Jungpferd geht (grundlos?) durch...

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  • Grasbüschel
    • 01.07.2008
    • 15

    #21
    Mehr als noch eine Erfahrungsstory kann ich auch nicht beisteuern zu eurem Problem mit dem durchgehenden Fünfjährigen. Aber vielleicht ist das für euch auch noch ein Ansatz:

    Das beschriebene Verhalten hat mein Wallach ab 4jährig auch gezeigt. Aus dem Nichts ist er durchgegangen, fest wie ein Brett im Rücken, Hals, Genick. Da ging nichts mehr. Wir haben ebenso den Rücken röntgen lassen, die HWS, Sattel mehrfach ausgetauscht, Gebisse gewechselt, Bereiter...es half nichts. Am Boden war er ein Schatz und auch bis auf die Aussetzer beim Reiten ganz gut. Übrigens ein sehr schreckfestes, gelassenes Pferd.

    Das ging bis er 8 Jahre war so, dann haben wir einen entscheidenen Tipp bekommen: Ein Zahnspezialist (Name gerne per Mail) hat den Wallach behandelt. Die Zahngeschichte war damals groß im Kommen. Besagter Zahnspezialist hat jedenfalls ganz hinten einen messerscharfen Haken gefunden (ich durfte fühlen und hab mir fast in den Finger geschnitten) und entfernt bzw. geraspelt. Seitdem ist der Wallach kein einziges Mal mehr durchgegangen.

    Vielleicht ist es noch eine Idee für euch? Das richtige Alter hätte euer Kandidat ja evtl. auch. Und lasst euch nicht irritieren, ein TA kommt gegebenenfalls nicht so gut ran an Zähne wie ein TA mit spezifischer Ausbildung für Zahnprobleme

    LG

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    • cleopatras magic
      • 15.05.2007
      • 4752

      #22
      vielleicht benötigt er auch nur ein paar mal mit der gerte auf dem hintern!!!

      es soll hier keine anleitung zum schlagen sein ABER den bilder nach steht er sehr gut im futter und wie eine gazelle sieht er auch nicht aus, aus der ferne würde ich sagen er probiert es einfach.

      man kann sich auch zu tot suchen und den TA immer aufs neue ansetzen und finden aus TAsicht kann man immer etwas.
      Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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      • quirinia
        • 25.08.2005
        • 937

        #23
        Mal ein anderer Ansatz? Reitet ihr immer ohne Sperrriemen? Wenn er losgeht, könnt ihr ihn dann noch rund machen, oder beisst er sich fest? Da würde ein Sperrriemen, evtl mal ein hannoversches Reithalfter in Verbindung mit schneller Abfolge von Übergängen, damit er sich besser konzentriert evtl. helfen. Das müsste aber der Bereits selber wissen. Der Bursche soll sich auf den Reiter konzentrieren und wenn der ihn zurückhalten kann, wird das durchgehen schnell uninteressant. Vorraussetzung ist hierbei, dass es nicht krankhaft ist, Sattel passt etc.

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        • satania
          • 11.05.2010
          • 6295

          #24
          [QUOTE=cleopatras magic;1172300]vielleicht benötigt er auch nur ein paar mal mit der gerte auf dem hintern!!

          Klingt logisch. Wenn er eh schon durchgeht, noch voll hinten drauf. Da bleibt er bestimmt sofort stehen.

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          • dissens
            • 01.11.2010
            • 4063

            #25
            Zitat von cleopatras magic Beitrag anzeigen
            man kann sich auch zu tot suchen und den TA immer aufs neue ansetzen und finden aus TAsicht kann man immer etwas.
            Da ist zwar grundsätzlich was dran, aber an welchem Punkt genau setzt man die Grenze zwischen "ist alles (alles Wichtige? Was ist das?) medizinisch abgeklärt?" und "der braucht vielleicht einfach mal die Hucke voll".
            DAS ist doch die - in meinen Augen schwierige - Entscheidung!

            Ich für meinen Teil halte es dem Tier gegenüber für fairer, ERST genau zu gucken (und zwar rundum), wo evtl. Ursachen sind, die das Pferd ins Fehlverhalten zwingen, und DANN, NACH Ausschluss medizinischer Sachen, auch mal was ruppiger zu werden.
            Kostet Zeit, kostet Geld, macht Arbeit, ist in meinen Augen aber besser - auch für's eigene Gewissen - als im Nachinein festzustellen, dass man das Pferd dafür vertrimmt hat, dass es Schmerzen hatte.
            Zuletzt geändert von dissens; 15.02.2013, 06:56.

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            • gina
              • 06.07.2010
              • 1946

              #26
              Zitat von cleopatras magic Beitrag anzeigen
              vielleicht benötigt er auch nur ein paar mal mit der gerte auf dem hintern!!!

              es soll hier keine anleitung zum schlagen sein ABER den bilder nach steht er sehr gut im futter und wie eine gazelle sieht er auch nicht aus, aus der ferne würde ich sagen er probiert es einfach.

              man kann sich auch zu tot suchen und den TA immer aufs neue ansetzen und finden aus TAsicht kann man immer etwas.
              klar
              die biester stehn morgens auf und überlegen sich wie sie ihren besi am besten in die bredouille bringen


              btw - dieser katze möchte ich doch gerne mal mit der fliegenklatsche die biene vertreiben...uuuupps

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              • Mondnacht
                • 01.12.2009
                • 2470

                #27
                Hallo Gina,

                wie kommst du auf die Idee mit den Nieren? Was könnte deiner Meinung nach dahinter stecken? Interessiert mich jetzt auch wegen eines anderen Falles, wo ich dem Besitzer schon länger geraten bzw. ihn gebeten habe, mal eine Blutuntersuchung bei dem PFerd machen zu lassen.

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                • living doll
                  • 30.05.2005
                  • 2180

                  #28
                  So ganz verkehrt finde ich den Einwand von Cleopatras Magic nicht.
                  Ich habe auch schon überlegt, zu schreiben, dass er zu moppelig ist.
                  Nun sind die Bilder ja aus dem Sommer.
                  Möglicherweise ist er ja außerhalb der Weidesaison schlanker.
                  Das würde dann aber bedeuten, dass der Sattel, der auf den Bilder schon nicht optimal liegt, sondern vorne herunterkommt, jetzt noch schlechter liegt.
                  Die Reiterin sitzt zu weit hinten, bei dem leichten Gewicht wahrscheinlich nicht so ein Problem - aber wie sieht es beim Bereiter aus?
                  Der ist doch bestimmt schwerer?
                  Wenn dann der tiefste Punkt des Sattels zu weit hinten liegt, ist es kein Wunder, wenn das Pony abgeht.
                  Ich würde da ansetzen.
                  Und die Sache mit dem Sperrriemen würde ich auch ausprobieren.
                  "Wenn Dein Herz leicht ist, ist es auch Deine Hand. Wenn Dein Herz leicht ist, treibt es dich vorwärts. Die Schwermütigen, Schwerbeherzten treibt nichts vorwärts.
                  Vorwärts aber ist alles." R. Binding

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                  • Jubu
                    • 24.05.2011
                    • 226

                    #29
                    Genau das sehe ich auch: die Reiterin (Du?) sitzt zu weit hinten, weil der Sattel zu weit hinten liegt. Wenn einer Rückenprobleme hat und immer wieder damit konfrontiert wird, dann kann sich schonmal so ein "Muster" entwickeln. Neuer Schmerz kündigt sich an und das Pony weiß sich nicht anders zu helfen. Kann man nach so einem Austicker normal weiterreiten? Macht ihr das überhaupt oder hört ihr dann verunsichert auf?
                    Hintern versohlen ist hier nicht angebracht, auch wenn's keine gesundheitliche Ursache haben sollte. Es gibt auch andere Wege. Konsequenz ist immer angebracht, dafür braucht man aber nicht unbedingt eine Gerte...
                    Wie sieht es denn an der Longe aus? Machte er das da auch? Also ohne Reiter aber mit Sattel.
                    Einen Durchgeher / Durchdreher würde ich auch nicht ohne Sperrriemen reiten.

                    Wir hatten auch mal so ein Pony, das ist immer unkontrolliert durchgegangen, in einem Affenzahn. Das ging bereits beim 1. Reitversuch los. Mein Chef (erfahrener Bereiter) hat nur gesagt, ich soll sie laufen lassen, bißchen entlasten, in der Kurve Unterstützung geben und wenn Sie von selbst langsamer wird, versuchen durchzuparieren. Gesagt getan. Pony war danach wieder ganz ruhig und man konnte weitermachen. Bis zum nächsten Austicken. Völlig ohne Grund und ohne Vorankündigung. Das hat die wochenlang so gemacht, bis ich mich dann geweigert hab, mich da nochmal draufzusetzen. Mein Chef war zu groß und zu schwer für sie, also wurde eine befreundete Bereiterin engagiert, die meine Gewichtsklasse hat, aber die Erfahrungswerte meines Chefs. Sie hat's geschafft, die Rennattacken schneller zu beenden. Hat das Pony viel mehr angepackt und hat dann rausgefunden, dass man sie nicht in die Tiefe kommen lassen darf. Also erstmal Hals höher eingestellt und immer wenn sie tief kam unterbunden. Nach ein paar Reiteinheiten konnte sie sie auch wieder tiefer lassen und hat sie immer stimmlich ermahnt (angeknurrt!!!) sobald sie gemerkt hat, dass Pony was vor hatte. Hat dann super geklappt und das Ponymädchen ging total brav danach. Nie wieder durchgegangen. Wurde dann sogar von einem 13jährigen Mädel 2x die Woche in der Reitstunde geritten. Dies nur wenige Monate später. Leider hat sichs Ponymädchen dann kurze Zeit drauf beim Versuch beim Laufenlassen über die Bande zu springen die komplette Bauchdecke aufgerissen und musste eingeschläfert werden.

                    Kommentar

                    • cleopatras magic
                      • 15.05.2007
                      • 4752

                      #30
                      [QUOTE=satania;1172592]
                      Zitat von cleopatras magic Beitrag anzeigen
                      vielleicht benötigt er auch nur ein paar mal mit der gerte auf dem hintern!!

                      Klingt logisch. Wenn er eh schon durchgeht, noch voll hinten drauf. Da bleibt er bestimmt sofort stehen.
                      ja ganz bestimmt

                      nur mal so am rande: wir haben auch ein pony welches dem gezeigten pferd sehr änl. in der statur ist, allerdings ist es ein hafi.

                      bei pferde mit einen kurzen dicken hals kommt man kaum dagegen an wenn man einmal "zupacken " soll / muß. die sehr kurzen pferde können verdammt gut buckeln und auch durchgehen, nehmen den sehr kurzen dicken hals einfach runter und buckeln was das zeug hält. wenn sich diese dann noch auf das gebiss legen hat man eigentlich als reiter verloren, dann kommt noch das "etwas sture ponygemüt" hinzu und aus ist es . ES KÖNNEN GENIALE PFERDE SEIN;KEINE FRAGE

                      das man als reiter dann schiss bekommt wenn der unkontrolliert buckelt ist auch klar, steigt man dann ganz schnell ab oder geht schritt, bekommt das ganze ein ritual dem man ganz schwer entkommen kann, da hilft eben manchmal nur ein konsequenter gertenhieb. und ich bin bei gott niemand der einfach drauf schlägt.

                      natrürlich sollte TA einiges abgeklärt sein auch der sattel muß passen, das setzt ich aber bei der reiterin oben vorraus
                      Zuletzt geändert von cleopatras magic; 15.02.2013, 10:58.
                      Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                      Kommentar

                      • gina
                        • 06.07.2010
                        • 1946

                        #31
                        Zitat von Mondnacht Beitrag anzeigen
                        Hallo Gina,

                        wie kommst du auf die Idee mit den Nieren? Was könnte deiner Meinung nach dahinter stecken? Interessiert mich jetzt auch wegen eines anderen Falles, wo ich dem Besitzer schon länger geraten bzw. ihn gebeten habe, mal eine Blutuntersuchung bei dem PFerd machen zu lassen.
                        näheres gerne per mail
                        sportpferde_eu@web.de

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                        • Suomi
                          • 04.12.2009
                          • 4285

                          #32
                          Liebe Gina - würde mich auch interessieren. Würde mich über eine Mail freuen (suomi88äthotmail.de)
                          Danke

                          Kommentar

                          • Diest
                            • 05.09.2011
                            • 150

                            #33
                            Hey, ganz kurz weil grad alles sehr stressig ist - wir erfahren morgen die Wrgebnisse vom Blutbild, Anfang nächster Woche ist Rücken-Röntgen. Ganz kurz paar Antworten - RICHTIG durchgreifen haben wir ebenso probiert wie cooles Rückwartsrichten; wir sind bis auf 1 heftigen Sturz immer weitergeritten; nach Strafe ist er noch tagelang ganz konsterniert, traut sich nicht 'mit dem Ohr zucken', ganz verschreckt. Der Maßsattel war auf den Bildern noch neu, hat sich hinten zuviel gesetzt, dadurch zuviel Druck hinten, instabil gelegen... wurde wenige Tage drauf korrigiert; nach wie vor ist aufgrund der heiklen Sutuation alle 8-10!! Wo der Sattler da!
                            Sorry, bin grad sehr in Eile, geh noch näher drauf ein!

                            Kommentar

                            • countess
                              • 20.02.2008
                              • 2256

                              #34
                              [QUOTE=cleopatras magic;1172794]
                              Zitat von satania Beitrag anzeigen



                              das man als reiter dann schiss bekommt wenn der unkontrolliert buckelt ist auch klar, steigt man dann ganz schnell ab oder geht schritt, bekommt das ganze ein ritual dem man ganz schwer entkommen kann, da hilft eben manchmal nur ein konsequenter gertenhieb. und ich bin bei gott niemand der einfach drauf sschlägt.
                              ganz ehrlich, das wäre das letzte, was mir bei nem durchgehenden oder bockenden pferd einfällt!

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                              • cleopatras magic
                                • 15.05.2007
                                • 4752

                                #35
                                dann hilft dann doch nur die PRÜMA tante -
                                Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

                                Kommentar

                                • cosinusB
                                  • 02.07.2012
                                  • 248

                                  #36
                                  Liegt der Sattel wirklich im Gleichgewicht und Schwerpunkt mittig? Mir kommt vor der Reiter sitzt nach vorne geneigt, also nicht im Schwerpunkt.

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                                  • satania
                                    • 11.05.2010
                                    • 6295

                                    #37
                                    [QUOTE=cleopatras magic;1172794][QUOTE=satania;1172592]

                                    ja ganz bestimmt

                                    nur mal so am rande: wir haben auch ein pony welches dem gezeigten pferd sehr änl. in der statur ist, allerdings ist es ein hafi.

                                    bei pferde mit einen kurzen dicken hals kommt man kaum dagegen an wenn man einmal "zupacken " soll / muß. die sehr kurzen pferde können verdammt gut buckeln und auch durchgehen, nehmen den sehr kurzen dicken hals einfach runter und buckeln was das zeug hält.
                                    Habe nicht mitbekommen, daß er buckelt. Dachte, er geht nur durch.

                                    Kommentar

                                    • lusitanoa
                                      • 26.10.2012
                                      • 347

                                      #38
                                      Vorausgesetzt, es liegen keine gesundheitlichen Probleme vor, wage ich es jetzt einmal, eine Idee in eine ganz andere Richtung anzubringen.

                                      Kam euch schon mal der Gedanke, dass der Reiter der Auslöser sein könnte?

                                      Ich kenne Hengste, die wurden kastriert, da sie sich plötzlich "grundlos" in gefährliche Reittiere verwandelt haben. Danach wurde es kurzfristig besser, dann tauchten die gleichen Probleme wieder auf.
                                      Pferde (egal welchen Geschlechts), die von einem Tierarzt zum nächsten gekarrt werden (mit der löblichsten Einstellung der Besitzer!!), kein Tierarzt kann ein gesundheitliches Problem finden... sie werden entweder in Vorruhestand geschickt, verkauft oder landen bei dubiosen Ausbildern.

                                      Ich könnte ein Buch schreiben, welche Geschichten mir da schon untergekommen sind.

                                      Nicht alle Pferde sind "Heilige", aber die Mehrzahl ist auf Harmonie bedacht - auch die Hengste.

                                      Dominante, wie auch sensible Pferde, benötigen einfach nur eine verstärkte "Führung". Ich persönlich nenne es nicht Dominanz sondern Souveränität (beinhaltet auch die Sicherheit). Heisst aber nicht, dass man sie "verhätscheln" soll!

                                      Souveränität kann aber ein Reiterlein - das gestresst von der Arbeit kommt, familiäre Probleme hat, in sich total aufgelöst und unausgeglichen ist (die wenigsten Menschen sind sich dessen bewusst!!) etc. etc. - nicht ausstrahlen!

                                      Gerade Jungpferde können das oft ganz schlecht kompensieren. Irgendwann wird es ihnen einfach zu viel.

                                      Anhand von ein paar Berichten und wenigen Bildern ist das nur ein Gedankenanstoss! Ob das zutreffen könnte, müsst ihr für euch selber entscheiden.

                                      Man kann so etwas nicht über die Ferne beurteilen, ohne Mensch und Tier persönlich zu kennen.

                                      Was mir nur aufgefallen ist: du beschreibst das Pferd als sehr kooperativ, gutmütig, willig. Die "Strafe" in Bezug auf das Durchgehen, scheint ihm ja "nahe zu gehen". Vielleicht war es für ihn eine normale Reaktion aus dem Fluchtinstinkt heraus?

                                      Und bitte nicht persönlich nehmen (vielleicht täuschen die Bilder ja auch!!): mir erscheint dein Sitz etwas "strack", Bügel etwas zur kurz, leichtes Hohlkreuz, Armmuskulatur angespannt....

                                      Lach' mal beim Reiten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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                                      • satania
                                        • 11.05.2010
                                        • 6295

                                        #39
                                        Bei dem Gedanken, daß er jeden Moment losstürmt, und ich im Dreck lande, würde mich auch nicht unbedingt zum Lachen bringen.

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                                        • lusitanoa
                                          • 26.10.2012
                                          • 347

                                          #40
                                          Zitat von satania Beitrag anzeigen
                                          Bei dem Gedanken, daß er jeden Moment losstürmt, und ich im Dreck lande, würde mich auch nicht unbedingt zum Lachen bringen.
                                          Gebe ich dir uneingeschränkt recht.
                                          Aber manchmal muss man eben über seinen Schatten springen ;-)
                                          Ständig daran zu denken, dass er jeden Moment losstürmt, ist der beste Weg dahin, dass es auch passieren wird....

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