ich benötige mal Rat bzw. vielleicht hat schon jemand Erfahrungen in der Hinsicht gemacht.
Thema: Pferd gegen Kostenübernahme zur Verfügung gestellt. keinen Vertrag gemacht. Eigentumsurkunde behalten. Equidenpass - klar- mit Pferd übergeben.
So, Pferd dann nach Monaten besucht - erfahren, dass Pferd woandres steht - zum einreiten! - Platz besichtigt - alles gut.
Nun war das Pferd krank, die junge Frau ist arbeitslos und hat mich nun angeschrieben, ich soll als Eigentümer doch bitte die TA Rechnung und den Schmied übernehmen? Angeblich sei ihr das Pferd geschenkt worden. usw. lauter Kuriositäten.
Meine Ansage: dann kommt die Stute zurück bzw. wird verkauft (ist ja eigentlich auch egal, da mein Pferd)! -
so, nun melden sich die ursprünglichen "Leaser" (kann man das so nennen?) - ich könnte das Pferd nicht so einfach wegholen, sie hätten ja schließlich Kosten gehabt (klar aber auch einen Nutzen) - und es könne ja nicht angehen, dass wenn das Pferd dann mal hocherfolgreich ist
(okay, die steht jetzt seit September zum einreiten bei der jungen Frau und die hat 2 x drauf gesessen bevor sie dann unfreiwillig abgestiegen ist)
ich einfach das Pferd abholen kann.
Ich ärger mich gerade, dass ich doofes Schaf nichts schriftlich gemacht habe. Der ganze Hick Hack wäre wahrscheinlich nie entstanden, wenn die "Reiterin" nicht auf einmal mit Kosten um die Ecke gekommen wäre.
Ehrlich gesagt, möchte ich mein Pferd einfach nur abholen! Wir treffen uns nun zu einer Besprechnung. Möchte aber gern bei meiner Meinung "Pferd kommt zurück!" bleiben.
Es geht mir einfach auch ums Pferd, die soll jetzt seit fast einem Jahr eingeritten werden... wenn die dann irgendwann vermurkst ist bekomme sie wahrscheinlich mit Schleife zurück.
Thema: Pferd gegen Kostenübernahme zur Verfügung gestellt. keinen Vertrag gemacht. Eigentumsurkunde behalten. Equidenpass - klar- mit Pferd übergeben.
So, Pferd dann nach Monaten besucht - erfahren, dass Pferd woandres steht - zum einreiten! - Platz besichtigt - alles gut.
Nun war das Pferd krank, die junge Frau ist arbeitslos und hat mich nun angeschrieben, ich soll als Eigentümer doch bitte die TA Rechnung und den Schmied übernehmen? Angeblich sei ihr das Pferd geschenkt worden. usw. lauter Kuriositäten.
Meine Ansage: dann kommt die Stute zurück bzw. wird verkauft (ist ja eigentlich auch egal, da mein Pferd)! -
so, nun melden sich die ursprünglichen "Leaser" (kann man das so nennen?) - ich könnte das Pferd nicht so einfach wegholen, sie hätten ja schließlich Kosten gehabt (klar aber auch einen Nutzen) - und es könne ja nicht angehen, dass wenn das Pferd dann mal hocherfolgreich ist
(okay, die steht jetzt seit September zum einreiten bei der jungen Frau und die hat 2 x drauf gesessen bevor sie dann unfreiwillig abgestiegen ist)
ich einfach das Pferd abholen kann.
Ich ärger mich gerade, dass ich doofes Schaf nichts schriftlich gemacht habe. Der ganze Hick Hack wäre wahrscheinlich nie entstanden, wenn die "Reiterin" nicht auf einmal mit Kosten um die Ecke gekommen wäre.
Ehrlich gesagt, möchte ich mein Pferd einfach nur abholen! Wir treffen uns nun zu einer Besprechnung. Möchte aber gern bei meiner Meinung "Pferd kommt zurück!" bleiben.
Es geht mir einfach auch ums Pferd, die soll jetzt seit fast einem Jahr eingeritten werden... wenn die dann irgendwann vermurkst ist bekomme sie wahrscheinlich mit Schleife zurück.

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