Jungpferd Bodenarbeit Stahlecker vs. Babette Teschen

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  • Monemondenkind
    • 13.07.2011
    • 2278

    #21
    das werden wir wohl nie erfahren

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    • Kat
      • 12.05.2004
      • 3536

      #22
      @Browny - nichts spezielles derzeit. Ich habe einen 2j. Hengst, und werde im Winter so dies und das mit ihm anfangen und üben. Insgesamt bin ich auch reitenderweise (also nicht nur auf Bodenarbeit bezogen) bereit mir neues anzuschauen, durchzudenken und vielleicht so das ein oder andere mal im Hinterkopf zu haben, wenn etwas nicht so funktioniert, wie ich es sonst gehandhabt habe.
      Konkret erreichen möchte ich letzlich einfach nur eine Horizonterweiterung für mich - andere Ausbilder/Reiter/Autoren haben auch mal eine andere Sicht auf Dinge, die manchmal recht unscheinbar ist, aber bei einem möglichen auftretenden Problem vielleicht die Lösung ist.
      Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

      Kommentar

      • Mina
        • 15.06.2007
        • 951

        #23
        hi, die hsh methode ist nur geeignet wenn man auch dran bleibt, wenn du nur ein bisschen reinschnuppern willst wirst du keinen erfolg haben, dann vielleicht besser eine andere methode ausprobieren. lg
        Avatar: Ashanti, Royaldik x Audax

        Kommentar

        • Kat
          • 12.05.2004
          • 3536

          #24
          aber genau darauf zielte ja meine Frage auch ab - gibt es bei den Methoden die Möglichkeit passende Häppchen rauszufischen, oder bringt sowas dann gar nichts.
          Inwiefern muss man bei der HSH-Methode dranbleiben? Wie meinst du das?
          Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

          Kommentar

          • Mina
            • 15.06.2007
            • 951

            #25
            hi. wenn man das nur aufgrund der bücher und videos macht so wie ich es auch gemacht habe, dauert ein entsprechendes ergebniss sehr viel länger als wenn man es "gelernt" hat. damals haben wir mit unsere dreijährigem wallach vor dem anreiten mit der hsh angefangen. aber bis auf die ersten sachen wie geschlossen stehen und rückwärts und mit den langen leinen hinterherlaufen , halten bisschen traver haben wir nicht mehr zustande gebracht, dann haben wir ihn angeritten und auch nix mehr hsh technisch mit ihm gemacht. weil eben auch nach wochen noch nicht so viel dabei rausgekommen ist. bei meiner stute war das anderst, die hatte sich dreijährig verletzt so das sie vor vierjährig sowiso nicht angeritten werden konnte. da hab ich dann mit hsh angefangen, hatte ja auch jede menge zeit. halten füsse korrekt hinstellen und so hat sie auch schnell kappiert, dann fing ich mit den langen leinen an, und sie wollte es einfach nicht akzeptieren das man hinter ihr läuft, da ist sie immer richtig ausgeflippt. ich denke ich hätte dann auch irgendwann aufgehört, aber ich hatte ja nicht so die alternative. dann gings immer besser. habe aber für die piaffetritte ziemlic lang gebraucht. im nachhinerin hat sichs natürlich gelohnt. jetzt wird sie normal geritten und ab und zu mach ich noch hsh. vorallem die piaffe und die ansätze zur passage da es bestimmt nicht schlecht für die hinterhand ist. unter dem reiter haben wirs auch schon probiert, es klappt auch ganz gut mit hilfe von unten. manchmal auch schon ein paar tritte ohne hilfe. sonst wird sie allerdings altersgerecht geritten. sie wird dieses jahr sechs. lg
            Avatar: Ashanti, Royaldik x Audax

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            • Rosenfee
              • 18.04.2024
              • 3

              #26
              Ich kenne die HSH-Methode nicht, arbeite allerdings seit Jahren nach dem Longenkurs und kann das auch nur jedem empfehlen, da ich mit unseren Pferden deutliche Verbesserungen in Balance erreicht habe. Wenn die Pferde das korrekt Laufen auf der Kreislinie und auch das Laufen in der Dehnungshaltung verinnerlicht haben, laufen die auch nach Monaten Trainingsabstinenz wie ein Uhrwerk. Unsere eine Stute war zum Anfang völlig unausbalanciert und dadurch in allen Bereichen total unsicher und nervig. Kutsche fahren war früher schrecklich mit ihr, weil sie überall Gespenster gesehen hat. Heute dehnt sie sich direkt ins V/A und behält ein gutes Grundtempo und ihre Form, sodass man auch mit ihr an noch besserer Form und Tempo arbeiten kann. Früher ist sie nur in Schieflage gerannt. Ich bin von dem System voll überzeugt, weil es auch Trainingspausen verzeiht, wenn eine gewisse Basis geschaffen ist.

              Meine Trainerin ist allerdings Lisa Kittler (für den Berlin-Brandenburger-Raum). Mit Babette hatte ich bisher noch nichts zu tun.

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