Longier ABC für junge Pferde

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  • Sabine2005
    • 17.06.2005
    • 7790

    Longier ABC für junge Pferde

    Wir haben derzeit mehrere Youngster bei uns im Stall, die nun peu á peu ans longieren heran gebracht werden sollen und jeder hat dazu seine eigene Meinung.

    Während der Eine einfach mit dem Youngster auf den Reitplatz geht, und (versucht) zu longieren und sich dabei wundert, daß das Pferd doch lieber geradeaus weiterlaufen möchte, anstatt abzuwenden, teile ich unsere Reithalle mit Sprungständern und Flatterband ab um somit schon mal optisch einen Kreis zu erhalten, in dem sich das Pferd bewegen kann (Roundpen ist nicht vorhanden).

    Nun habe ich Gott sei Dank ein Pferd, das nach Beschäftigung schreit und neuen Aufgaben immer cooperativ entgegensteht.

    Meine Kleine ist heute das zweite Mal an der Longe gewesen und ich war eigentlich regelrecht verdattert, wie lieb sie schon das letzte mal und heute war. Sprich: Kein in die Bahn reinkommen, schön außen am Flatterband lang ohne diesem große Beachtung zu schenken, meine Longe hing nicht durch, ich hatte keinen Zug auf der Longe, kein spontanes umdrehen des Pferdes, Pferd reagiert nicht hektisch auf das Nachtreiben der Peitsche - man hätte meinen können, die hat vorher einen PC Stick an den Kopf gesetzt bekommen mit einem Longier Upload.

    Da bei uns im Stall also viele Varianten einhergehen, wie nun die Grundausbildung an der Longe aussieht, bin ich gerne bereit, noch mehrere Varianten von Euch zu hören.

    Ich habe nun nicht vor, meine Kleine täglich oder übermäßig in der Woche zu longieren.

    Dennoch möchte ich auf längere Sicht gerne eine (Rücken) Muskulatur vorbereitende Basis für das Anreiten im Spätherbst oder nächstem Frühjahr schaffen. Bei diesem Pferd gehe ich nicht davon aus, das sich diese Konditionierung später als "zu fit für den Reiter" im negativen Sinne entwickelt.

    Wie geht Ihr vor ?

    Wie sieht Euer kontinuierlicher Plan aus ?

    Was muß sitzen, um einen Schritt weiterzugehen und was ist der nächste Schritt ?

    Wie bringt ihr diverse Komandos dem Pferd bei ?

    Ich bin ja selber am Überlegen, meine vom einen Voltiwart ausbilden zu lassen, da ich es interessant finde, wie die Voltipferde alleine auf Handhabung des Peitschenführers achten.

    Ich bin gespannt auf Eure zahlreichen "Do & Do not" Erfahrungen.
  • Bolaika2
    • 22.03.2011
    • 4398

    #2
    Tatsächlich habe ich den Eindruck, daß (intelligente ) Pferde auch gut vom Zugucken lernen, gerade, wenn vor ihrer Nase ein Pferd mehrfach longiert wird.
    Meine Damen stehen quasi mit der Nase zum Reitplatz und gucken sich das Theater mit Interesse an, und ich habe SELTEN Probleme beim anlongieren. Da sitzen die Kommandos eigentlich schon sehr früh.

    Und sonst gilt: jedes Pferd ist verschieden; es gibt einfach welche, die begreifen "Schema F" schnell, dann gibt es die Hohlroller, die wieder und wieder gefestigt werden müssen, und einmal hatte ich eine Stute, die ging nicht zu longieren. Mit der habe ich dann (vor gut 15 Jahren ) ausschließlich Bodenarbeit gemacht, hat auch gut geklappt.

    Kommentar

    • cosma2008
      • 23.03.2009
      • 567

      #3
      Also ich habe dazu "aktuell" folgende Erfahrung gemacht: Junge Pferde brauchen Beschäftigung (bei meiner war sie vom "Kopf" her soweit, jedoch nicht vom Gebäude)! Longieren ist natürlich ein toller Anfang für die Karriere als Reit-/ Fahr-/ Voltipferd. Für mich als Reiter war es wichtig, dass das "Geklappere" von "oben" kennt (Sattelblätter bewegen sich, Steigbügel und Riemen auch) kennen, bevor ich mich das erste Mal draufsetze. Kommandos: der stete Tropfen hüllt den Stein: immer wieder wiederholt und ggf. mit Peitsche nachgeholfen. Interessant wurde es bei uns nochmal, als ich das erste Mal ausgebunden habe (so lang, da hätte man auch eine Giraffe nicht ins V/A bringen können): Rückswärtstrab bis Bande, dann schnell alles ab gemacht (vertrauen wieder hergestellt ). Nächsten Tag wieder probiert: alles o.k....ich will damit sagen, dass das Vertrauen das A und O ist....und "rund" wird der Kreis von alleine :-)....Freispringen ist auch immer eine schöne Alternative!

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      • silas
        • 13.01.2011
        • 4024

        #4
        Zitat von Bolaika2 Beitrag anzeigen
        Tatsächlich habe ich den Eindruck, daß (intelligente ) Pferde auch gut vom Zugucken lernen, gerade, wenn vor ihrer Nase ein Pferd mehrfach longiert wird.
        Meine Damen stehen quasi mit der Nase zum Reitplatz und gucken sich das Theater mit Interesse an, und ich habe SELTEN Probleme beim anlongieren. Da sitzen die Kommandos eigentlich schon sehr früh.
        Unterschreibe ich. - Die Jugend steht interessiert am Zaun und leistet keinerlei Widerstand, werden sie longierfertig angezogen. Manchmal braucht der eine oder andere anfangs ein wenig mehr Anlehnung, dazu nutze ich dann eine Hallenecke. kein großartiges Abtrennen oder so.) Haben wir dort Sicherheit, verlege ich den Zirkel immer mehr in die Mitte. - Sowie die Sicherheit ohne Anlehnung funzt, werden Stangen dazu genommen.

        Jungspunde finden das Zugucken interessant, rennen gern auf der Koppel am Reitplatz mit hoch und runter, irgendwann wird es dann ein ruhiges mittraben und bleiben anfangs noch verwundert stehen, wendet man auf den Zirkel ab. (reiten)
        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

        Kommentar

        • Finy
          • 14.02.2006
          • 1975

          #5
          meine lernen erstmal Freilaufen ohne unaufgefordert umzudrehen...erst Halle, dann Roundpen. Hier lernen Sie auch schon die Stimmkommandos...geht meist ruck zuck... in 1-2 Übungseinheiten. Dann hänge ich Longe am Halfter ein. Roundpen oder abgeteilte Halle, wenn außenrum funktioniert verkleinere ich den Zirkel etwas bis der Kontakt zur Bande fehlt und das Pferd sich an der Longe orientieren muss. Dann Trense mit Halfter drüber, danach Gewöhnung Gurt und Sattel. An die Ausbinder gewöhne ich indem ich zuerst jeweils nur den äußeren, relativ lang, reinmache...so vermeide ich das reinhängen falls doch mal einer Panik bekommt. Durch innen stellen über die Longe lernen sie zuerst dem äußeren Ausbinder nachzugeben. Klappt das auf beiden Seiten schnalle ich beide Ausbinder relativ lang, wird es akzeptiert wird Loch für Loch kürzer geschnallt. Erst wenn ich sicher bin dass keine Panik-Attacke mehr folgt longiere ich mit Dreieckszügeln.
          Die meisten Probleme entstehen wohl sowieso durch den Longenführer, der seinen Körper nicht richtig einzusetzen weiß. Viele Menschen stehen nicht genügend "hinter" dem Pferd, was ein ausbremsen und umdrehen zur Folge hat

          Kommentar

          • samira127
            • 20.07.2005
            • 2670

            #6
            also ich arbeite die jungen auch frei auf dem reitplatz an. bin dabei meistens auch alleine, das finde ich irgendwie immer besser. fange auf nem kleinen zirkel um mich herum an und wenn die das verstanden haben dann lasse ich sie langsam länger. und die Gangarten bestimmt meistens erst mal das Pferd selber. schritt gehen finden die meisten anfang sehr doof, also dürfen die bei mir erst mal direkt traben, Galopp bekommen die meisten dann aber doch nicht hin, also wird erst mal am schritt gearbeitet und dann gibt das Pferd das tempo vor. ich beginne am halfter/Kappzaum und ohne alles, dann langsam gurt und dann lange ausbinder bzw ich nehme führstricke die ich nach und nach kürzer mache. aber erst mal am halfter. erst wenn die das akzeptieren kommen die ausbinder an das Gebiss.
            Probleme hatte ich so eigentlich auch sehr selten.

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            • Sabine2005
              • 17.06.2005
              • 7790

              #7
              Habe heute mal todesmutig den Longiergurt angeschnallt.

              Eigentlich hätte ich an der Longe dann mind. einen heftigen Buckler erwartet.

              Die tatsächliche Reaktion war stures stehen bleiben und mich anschauen als ob sie sagen wollte:

              "Ne, mit so einem Ding um den Bauch kann man sich nicht bewegen - ne, geht wirklich nicht - lauf Du mal mit so einem Gürtel um den Bauch....!"


              Einmal in den Gang gebracht, hat sie dann das klappern der Schnallen auch nicht gejuckt.

              Kommentar

              • Mellili
                • 26.01.2013
                • 78

                #8
                Interessantes Thema, da ich mit meinem 2,5 jährigen auch langsam anfange. Da unser Reitplatz quadratisch ist, ist eine optische Begrenzung recht schwierig. Aber er hat es sehr schnell verstanden, was ich von ihm verlange, dreht nicht um und zieht immer nur ein klein wenig in Richtung Ausgang. Bisher habe ich ihn mit Halter longiert. Was denkt ihr, wan man mal die Trense darunter schnallen sollte? Und einen Longiergurt um?

                LG

                melanie

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                • clandestino
                  • 12.03.2011
                  • 669

                  #9
                  Mein 2,5 Jähriger steht noch auf Koppel ... Trense hab ich bei meinem größeren Jungspund (4) das erste mal beim Freilaufen in der Halle draufgehabt. Das war in Vorbereitung zum Freispring-WB. Mit ihm hatte ich ganz ungezwungen mit Freilaufen und Freispringen angefangen. Und erst nach dem Freispring-WB, als er dann wirklich 3 war, longiert am Halfter mit Trense drunter, später mit Sattel und dann noch Dreieckszügeln.

                  @ Mellili: Warst du nicht die, die ihren Hengst "rund" füttern wollte?! Wenn er grad in einem Wachstumsschub steckt, lass ihm doch noch Zeit bis zum Herbst/Winter. Arbeiten müssen die später noch genug. Wenn du schon was mit ihm machen willst, dann lieber Arbeit an der Hand (Plane, Slalom, Stangen, vorwärts, rückwäts, seitswärts ...). Kann für später nicht schaden, wenn er das alles vom Boden aus schon kennt.

                  Kommentar

                  • Browny
                    • 13.11.2009
                    • 2640

                    #10
                    sehe ich auch so... auf keinen Fall zu viel und zu früh longieren - geht nur auf die Beine.
                    Habe meinen ja erst mit 3,5 angeritten. Davor ging der eigentlich nur ein paar Mal Longe, um den Sattel auch in Bewegung kennen zu lernen und die Stimmkommandos zu verstehen. Seitdem er angeritten ist, habe ich das noch 2 mal gemacht, um ihn erst mal ohne Reiter über eine Stange traben zu lassen.

                    wenn der nicht schon auf Turnier/Körung gehen soll, würde ich den lassen und ggf. spazieren gehen - dabei lernen die, auf dich zu achten und ihre Beine zu sortieren. Nebenbei bauen sie auch Mukkis und Balance auf. Mit meinem habe ich im Winter zum 4. Lebensjahr immer Nachtwanderungen gemacht

                    Kommentar

                    • dissens
                      • 01.11.2010
                      • 4063

                      #11
                      Ich habe aktuell keinen Jungspund auszubilden, aber wenn ein paar Überlegungen resultierend aus früheren Erfahrungen mit dem Anlongieren plus dazu - auch beim Longieren der "Älteren" - immer wieder gemachte Gedanken dienen können?

                      Meine "Regeln"

                      1) Nie was an der LANGEN Leine (Longe) ans Pferd machen, was es nicht auf kurze Distanz, also vom normalen Handhaben und Führen kennt, egal, ob es sich um Zäume, Decken, Deckengurte, Longiergurt oder Sattel handelt. Erst wenn das "Dings" in meiner direkten Nähe (Eingreifmöglichkeit!) voll akzeptiert ist, wird es an der Longe eingesetzt.

                      2) Longiergurt ... ja, kann man dran machen. Ist bei MIR aber nur eine Vorstufe zum Sattel, da ich daran KEINE Hilfszügel (mehr) befestige. Damit kommen wir zu ...

                      3)... meiner Ablehnung von Hilfszügeln
                      Für das junge Pferd ist es schwer genug, die Kreisbahn halbwegs zu halten, Kommandos zu erlernen und zu befolgen und sich SELBST ins Gleichgewicht zu bringen und zu halten. Ich möchte bei diesen anstrengenden Anforderungen nicht dadurch stören, dass ich das Pferd bzw. dessen Hals/Kopf in eine Haltung zwinge. Daher verzichte ich an der Longe komplett auf jegliche Hilfszügel (unterm Sattel übrigens auch, Ausnahme Martingal bei der Headshakerin - sichert mein Gesicht). Auch früher schon war das Chambon das einzige, was ich zur Ausbildung akzeptiert habe (richtig verschnallt, so dass es dem Pferd im Zweifel erlaubt, Hals und Nase bis fast zum Boden langzumachen!). Und ja, wenn das Pferd dann mal meint, die Rübe in den Himmel strecken zu müssen, dann DARF es das. Genauso, wie es mal mit der Nase am Boden sein darf (nur Fressen auf der Longierwiese dulde ich nicht). Mit der Zeit und mit beharrlichem Nachtreiben von hinten nach vorne richtet sich das und ich erreiche ... ja, richtig ... SELBSThaltung

                      4) Speziell bei jungen Pferden, die zudem noch nicht so gut die Kreisbahn halten können (und/oder Dönekes im Kopf haben), mag ich keine Longe, die übers Gebiss einwirkt. Möglichst Kappzaum oder (mache ich auch) sehr gut sitzendes Halfter. Dann aber die Longe im SEITLICHEN Halfterring einschnallen (also dem überm Maulwinkel, nicht dem hinterm Unterkiefer, den man zum Führen nutzt). Ich will dem Tier ja, sollte es mal ziehen, nicht die äußere Halfterseite ins Auge zerren. Wenn sich aus irgendeinem grund Trense nicht vermeiden lässt, dann aber mit hannoverschem Reithalfter, das MIT eingeschnallt wird. Muss man dann eben bei jedem Handwechsel umschnallen. Und? Kleine Pause fürs Pferd und für den Longenführer die Gelegenheit, das Pferd mal zu loben und zu tätscheln. (Ich hasse auch diese ... Longierbrillen, die dem Pferd das Gebiss riegelnd von rechts nach links schubsen.)

                      5) Kommandos ... weiß nicht, bei mir lernen die das immer ganz fix. Ich arbeite aber auch sehr viel und offenbar nicht allzu unverständlich mit Körperhaltung, Körperspannung, Longierpeitschenhaltung und -bewegung und ... eigener Bewegungsdynamik. Beim Giraffanten etwa, der gerne mal faul (?) aus dem Galopp fällt, stampfe ich in der Kreismitte einen kleinen Kreis in exakt seinem Galopprhythmus. Bei der Zicke brauche ich das nicht, die eilt gerne etwas, da werde ich innen drin sehr "still" in den Bewegungen, um Ruhe reinzubringen. Auf alle Fälle denke ich, dass die Pferde, die ICH longiere, zunächst auf meinen Körper reagieren, dann erst die Worte bzw. deren Klang dazu lernen.
                      WAS ich aber mache: Immer, bevor ich etwas verlange, spreche ich das Pferd mit Namen an, damit es weiß "Achtung, jetzt kommt was Neues!". Gibt keinen Grund, Kommandos überfallartig zu geben (und dann schlimmstenfalls noch für "zu lahme" Ausführung zu strafen).


                      6) Weit vor "Halt" oder "Kehrt" kommt bei mir "kommmalhiiier!", Pferd wird hereingeholt und beim Longenführer belohnt und gelobt. Dass die Longe dabei zügig aber ohne Hektik aufgenommen und pferdebeinsicher aufge"schlauft" werden muss, versteht sich von selbst?

                      7) Kommandos wie "Haaalt!" oder "Keehrt!" (Wechsel durch den Zirkel) nur üben, wenn die Übergänge der drei Grundgangarten ineinander funktionieren, auch leichte Verstärkungen oder auch mal etwas Kadenzierung. Und nur am entspannt ruhig gehenden Pferd üben. Und dann am besten mit ordentlicher Bande (auf die Bande zu). Gut, Bande hab ich nicht, daher übe ich sie zunächst aus dem Schritt und nach deutlicher Zirkelverkleinerung. Speziell "Kehrt" ist m.E. schwierig für die Pferde, weil sie ja, möglichst ohne Verlangsamung, zunächst auf den Longenführer zugehen oder gar zutraben müssen. Sie müssen erst begreifen, dass diese "Respektlosigkeit" in diesem speziellen Fall erlaubt ist. Eigene Körperhaltung anpassen! Dem Pferd RAUM fürs "Kehrt" geben!

                      8) Longenarbeit ist anstrengend. Für beide. Besonders anstrengend aber für junge Pferde. Und viel hilft da definitiv NICHT viel. Ich habe überhaupt keine Problem (auch nicht bei den beiden "Großen") nach einer Viertelstunde und irgendeinem gelungenen Übergang oder einer besonders HH-aktiven Runde die Pferde reinzurufen, zu loben, zu belohnen ...
                      und aufzuhören.

                      Pick Dir raus, wenn und was Du gebrauchen kannst. Bin selbst KEIN Profi, gebe mir nur Mühe, nicht allzuviel undurchdachten Quark zu verzapfen.
                      Zuletzt geändert von dissens; 22.07.2013, 17:08.

                      Kommentar

                      • lusitanoa
                        • 26.10.2012
                        • 347

                        #12
                        @ Mellili

                        Lass ihn noch mindestens ein halbes Jahr (eher LÄNGER!!) auf der Koppel laufen!!!
                        Du kannst ja mit ihm spazieren gehen oder solche Dinge, wenn du ihn beschäftigen willst.
                        ER braucht das aber nicht...lass ihm doch einfach seine Jugend (steht doch in einer Herde, wenn ich mich recht erinnere).

                        Wenn du longieren willst, dann BITTE NICHT mit dem Halfter! Zieh ihm einen gutsitzenden Kappzaum an. Wenn er zum Ausgang zieht, hast du 1.) eine bessere Einwirkung und 2.) "zerreisst" es dem Pferd nicht das Genick.
                        Kappzaum würde ich auch drauf machen, wenn du mit ihm spazieren gehen willst.

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