. TroFU - Der Reiz etwas sich bewegendes zu fangen ist auch da - sie frisst auch mal ne Motte - aber Maeuse werden nur zu Tode jongliert und dann liegengelassen. Damit kann sie nix anfangen.

                                  @Max und Moritz: die Besitzerin kann ich schon verstehen. Sowas tut dann wirklich in der Seele weh, wenn das Pferd vorher so einen extremen Stellenwert eingenommen hat.
                                  Mir fiel es diesen Sommer auch schwer, dass ich meine Stute mit ihrer Freundin an die Nordsee fuer den Sommer gebracht habe. Sicher ist es fuer sie wichtiger, dass ihre Freundin dabei ist. Dennoch war ich sehr froh, dass sie auch als "Wildpferd" auf Zuruf angedackelt kommt und blubbert und sich freut. Uebrigens auch ohne Leckerli. Vermutlich ist ihr Sohn auch deshalb so ein Kuschelmonster - er hat die Menschenfreundlichkeit wohl geerbt und sich auch in den ersten Lebensmonaten abgeschaut.
                                  Zuletzt geändert von Kat; 27.09.2013, 18:02. Grund: Rechtschreibfehler entdeckt uuuups
                                  Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

                                  Kommentar

                                  • Virginia80
                                    • 29.05.2008
                                    • 1091

                                    #18
                                    Aber wenn kein Mensch kommt zum Melken, hängen die Euter bis zum Boden, die Kühe treten drauf, und das alles tut bestimmt schweineweh. Völlig egal ob gut aufgehängt oder nicht...

                                    Kommentar

                                    • Bolaika2
                                      • 22.03.2011
                                      • 4384

                                      #19
                                      Ihr habt definitiv eine sonderbare Vorstellung von Milchvieh und dessen Handhabung. Und das hat auch nix mehr mit diesem Thema zu tun.

                                      (Aber laut beschweren, wenn Unwissende die Sportpferdehaltung und das Reiten verteufeln. Ist ganz genau dasselbe, was hier jetzt wieder abläuft...)

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                                      • Virginia80
                                        • 29.05.2008
                                        • 1091

                                        #20
                                        Oh nein, nicht falsch verstehen. Der Mensch hat sich die Kuh schon zum Nutzen gezüchtet und ich finde da nichts Verwerfliches dran. Ohne dazugehöriges Kalb ist es aber alleine wegen der produzierten Milchmenge sehr schwierig für eine Kuh anständig zu leben, ohne, dass der Mensch ihr "hilft". das ist alles, was ich dazu sagen wollte.
                                        Ich persönlich sehe das so wie greyrodent, wenn ich dem Tier alles nehme, dann braucht es mich mehr. Erlernte Unmündigkeit eben.

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