Junges Pferd kaufen

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  • Nala-Pamuk
    • 08.08.2013
    • 23

    Junges Pferd kaufen

    Hallo ihr Lieben,

    ich hoffe, das Thema ist im Richtigen Forum, wenn nicht, dann könnt ihr es gerne verschieben.


    Also ich reite seit 7 Jahren und bin jetzt auf der Suche nach einem eigenen Pferd.Ich hatte bisher nur Schulpferde und meine Reitbeteiligung geritten.
    Eigentlich bin ich auf der Suche nach einem Pferd, das zwischen 5 und 10 Jahren alt ist.

    Gestern wurde mir eine sehr hübsche und zutrauliche Warmblut Stute vorgestellt, die allerdings erst 4 Jahre ist also gerade angeritten ist.
    Ich werde sie nächste Woche mal probereiten.
    Meine Frage ist: Kann das gutgehen mit einem jungen Pferd? Sie ist sehr nervenstark und zuverlässig, trotz ihres jungen Alters.
    Ich würde auch mit einem Reitlehrer sie weiter ausbilden und zusätzlich in Beritt geben.

    Der Vorteil wäre bei ihr, dass wir genau wissen, woher sie kommt. Sie ist auf diesem Gestüt geboren und hatte nie schlechte Erfahrungen oder sonstiges. Also man weiß, dass sie nicht durch viele Hände gegangen ist, das finde ich nämlich auch sehr wichtig.



    Lg Nala
  • Dowackin
    • 08.08.2013
    • 3

    #2
    Wenn du dir das zutraust ein Jüngeres Pferd mit weniger Reiterfahrung zu Reiten, dann sehe ich darin eig. kein Problem.
    Ich habe mir ein noch Jüngeres Pferd gekauft, der wurde noch gar nicht geritten und jetzt kann man erst Angeritten bezeichnen wenn überhaupt. Die beste Reiterin bin auch ich nicht, aber ich habe mir halt Gedanken gemacht und eine gute Reitlehrerin habe ich auch an meiner Seite.
    Lernen kann ich MIT dem Pferd nicht, aber WIR Lernen zusammen

    lg Dowackin

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    • Cara67
      • 07.04.2008
      • 2482

      #3
      Wenn das Pferd durch einen erfahrenen Reiter weiter ausgebildet wird bis es eine solide Grundlage hat (bzw Du unter Aufsicht reitest), dürfte das kein Problem sein. Kannst Du Deinen RL zum Probieren mitnehmen?

      Kauft man ein älteres Pferd, kann es auch Probleme geben: Pferd ist gut geritten, wird mit der Zeit schlechter weil Reiter zu schlecht. Pferd ist schlecht geritten und muß Korrektur geritten werden.

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      • Lule
        PREMIUM-Mitglied
        • 19.02.2012
        • 980

        #4
        Es kann gut gehen, wenn man einen RL oder Bereiter hat, wo man es nachreiten kann. Ich habe das Glück, einen solchen am Stall zu haben.Ich habe mir vor vielen Jahren eine 4 jährige Stute mit perfekten Interieur gekauft, mein RL hat sie 1- 2 mal die Woche allein geritten und ich hatte 1-2 mal Unterricht, den Rest war ich allein unterwegs. Jetzt ist Sie ist bis zu S Lektionen ausgebildet, und nach einiger Zeit habe ich nur noch Unterricht genommen. Ich würde das immer wieder machen, wichtig ist, das der Ausbilder nicht für sich, sondern für dich ausbildet, dafür muss man aber auch Zeit lassen und nehmen.Man muss genau hinsehen und fühlen, dass man es nachreiten kann. Notfalls muss man den Ausbilder auch mal ein paar Wochen alleine reiten lassen, ich habe in solchen Zeiten das Spass Programm- ausreiten- gemacht.

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        • Paradox4life
          • 01.09.2008
          • 2468

          #5
          Viele von mir gezogene Pferde wurden jung (3 oder 4-jährig) in die Hand von Kindern bzw. Jugendlichen verkauft, die naturgemäß auch am Anfang ihrer reiterlichen Karriere standen. Wir haben bis dato ausschließlich positive Rückmeldungen bekommen.
          Mit ordentlicher Hilfe sehe ich da überhaupt gar kein Problem. Auch muss nicht immer permanent ein Bereiter zur Stelle sein, qualitativ guter Unterricht reiht m.Mm.n. vollkommen aus, wenn die Chemie stimmt. Mein Pony habe ich damals dreijährig (ich war elf) bekommen und ohne einen Berittag bis zur mittelschweren Klasse fördern können. Wenn die Chemie passt und man selbstkritisch ist, sowie willens zu arbeiten und auch mal unbequeme Wahrheiten zu hören sehe ich wirklich keinerlei Problematik...
          www.schulze-lefert-pfer.de

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          • #6
            ---
            Zuletzt geändert von Gast; 25.04.2015, 21:31.

            Kommentar

            • Browny
              • 13.11.2009
              • 2640

              #7
              Wie alt bist du denn?
              Ich muss ja sagen, dass ich mit 16 deutlich mutiger war als mit 31 (also jetzt ). Ich bin (technisch) sicherlich weniger weit gewesen, aber habe mir wenig Sorgen gemacht und den jungen Pferden hat das recht gut getan (man muss dazu sagen, dass ich damals aber auch schon mehrere Jahre Unterricht hatte und auch regelmäßig Privatpferde geritten bin).

              Damals bin ich recht entspannt mit dem Jungen ins Gelände etc.

              Heute denke ich mehr nach. So läuft der (neue) Junge jetzt schon sehr anständig und fein in der Dressur, hat aber bei weitem noch nicht so viel Gelände-Erfahrung wie der Vorgänger im gleichen Alter.

              Will sagen: auch wenn man schon über 20 Jahre reitet und 16 Jahre eigene Pferde hat, werden viele Reiter/innen "verkopfter", teilweise ängstlicher. Bei Späteinsteigern kommt dann noch die mangelnde Erfahrung dazu...

              Einem Späteinsteiger würde ich kein junges Pferd empfehlen. (Das ist einfach meine Erfharung mit Späteinsteigern... trifft sicher nicht auf Jeden zu!!!)

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              • Coyana_78
                • 18.05.2007
                • 8335

                #8
                Ich habe vor 2 Jahren mein Pony - was da grad 3 und angeritten war - einer 11 jährigen zur Verfügung gestellt. Sie hat tolle Trainer, aber letztlich hat sie sich fast allein bis A hochgearbeitet. Und ein Ende ist nicht in Sicht.
                Da paßte alles.

                Aber ich, mit meinen 35 Jahren würde mich nie auf ein junges Pferd setzen. Mein Reiten bezeichne ich generell schon als tierschutzrelevant ( bin halt 100% Züchter und benutze meine eigenen Füsse zum laufen) und ein junges Pferd dürfte an meiner unqualifizierten Hilfengebung verzweifeln. Von meinem fehlenden Gleichgewicht gar nicht zu reden.

                Wenn Du jung bist, kann das gut klappen. Garantien gibts eh keine.
                Ich sag das mal aus Nichtreitersicht, wohl aber mit Erfahrung.
                Bist Du unsicher in Balance und Hilfengebung, dann nimm ein Pferd mit mehr Routine.
                Ich kann das mit den Späteinsteigern nur unterschreiben. Ein Teenie kommt oft besser zurecht. Hab ich schon häufig gesehen. Und würde ich mich wieder aufs Pferd wagen, träfe es auch zu.
                Für mich bitte das Kaltblut mit Schlurfschritt im Gelände am langen Zügel.
                Zuletzt geändert von Coyana_78; 11.08.2013, 18:25.

                Kommentar

                • Arielle
                  • 23.08.2010
                  • 2852

                  #9
                  Ab wie vielen Jahren Reitunterricht sollte man sich denn trauen ein junges aber angerittenes Pferd selbst zu reiten? Wenn 7 Jahre Unterricht nicht ausreichend sind, sind es dann 17 Jahre? Oder vielleicht nie?

                  Wenn Du Dir das selbst zutraust und eine gute Reitlehrerbegleitung hast, dann kauf Dir ein Pferd aus einer Linie die für ihre Rittigkeit bekannt ist und nicht aus der Abteilung "Feuerstuhl".
                  Zuletzt geändert von Arielle; 11.08.2013, 21:14.
                  http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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                  • Fio
                    • 11.03.2013
                    • 1216

                    #10
                    Aaaaalso ich kann total verstehen, dass es seinen Reiz hat, ein junges Pferd zu kaufen und es selber auszubilden. Das erste Mal hab ich das auch mit 14 gemacht und Brownie hat recht, da macht man sich darüber noch nicht so viele Gedanken. Ich hatte immer gute Trainer zur Hand, die geholfen haben und so ist das immer ziemlich glimpflich ausgegangen.
                    Bei meinem alten Trainer mussten wir Mädels auch immer nach der Reitstunde noch 3jährige anreiten. "Rauf da und halt Dich fest". Wenn man überlegt, wie sich die Zeiten in den letzten 20 Jahren geändert haben . Ich will damit sagen, alles geht, aber befriedigend ist das nicht.

                    Ich gebe seit meinem 18. Lebensjahr Reitunterricht und ich muss Dir sagen, ich hab dabei schon so viel gesehen, dass ich sagen muss: Lass es besser.

                    Das erste eigene Pferd soll eines sein, von dem Du noch was lernst. Reitbeteiligung und eigenes Pferd ist ein riesen Unterschied. Nicht jeder kann sich 4 Mal die Woche Unterricht leisten und besonders ein 4jähriger braucht so viel Unterstützung von seinem Reiter, die Du ihm vielleicht noch nicht geben kannst.
                    Auch im Umgang muss ein 4jähriger noch lernen und auch Du lernst noch was es heißt alleine für ein Pferd verantwortlich zu sein und nicht einen Besitzer im Rücken zu haben, der im Ernstfall entscheidet.

                    Ohne Deine reiterlichen Fähigkeiten zu kennen und auch ohne sie beurteilen zu wollen: Tu Dir selber einen gefallen und kauf Dir ein älteres Pferd, lern dazu, erlebe es "Besitzer" zu sein und wenns dann irgendwann mal ein zweites Pferd gibt oder nochmal ein Kauf ansteht, kannst Du viel besser beurteilen, was Du Dir zutraust.

                    Mir fallen alleine sofort 5 Beispiele ein, wo sich Leute total überfordert haben und ich nun mit 5- oder 6jährigen Pferden da hänge und das Unheil wieder richten soll.
                    Kannst Du unabhängig sitzen? D.h brauchst Du weder Hand noch Bügel um gleichmäßig im Schwerpunkt zu bleiben egal welche Bewegungen das Pferd macht? Hast Du manchmal Angst oder bist Du unsicher, wenn das Pferd Faxen macht oder selber Unsicher ist?
                    Junge Pferde sind häufig unsicher und wissen gar nicht wohin mit sich. Da musst Du der Ruhepol sein, der keine Angst hat und Sicherheit gibt. Der nach vorne die Spannung raus reitet, wenn der Kopf ruft: Ich würde eigentlich lieber bremsen.

                    Im Endeffekt ist es Deine Entscheidung, ich denke aber, dass Du mit einem erfahrenen Pferd als erstem Eigenen glücklicher wirst.

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                    • Nala-Pamuk
                      • 08.08.2013
                      • 23

                      #11
                      Hallo ihr Lieben

                      erstmal tausend Dank für eure lieben Ratschläge, hat mir sehr geholfen.


                      Also ich bin 17 Jahre alt. Also noch jung und fit

                      Also die ehemalige Besitzerin ist auch Reitlehrerin, sie würde das Pferd auch weiter bereiten.

                      Ich würde unabhängig, ob ich ein junges Pferd kaufe anfangs ganz viele Reitstunden nehmen, damit sich keine Fehler einschleichen. Das unterstützen auch meine Eltern

                      Ich weiß halt auch nicht, an und für sich tendiere ich auch zu einem etwas älteren Pferd, aber ich sehe halt auch paar Vorteile bei einem jüngeren.

                      Ab welchem Alter kann man den Charakter schon sehr gut sehen bei einem Pferd? So jung ist sie ja mit vier auch nicht, oder?

                      Ich sitze ziemlich sicher auf dem Pferd und hab auch eine sehr ruhige Hand + ruhige Schenkel, also dafür wurde ich immer von der RB Besitzerin und meiner RL gelobt

                      Aber ich bin an und für sich eher ein vorsichtiger Mensch. Also ich liebe einen schnellen Galopp und so, da habe ich auch keine Angst wenn das Pferd mal anzieht. Aber ich fühle mich manchmal unwohl, wenn ein Pferd Bocksprünge macht.
                      Dan ist wahrscheinlich auch ein junges Pferd nicht so optimal, auch wenns brav ist oder?
                      Macht jedes junge Pferd solche Hopser?

                      Alleine ausreiten würde ich am Anfang eh nicht also das wäre nicht das Problem.


                      lg

                      Kommentar

                      • Coyana_78
                        • 18.05.2007
                        • 8335

                        #12
                        Kein Pferd ist wie das andere.
                        Nicht jedes junge Pferd macht Hopser und nicht jedes ältere Pferd macht keine.
                        Garantien gibts nur zwei im Leben: Das wir geboren wurden und das wir sterben. Alles dazwischen ist offen.

                        Deshalb sage ich ja: Kauf Dir das, womit DU Dich wohlfühlst. Draufsetzen und ausprobieren.
                        Wenn Du noch Unterstützung hast, ist doch alles schön.
                        Engeschlichene Fehler und Unarten gibt es auch bei Reitern mit älteren Pferden so viele. Korrekturen braucht jeder.

                        Ich sage: Machs, wenn ihr zwei gut miteinander klarkommt. Du kannst sicher auch mehr als einmal probereiten.

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                        • angel36
                          • 18.07.2002
                          • 2782

                          #13
                          Mein erstes eigenes Pferd kaufte ich mit sieben Jahren Reiterfahrung, eine ox-Stute, die vorher 3,5 Jahre meine RB gewesen war. Mit ihr habe ich dreijährig angefangen (da war sie angeritten) und an verschiedenen Stellen mein blaues Wunder erlebt. Im Gelände hat sie teilweise mit mir gemacht, was sie wollte. Aber damals war ich auch noch jung und so ging das alles. Ich hatte auch keine großen Ansprüche. Wir sind dann über Jahre miteinander gewachsen. Dabei ist mein Anspruch dann auch gewachsen, wie ein Pferd gehen sollte.
                          Später habe ich ein Fohlen als Nachwuchspferd gezogen und gedacht, mit dann 15 Jahren Reiterfahrung und acht Jahren mit eigenem Pferd kriege ich das schon hin. Tja... da hatte ich mich wohl doch grandios überschätzt. Die Gewöhnung an den Reiter habe ich noch hinbekommen, d.h. in der Halle außen rum Schritt, Trab, Galopp reiten, das ging. Aber schon als es um Zirkel reiten ging, kam ich nicht mehr richtig zurecht. Es funktionierte einfach nicht. Allerdings hat damals auch die kompetente Hilfe von unten gefehlt.
                          Inzwischen war ich dann auch ja auch älter und zu "verkopft", um einfach mal ins Gelände zu reiten.
                          Also habe ich meinen Wallach dann auch zur Grundausbildung in Beritt gegeben. Als er wieder da war, gab es Unterricht und da merkte ich erst, wie wenig ich selbst konnte. Da musste mein ganzer Sitz erst in Ordnung gebracht werden, ebenso die "Technik" (die alte Stute konnte man eben am inneren Zügel lenken, das junge Pferd nicht). Und in dem Maße, wie das gelang, fing auch das Pferd an zu laufen. Mittlerweile sind wir auf einem guten Weg. Aber etwas mühsam und langwierig war das schon.

                          Als ich ihn reichlich vierjährig nach dem Beritt wieder bekam, war er das zuverlässigste Pferd, was ich kenne. Überhaupt nicht guckig. Dann wurde er fünf und kam in die Flegelphase. Da gab es plötzlich viele Monster zu bestaunen... ich dachte, das gibt sich... aber ich warte immer noch drauf. Diese Angewohnheit hat er doch beibehalten.

                          Ich will damit zwei Dinge sagen. Das erste: die Jahre der Reiterfahrung alleine machen es nicht, es kommt auch wirklich sehr auf die Qualität der Ausbildung an. Ich bin halt viel alleine rumgegurkt und hatte jede Menge schlechte Angewohnheiten. Zwischen verschiedenen Reitschulen gibt es auch enorme Unterschiede. Wie Deine Reitschule da abschneidet, kannst Du nur selbst beurteilen.
                          Und zweitens: grade die jungen Pferde können sich schon manchmal noch entpuppen. Wenn sie erst Kraft und Selbstbewusstsein erlangt haben, geben sie sich u.U. doch schon anders als schüchterne Jungpferde.

                          Fazit also: eine ehrliche Bilanz der eigenen Fähigkeiten und der finanziellen Möglichkeiten ist schon wichtig. (Wir haben z.B. ein Mädel im Stall, die mit ihrem Pferd nur mäßig zurecht kommt. Dauernd ärgert sie sich... aber das Geld für auch nur 14tägig Unterricht ist nicht vorhanden... was für eine blöde Situation, so viel Kohle ins eigene Pferd zu stecken und sich dann dauernd zu ärgern, weil man die letzten 10% nicht drauflegen kann...).
                          Der Proberitt wird ja auch schon einiges verraten, wenn man da gar nicht klar kommt, nimmt man ja sowieso eher Abstand. Ich würde das schon ausprobieren. Wenn möglich, nimmt man den RL mit, der einen dann betreuen soll und dem man ja möglichst vertraut, und bittet um seinen Eindruck.

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                          • newbie
                            • 27.02.2008
                            • 2981

                            #14
                            Es kommt ganz drauf an! Manche werden nie im Leben junge Pferde alleine richtig reiten können und andere nach 4 Jahren (mit entsprechender Begleitung wie schon von vielen angesprochen).
                            Da gehen soooo viele Faktoren mit einher.
                            Wichtig ist schonmal das Selbstzutrauen.
                            Aber genauso schief kanns mit einem älteren gehen.
                            Die Persönlichkeit des Reiters ist entscheidend - und die finanziellen Möglichkeiten bzgl. Unterricht und Beritt.
                            Avatar: Evil Kid v. Elimcalxx a.d. Mona v. Mariner/Woerlin

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                            • gina
                              • 06.07.2010
                              • 1946

                              #15
                              vllcht solltest du die oberste priorität bei der auswahl darauf liegen, dass du kein Kuckucks ei untergejubelt kriegst.

                              ob jünger oder älter beides kann gutgehen, wenn das pferd an sich i.o. ist.

                              viel glück

                              Kommentar

                              • Südwind33
                                • 17.03.2013
                                • 158

                                #16
                                Wichtig ist doch ob du dich auf dem Pferd wohlfühlst und welches Reitgefühl es dir vermittelt.
                                Und da du noch den passend Backgrund hast mit Reitunterricht / Beritt und die finanziellen Möglichkeiten ,warum nicht ?

                                Kommentar

                                • Nala-Pamuk
                                  • 08.08.2013
                                  • 23

                                  #17
                                  Okay erstmal danke für eure Hilfe

                                  Ich werde einfach mal viele verschiedene Pferd probereiten und schauen, auf welchem ich mich wohl fühle.
                                  Alter wäre dann erstmal zweitrangig.
                                  Ich denke auch, dass es immer sehr auf dem Charakter vom Pferd kommt.

                                  Zum Glück hätte ich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern, also da wäre viel Reitunterricht und auch Beritt kein Problem.


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                                  • cosinusB
                                    • 02.07.2012
                                    • 248

                                    #18
                                    Wenn es Dein Traumpferd ist und es "klick" gemacht hat, dann nimm die 4-jährige. Vor allem, wenn RL und Beritt gesichert sind. Lernt gemeinsam und werdet ein Team, heißt gegenseitiges Vertrauen.

                                    Ein "alter Hase" ist nicht unbedingt eine Garantie, dass man kein Kopfweh hat.
                                    Rückschläge oder Stolpersteine gibts immer wieder, egal wie alt oder jung das Pferd ist.
                                    Bodenarbeit wäre bei jungen Pferden ebenfalls wichtig.

                                    Kommentar

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