Das aktive Hinterbein

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  • Suomi
    • 04.12.2009
    • 4285

    Das aktive Hinterbein

    So oft wird drüber geschrieben "Aktives Hinterbein" - wird gehäuft mit dem Begriff um sich geworfen. Manchmal habe ich aber den Eindruck, dass die Sichtweisen da auseinander driften. Was für den einen ein aktives Hinterbein ist, das mag für den anderen noch lange nicht so sein.

    Wie definiert ihr ein aktives Hinterbein (am besten mit "Beweisvideos"). Wie aktiv MUSS ein Hinterbein sein? Kann es sein, dass sich bei einem jungen Pferd das Hinterbein noch entwickelt, weil z.B. noch die Kraft fehlt? Und das Hinterbein mit zunehmender Kraft aktiver wird?

    Wie steht der Schub in Verbindung mit dem aktiven Hinterbein?

    Zitat von St.Pr.St Beitrag anzeigen
    Schwung und Takt alles da nur leider kein Schub und kein aktives Hinterbein.
    Zitat von Francis_C Beitrag anzeigen
    Die HH schlurft teilweise durch den Sand, sehr gut zu sehen an der langen Seite. Da kann der Hengst vorne noch so sehr die Beine auswerfen...f
    Zitat von schlendrian Beitrag anzeigen
    Mir fällt natürlich auch auf, dass der Hengst die Hinterbeine nicht bis an die Ohren reißt. Für meinen Geschmack ist der Hengst aber fleißig und (irgendwie blöder Begriff, aber mir fällt grad nichts besseres ein) willig im Hinterbein. Was ganz deutlich fehlen sind natürlich Kraft und Abdruck.
    freue mich auf eure Posts
  • basquiat
    • 02.10.2005
    • 2843

    #2
    Grundsätzlich: Für Kraft-Schwung-Schub ist jenes Hinterbein verantwortlich, welches Bodenkontakt hat, d.h. vom Auffußen bis zum Abschieben. Die meisten Beobachter schauen aber auf das Bein, welches in der Luft ist und "möglichst hoch unter den Bauch gezogen werden soll"..... Typischer Fall von optischer Täuschung.... Daraus ergibt sich auch, dass "moderne" oder "modern ausgebildete" Pferde in den Verstärkungen zwar spektakulär die Beine durch die Luft schleudern, dabei aber kaum Raum gewinnen....

    LG Liesl
    Gestüt Pferdeschule Riegersburg

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    • Fife
      • 06.02.2009
      • 4403

      #3
      Zitat von basquiat Beitrag anzeigen
      Grundsätzlich: Für Kraft-Schwung-Schub ist jenes Hinterbein verantwortlich, welches Bodenkontakt hat, d.h. vom Auffußen bis zum Abschieben. Die meisten Beobachter schauen aber auf das Bein, welches in der Luft ist und "möglichst hoch unter den Bauch gezogen werden soll"..... Typischer Fall von optischer Täuschung.... Daraus ergibt sich auch, dass "moderne" oder "modern ausgebildete" Pferde in den Verstärkungen zwar spektakulär die Beine durch die Luft schleudern, dabei aber kaum Raum gewinnen....

      LG Liesl
      => u.a. eine der Folgen aus der Abschaffung der Mindestleistung.
      Leider haben auch viele Reiter noch nie gesehen was Hankenbeugung und Versammlung ist.Der höchste Grad der Versammlung = die Levade.
      Liesl, du könntest da Vorteile haben, die Spanische ist ja nicht weit weg von dir.

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      • basquiat
        • 02.10.2005
        • 2843

        #4
        @Fife: Sie war einmal nicht weit weg von mir und ich bedauere, dass ich damals nicht öfter zur Morgenarbeit gegangen bin. Heute würde ich - wenn sich der Eintrittspreis nicht verzehnfacht hätte - wahrscheinlich regelmäßig dort sein.

        LG Liesl
        Gestüt Pferdeschule Riegersburg

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        • Fife
          • 06.02.2009
          • 4403

          #5
          Liesl, dann war ich als Deutscher schon öfter da ? ;-)

          Süd-ost .. ist da die Steiermark gemeint?

          lohnt sich aber echt. Die Morgenarbeit wie die Vorstellung. Zur Vorstellung hab ich auch schon ein Gastspiel in Innsbruck genutzt.

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          • Suomi
            • 04.12.2009
            • 4285

            #6
            Zitat von basquiat Beitrag anzeigen
            Grundsätzlich: Für Kraft-Schwung-Schub ist jenes Hinterbein verantwortlich, welches Bodenkontakt hat, d.h. vom Auffußen bis zum Abschieben. Die meisten Beobachter schauen aber auf das Bein, welches in der Luft ist und "möglichst hoch unter den Bauch gezogen werden soll"..... Typischer Fall von optischer Täuschung.... Daraus ergibt sich auch, dass "moderne" oder "modern ausgebildete" Pferde in den Verstärkungen zwar spektakulär die Beine durch die Luft schleudern, dabei aber kaum Raum gewinnen....

            LG Liesl
            Danke, Liesl! ich mag deine Beiträge! Ich glaube ich verstehe, was du sagen willst. Das mit dem Raumgewinn habe ich schon selber beobachtet. Aber was kann ich aus dem Hinterbein das Bodenkontakt hat "herauslesen"? Wie energisch es abfusst? Eher wohl WIE es abfusst? Und WIE sollte es beschaffen sein, bzw. abfussen, deiner Meinung nach?

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            • Irislucia
              • 22.11.2008
              • 2519

              #7
              Da bezeichnet nicht nur jeder was anderes, sondern Pferde können in meinen Augen auch ganz unterschiedlich "aktiv" im Hinterbein sein. Es macht ja einen Unterschied, ob das Bein nur besonders zackig abfußt bei ansonsten normaler Mechanik, oder weit unter den Schwerpunkt fußt, oder gewaltig in Richtung Bauch (hoch-vor) fußt, oder schlicht viel Raumgriff entwickelt.... etc.
              www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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              • basquiat
                • 02.10.2005
                • 2843

                #8
                @Fife: Gut möglich, dass du öfter da warst als ich! (Heute gibt es ja sogar schon die erste weibliche Elevin an der Spanischen....wenn das vor 20 Jahren denkbar gewesen wäre.....seufz) Ja, süd-ost-Steiermark ganz genau.

                @Suomi: Danke für die Blumen Hm. Ob ich das überhaupt "optisch" erklären kann? Man spürt es beim Reiten, ob das Hinterbein aktiv abfußt, u. a. daran, ob "vorne etwas ankommt".

                Ich denke, das Hinterbein alleine zu beobachten wird nicht viel bringen. Für mich ist ein Hinterbein dann gut, wenn es sowohl die Aufforderung "mehr Schub", d.h. vorwärts als auch "mehr Tragen", also "rückwärts" sprich Versammlung umsetzen kann. Natürlich ist das alles auch ausbildungsabhängig.

                LG Liesl
                Gestüt Pferdeschule Riegersburg

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                • Francis_C
                  • 29.12.2009
                  • 8557

                  #9
                  Eine zackig nach oben gezogene HH ist auch nicht das, was ich als aktiv bezeichnen würde.

                  Für mich soll ein Bein egal ob HB oder VB niemals "zackig" vom Boden abfussen. Es soll sich fliessend und elastisch bewegen und zwar so, dass man sieht, dass das Pferd in der Lage ist durch gleichmässige Bewegung "Raum zu gewinnen" und dies möglichst flexibel, mal mehr mal weniger - ich weiß nicht ob das so verständlich beschrieben ist. Was die HH angeht so soll sie möglichst weit und gleichmässig unterfussen eben um einen Raumgewinn überhaupt zu ermöglichen. Eine durch den Sand schlurfende HH läss mich eher denken, dass da etwas hinten nicht in Ordnung ist. Und eine durch den Sand schlufende HH ist für mich auch weder elastisch noch kraftvoll.
                  Zuletzt geändert von Francis_C; 16.02.2013, 16:41.
                  Avatar: Riddick C von Rock Forever NRW (*2011)

                  Kommentar

                  • Francis_C
                    • 29.12.2009
                    • 8557

                    #10
                    Dies ist für mich ein aktives Hinternbein auf einem Foto - aber der trabt auch in Natura so, wie ich es mag:

                    Dante Weltino Juni 2012.jpg
                    Avatar: Riddick C von Rock Forever NRW (*2011)

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                    • Fife
                      • 06.02.2009
                      • 4403

                      #11
                      und egal wie aktiv eine HH von hinten schiebt. Wenn die nicht unter den Schwerpunkt kommt = weit nach vorne, wird die nie Last aufnehmen können.
                      für die Lastaufnahme muß dann auch der Rücken dazu passen / sorfältig auf diese Lastaufnahme vorbereitet werden.

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                      • Arame
                        • 03.03.2008
                        • 3408

                        #12
                        Das alles drängt mich zu der Frage, wie soll`s denn nun genau im Exterieur und im Bewegungsablauf sein, das ideale (Dressur)-Hinterbein? Wie kommt die ideale Balance des guten Bewegungsablaufs in der Verstärkung UND in der Versammlung zu Stande?
                        Welches Hinterbein trabt gut, welches galoppiert gut?
                        Gerne mit Bildbelegen und Erörtungen... Man will ja lernen...

                        Ich habe den Eindruck, die Hinterbeine (die man auf den Körungen) derzeit so sieht entsprechen einem anderen Ideal als noch vor 10 Jahren...
                        Ich (für meine Begriffe) sehe, viele "hackende", Hinterbeine mit viel Mechanik und Bodengewinn, wobei ich oft hinter den Begriff Versammlungsfähigkeit ein Fragezeichen stellen möchte...
                        Ein Hengst ist bei mir meist aufgrund von Hinterbein, Schritt, oder Fundament "raus". Da gefällt mir derzeit relativ wengi... Dafür haben sehr viele Hengste für meine Begrifft heutzutage eine sehr "schöne" Oberlinie, gute Halsungen und chice Köpfe... Kann man da den Zuchtfortschritt suchen?!
                        Zuletzt geändert von Arame; 16.02.2013, 16:42.

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                        • Fife
                          • 06.02.2009
                          • 4403

                          #13
                          Wobei...
                          ich gehe bei meinen Betrachtungen und der Suche nach einem Ideaal immer von einem Gebrauchspferd aus.
                          => Buschpferd / Hunter / mit potentieller Dressureignung.
                          Ein allzusehr speziallisiertes Pferd wird so etwas nur bedingt erfüllen können.

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                          • Benjie
                            • 02.06.2003
                            • 3249

                            #14
                            also für mich ist das wichtigste daß das hinterbein weit unter den schwerpunkt fußt, vor allem auch im galopp, von welchem hier noch gar nicht die rede war. sprunggelenke die in richtung schweif arbeiten sind für mich ein no go. dann ist die tragkraft von entscheidender bedeutung. ein stützbein das wackelt, mag ich auch nicht so gerne. das kraftvolle abfußen welches ein schwingen und strecken ermöglicht.
                            ...ich rate euch vor allem, die Zuchtstuten in Ehren zu halten;
                            ihr Rücken ist ein Thron der Ehre und ihr Unterleib ein unerschöpflicher Schatz.
                            (100.Koransure)
                            http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4094841
                            http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4095145

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                            • St.Pr.St
                              • 06.03.2009
                              • 5228

                              #15
                              gut erklärt Benjie... und für mich muß das ein Pferd auch schon ganz jung haben...

                              wo solls den sonst auf einmal herkommen :-)

                              http://www.christianwoeber.com

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                              • Francis_C
                                • 29.12.2009
                                • 8557

                                #16
                                Zitat von Benjie Beitrag anzeigen
                                also für mich ist das wichtigste daß das hinterbein weit unter den schwerpunkt fußt, vor allem auch im galopp, von welchem hier noch gar nicht die rede war. sprunggelenke die in richtung schweif arbeiten sind für mich ein no go. dann ist die tragkraft von entscheidender bedeutung. ein stützbein das wackelt, mag ich auch nicht so gerne. das kraftvolle abfußen welches ein schwingen und strecken ermöglicht.
                                ..und nur so kann der Galopp dann auch bergauf sein. Denn nur ein unterfussendes HB kann das Pferd vorne "anheben".
                                Avatar: Riddick C von Rock Forever NRW (*2011)

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                                • Schrumpfkätzchen
                                  • 25.09.2004
                                  • 3719

                                  #17
                                  Das Beispiel von Benjie passt gut.
                                  Ein Hinterbein sollte in einer gleichmäßigen Bewegung nach vorne unter den Körper schwingen. Der Hof soll optimalerweise den Teil eines Kreises beschreiben. Dann kann ein Pferd in der Arbeit sowohl zum effektiven Verlängern, aber auch zur guten Versammlung gebracht werden.

                                  Ein Pferd kann nur schwer Last aufnehmen, wenn es seine Hinterhand erst relativ gerade nach oben bewegt (durch ein extremes hochziehen des Sprunggelenks) und dann nur nach vorne/unten, quasi in den Boden hinein.

                                  Dazu hatte ich mal ganz nette Bilder, aber die sind leider verschütt gegangen.
                                  Vielleicht komme ich heute Abend noch dazu, Skizzen zu machen, damit das verständlicher ist.

                                  Skizze einfügen ging doch schneller, als gedacht. Hoffentlich klappts.

                                  Durch den Bogen (oben) bewegt das Pferd sich gleichmäßig und kann in der Versammlung vermehrt den Schwung beibehalten.
                                  Im unteren Beispiel liegt der Wendepunkt quasi direkt unterhalb der Hüfte des Pferdes, eine reelle Lastaufnahme ist in dem Fall nur sehr schwer möglich.
                                  Die Bewegung sieht zwar spektakulärer aus, ist aber weit weniger brauchbar.


                                  Das erste ist etwas sehr groß geraten...
                                  Zuletzt geändert von Schrumpfkätzchen; 16.02.2013, 19:18. Grund: zu früh gepostet...; Ergänzung

                                  Kommentar

                                  • Dark-Angel
                                    • 04.12.2008
                                    • 1408

                                    #18


                                    DAS ist für mich ein aktiv unter den Schwerpunkt fußendes Hinterbein im Galopp. Besser geht schon fast gar nicht mehr.

                                    Kommentar

                                    • fanniemae
                                      • 19.05.2007
                                      • 3294

                                      #19
                                      der begriff aktives hinterbein ist umgangsprachlich unzureichend.
                                      und nein, am foto lässt es sich schon gar nicht ausmachen weil ein foto nur eine momentaufnahme bietet. die qualität eines hb erschliesst sich allein im ablauf.
                                      der begriff "aktiv" allein bringt es darüberhinaus auch nicht auf den punkt weil die hinterbeinaktivität sich über diverse merkmale auszeichnet die man erkennen und unterscheiden sollte weil sie nicht notwendigerweise miteinander korrelieren.
                                      als da wären:

                                      1. fleiss i.s. von abfussen
                                      schnelles abfussen/repetieren
                                      das gegenteil davon ist ein "langsames" hinterbein

                                      2. ein effizient geführter huf idealerweise mit der sohle parallel zum körper

                                      3. die tiefe des unterfussens die nicht notwendigerweise mit 1 u 2 korreliert sein muss

                                      4. der hebel im sprunggelenk idalerweise aus einer kurzen röhre
                                      unerwünscht ist ein hoch u meist hinten raus hebelndes gelenk einhergehend mit einem huf, der im ablauf recht lange braucht (zeitliche komponente. s. 1.) um unter den körper zu finden u häufig nicht weit genug unter den schwerpunkt zu fussen im stande ist (3.)

                                      5. die fähigkeit zur hankenbeugung an sich
                                      eine summe aus anlage u winkeln des gesmatkonsrtuktes ab hüfte abwärts
                                      kann aber muss nicht notwendigerweise mit allen o.g. punkten positiv korrelieren
                                      paradebeispiel die grossartigen passage/piaffpferde des aktuellen medialen überangebotes, von denen viele aber im normalen trabablauf nicht vom fleck kommen. "Krach auf der stelle" aber kein schub durch den körper i.s.v. raumgriff... da fallen mir auf anhieb ein dutzend meist schwarzer strahlemänner zu ein u ich frage mich, ob hankenbeuge heutzutage nicht sogar am ehesten mit farbe korreliert - und zwar negativ...
                                      "krach auf der stelle" dagegen korreliert eindeutig positiv mit auffälligem vorderbein u dem aktuellen zeitgeist...

                                      6. die qualität des hb im galopp - ist u bleibt mir ein buch mit sieben siegeln weil ich bis heute keine zwingend positive korrelation o.g. merkmale mit einem guten galopp gefunden habe...
                                      they run in all shapes.
                                      u manch einer tut das eben mit einem hb das im trabe ein glattes knock-out kriterium wäre...
                                      weshalb man die qualität der GGA eines pferdes immer im gesamtpaket u nie an einem einzelnen feature wie zb hinterbein festmachen kann.
                                      weil schon dieses eine feature gar nicht einheitlich zu definieren ist.

                                      ... und daraus folgt zwingend
                                      7. ein guter galopp im vorwärts u ein guter galopp in der versammlung sind zwei verschiedene welten. dasselbe pferd, das selbe hinterbein, aber galopp ist nicht galopp. im gegenteil.
                                      meist lassen sich aufwändige galopppferde mit ergiebigster galoppade i.s.v. raumgriff des galoppsprungs nur sehr schwer aufs hinterbein setzen u versammeln. weshalb reitpferderpfg u materialbeschau nur sehr geringe aussagekraft für ein wirklich gutes hinterbein bieten wenn es später um so dinge wie arbeitspirouetten geht.
                                      das allerdings korreliert dann wieder auffallend positiv (oder auch negativ, je nach standpunkt) mit 4 und 5.
                                      Zuletzt geändert von fanniemae; 16.02.2013, 19:40.
                                      www.muensterland-pferde.de

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                                        • 01.11.2010
                                        • 4063

                                        #20
                                        Zitat von Suomi Beitrag anzeigen
                                        Wie definiert ihr ein aktives Hinterbein
                                        So wie hier: http://www.horse-gate-forum.com/show...l=1#post778190

                                        Ist natürlich nur 'ne Momentaufnahme, aber ich finde sie zeigt recht schön
                                        a) das weit unter den Schwerpunkt greifende rechte HB
                                        b) das viel Schub durch den ganzen Körper produzierende linke HB

                                        Und mir persönlich gefällt das "gerade", nämlich nicht ent- sondern (an die HH-Aktion) gekoppelte Vorderbein (c.f. die Parallelität der Röhrbeine vorne und hinten) viel besser als diese neumodische Fuchtelei, bei der sich die Zossen bald das Karpalgelenk unter das beigerollte Kinn hauen und wo das "Vorne" so gar nichts mehr mit dem "Hinten" zu tun hat.

                                        Aber das ist nur meine subjektive, völlig veraltetete Laienmeinung, zudem gefärbt von Zuneigung zu der alten Ziege

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