hypochondrische Pferdebesitzer...wenn man sonst keine Probleme hat

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  • Finy
    • 14.02.2006
    • 1975

    hypochondrische Pferdebesitzer...wenn man sonst keine Probleme hat

    hatte gestern mal wieder ein Erlebnis der anderen Art...
    bei mir steht eine Stute im Stall... Trakehner (7), Prinzessin auf der Erbse. Eigentlich kein schlechtes Pferd...nur (meiner Meinung nach) reiterlich völlig verzogen und dadurch stink faul und unmotiviert. Der Reiter kloppt quasi auf einem toten Stück Fleisch herum... auf Einsatz von Gerte und SChenkel kommt grade mal ein Ohren legen und SChweifschlagen, dann verfällt sie wieder in komatösen Schlurftrab. Der Reiter regt sich immer tierisch über das inaktive Hinterbein auf ( dabei schlurft die vorne grad genauso). Es wurden also schon mehrfach Blutbilder gemacht, Entschlackungskuren, Reitweise umgestellt (inzw. Phillipe Karl). Es gab neue Sättel, einen neuen Stall, das Herz wurde untersucht...NIX (logisch...das Tier hat ja auch nix...nur keine Lust) zwischendurch kam man dann auch mal auf den Trichter, man ritt (etwas) resoluter...aber keine Besserung. Bei einem Mädel das Urlaubsvertretung macht marschiert das Tierchen aber...die muss zwar auch den "Gang einstellen" aber dann funktionierts. Aber anstatt einfach mal selber den Hintern zusammenzukneifen und seine Reiterei zu überdenken...greift man lieber zur nächsten Diagnosik... jetzt wird ein Cushing Test gemacht Ich könnt mich wegwerfen... klar...die schlaubt hinten weil sie Cushing hat...sie hat übrigens keinerlei sonstige Symptome die irgendwie darauf hinweisen könnten!!! Stattdessen wird stundenlang am Stück in einem Tempo Zirkel-getrabt, oder galoppiert, keine Übergänge, keine Tempounterschiede, keine abwechslungsreichen Lektionen. Dann wird sie meist noch 2mal täglich rausgezogen (nicht falsch verstehen...Bewegung ist gut, aber nicht diese Art für ein unmotiviertes Pferd) einmal Reiten, einmal Longieren (wieder nur SChlurftrab...Einheitsbrei)... und wenn die Gute dann mal richtig aufpackt beim laufen lassen isses auch wieder nicht recht... KF gibts nur ne Hand voll Hafer, dass das viellecht zu wenig sein könnte auf die Idee kommt man auch nicht...bzw. streitet es ab. Stattdessen werden immer neue Krankheiten hineininterpretiert! Tja...was soll man da noch sagen...habs schon oft genug versucht
  • Furioso-Fan
    • 12.08.2004
    • 10945

    #2
    Haben sie Dich um Deinen Rat oder Meinung gefragt?

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    • countess
      • 20.02.2008
      • 2256

      #3
      komisch! zur zeit sind tests auf cushing oder ems anscheinend normal. hab erst vor einigen wochen ne stute verkauft, die hatte keinerlei symptome oder sonstige verdachtsmomenta auf cushing, aber die sollte im rahmen der ankaufsuntersuchung getestet werden

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      • Finy
        • 14.02.2006
        • 1975

        #4
        wie mans nimmt...man jammert regelmäßig bei mir und auch bei anderen, wenn man dann versucht auf bestimmte Dinge hinzuweisen (wie z.B Futter) nimmt man das aber nicht ernst

        ich kann ihm ja auch nicht sagen, guck wie das Mädel es macht... deine Reiterei is nix... bin auch der Meinung dass das Phillipe Karl Trara für das Pferd nix ist...dsa Mädel reitet eigentlich auch auf diese Weise, aber wenn sie nicht im Unterricht reitet sieht das doch mehr nach klassisch aus!
        Zuletzt geändert von Finy; 25.09.2012, 09:33.

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        • Finy
          • 14.02.2006
          • 1975

          #5
          ein andere Fall: nur weil das Pferd mal ne schlechtere Phase hat, vielleicht mal ein paar Tage etwas unelastischer geht, oder man halt nicht nur "Hübsch oben sitzen" kann...

          ohhh der hat sich bestimmt über Nacht den Rücken verzogen.... dann wird wieder ewig mit irgendwelchen Spezialdecken handtiert (Magnet etc.)... das Tier zu tode geschont... und hinterher isses auch nich besser.

          Das " drüberweg reiten" manchmal die bessere Lösung ist, darauf kommt man einfach nicht... dann muss man sich halt mal was überlegen beim reiten, und sich ein bisschen anstrengen..

          wie heißt der Spruch??? Reiten wird erst dann schwierig wenn man es kann!

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          • Finy
            • 14.02.2006
            • 1975

            #6
            bei meiner "alten" Stute, die ich 8 Jahre lang hatte war ich auch immer wieder drauf und dran zu sagen...der tut was weh, zwischendurch funktionierte es dann aber immerwieder, wenn ich mich da wirklich durchgebissen habe... irgendwann hatte dann ne Freundin ihre Physiotherapeutin da, die machte auf mich nen guten Eindruck, behandelt auch viele gute Sportpferde im Umkreis. Also dachte ich...naja vielleicht zwickts die ja wirklich irgendwo.. hab also nach 7 Jahren mal gucken lassen... Ergebnis: NIX ...Rücken war O-Ton: fast schon beweglicher als er sein müßte! Ganz minimale Muskelverspannung auf der rechten Halsseite, wie sie so ziemlich jedes Pferd hätte... wurde akkupunktiert, am reitgefühl änderte sich aber nix.. Beim Verkauf ergab der allumfassende TÜV ein wunderbar gesundes Pferd!

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            • dissens
              • 01.11.2010
              • 4063

              #7
              Tje nun, das Problem ist aber doch ... wenn ein Pferd in irgendeiner Weise nicht genau so tickt, wie man das erwartet, dann macht man sich so seine Gedanken. Blöderweise könnten die Viecher ja auch dann nicht sagen, was drückt, WENN etwas drückt. Ursachenforschung ist prinzipiell nicht so verkehrt. Besser jedenfalls als etwa einem de facto irgendwo in der WS verhakten Pferd noch die Hucke vollzuhauen, weil "der Bock nicht läuft, wie er soll".
              Dann vielleicht doch lieber "unnütz" dem TA die Altersvorsorge wieder etwas aufgestockt.

              Kommentar

              • Finy
                • 14.02.2006
                • 1975

                #8
                Naja... aber hier wurde ja nun schon MEHRFACH ein gesundes Pferd attestiert! Und mit anderem Reiter funktioniert es ja... mir scheint man will nur nicht wahrhaben dass man selber es einfach nicht hinkriegt! Und statt sich das einzugestehen redet man das Pferd lieber krank!

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                • Roullier
                  • 31.05.2009
                  • 1147

                  #9

                  Wie war das noch? Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, ist die Badehose schuld

                  Kommentar

                  • Finy
                    • 14.02.2006
                    • 1975

                    #10
                    so kommts mir vor... hab ihn leider noch nicht auf einem anderen Pferd gesehen. Er reitet wohl ab und an eine Stute, die ich von 3-6jährig in Vollberitt hatte. Dieses Pferd ist manchmal ziemlich blöd im Kopf (inzwischen mit 10 Jahren aber besser, das Alter regelt so einiges), die empfand ich was das Reiten angeht immer sehr angenehm, nicht triebig (hatte aber auch ihre Phase wo sie das ausgetestet hat), immer leicht in der Hand, aber nicht zu sensibel...mal davon abgesehen davon, dass man immer drauf gefasst sein musste wegen einem hustenden Grashalm über Bord zu gehen, ganz angenehm zu reiten...ABER auf Grund gravierender Exterieur-Mängel definitiv KEIN Dressurpferd. Hals viel zu kurz und zu tief angesetzt, dazu noch wahnsinnig überbaut, so dass kein Sattel wirklich passt..rutschen alle auf den Hals.
                    Von DIESEM Pferd schwärmt er in den höchsten Tönen... tja, die is halt auch unanstrengend zu reiten, bzw. alle Probleme die er mit SEINER Stute hat wurden bereits in jungen Jahren SOFORT, schon im Ansatz korrigiert! Und das obwohl die viele medizinische Baustellen hatte, die ich immer angemahnt habe, die Besitzerin hats aber leider ignoriert. Zähne, ISG, Kniebänder

                    Kommentar

                    • Rowi
                      • 09.09.2004
                      • 1286

                      #11
                      Tja blöd sind se nich die Viecher ! Die meisten rastern ihren Reiter schon, wenn er nur die Stallgasse betritt. Das geht dann in der Halle gerade so weiter.
                      Bei soetwas hilft eine promte Ansage meist sehr gut.
                      Aaber solche laschen Ansagen kennen diese Pferde und können nur müde darüber lächeln.
                      Hab dies schon oft erlebt, kommt auf solche Kandidaten der richtige Reiter, dann gehen die Ohren vor und zurück und es wird oft sofort ein Schalter umgelegt. Sehr amüsant zu sehen, wie es im Pferdehirn rattert.
                      Ja ja unser Pferdchen sind ja so schlau
                      Walt Disney I

                      Kommentar


                      • #12
                        Ich hasse solche dummen Einsteller und Besserwisser. Ich will beim Reiten Spaß haben und dafür muss mein Pferd körperlich in Topform sein. Für das Gerittenwerden ist ein Pferd nicht gebaut, daher braucht es bei hoher Beansprchung zusätzliche Unterstützung wie Akupunktur, gute Hufbearbeitung und einen passenden Sattel.
                        Ich hinterfrage bei Problemen immer die Gesundheit meines Pferdes, ein "krankes" Pferd kostet nämlich den gleichen monatlichen Batzen Geld wie ein Gesundes, macht aber keinen Spaß zu reiten.

                        Kommentar

                        • Neuzüchter
                          • 09.04.2003
                          • 2159

                          #13
                          Habe ich was verpasst oder kommt das besagte Pferd nicht auf die Weide?

                          Dann hat es tatsächlich mehr Blockaden als andere aber das wird durch diesen Umgang auch nicht besser.

                          Ein Pferd sollte ruhig auch mal als Pferd angeguckt werden. Nicht nur nicht als Sportgerät sondern auchnicht als Kumpel oder Kindersatz. Ein Pferd ist ein Flucht- und Bewegungstier.

                          Aber ich werde auch immer blöde angeguckt wenn mein Pferd mal unausgebunden oder gar frei in der Halle läuft. Und die sind im Momnet sogar noch tag und nacht auf der Weide.
                          Auch Freizeitpferde sin Profis!

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                          • Furioso-Fan
                            • 12.08.2004
                            • 10945

                            #14
                            Zitat von ohle Beitrag anzeigen
                            Ich hasse solche dummen Einsteller und Besserwisser. Ich will beim Reiten Spaß haben und dafür muss mein Pferd körperlich in Topform sein. Für das Gerittenwerden ist ein Pferd nicht gebaut, daher braucht es bei hoher Beansprchung zusätzliche Unterstützung wie Akupunktur, gute Hufbearbeitung und einen passenden Sattel.
                            Ich hinterfrage bei Problemen immer die Gesundheit meines Pferdes, ein "krankes" Pferd kostet nämlich den gleichen monatlichen Batzen Geld wie ein Gesundes, macht aber keinen Spaß zu reiten.
                            Zustimmung!
                            Wer sein Pferd kennt, weiß daß sie nicht abends bei Hippo-TV überlegen, wie sie morgen ihren Besitzer ärgern, sondern daß mit ein bischen Obacht und gefühl größere Baustellen vermieden werden können.
                            Meine Chiros rufe ich bei diffuser Lahmheit oder ungeklärtem Maulen auch immer, da habe ich schon viel Geld gespart. Wobei beide gestandene TAs sind.

                            Kommentar

                            • Finy
                              • 14.02.2006
                              • 1975

                              #15
                              @ Neuzüchter doch klar, das Pferd geht mehrere Stunden auf die Weide und ist dort auch munter und fröhlich.
                              versteht mich nicht falsch, natürlich muss man den Gesundheitszustand seines Pferdes überprüfen, wenn einem plötzlich irgendwas spanisch vorkommt.. blockieren, klemmen, kopfschlagen, verwerfen etc.

                              aber ICH rede hier von Pferdebesitzern die einfach nicht einsehen wollen, dass ihre Pferde GESUND sind (wurde ja von sämtlichen TAs Chiros, Ostheos Sattler etc. mehrfach festgestellt) und es ein reines reiterliches Problem darstellt! Einen eindeutigeren Fall als diesesn gibt es wohl nicht mehr, wenn das Pferd bei der anderen Reiterin nach nur 2 Wochen Urlaubsvertretung 3klassen besser geht... und die prügelt sie NICHT die ganze Stunde außenrum, sonder ist einfach die ersten Runden viel konsequenter! Und vorallem einfallsreicher was die Arbeitseinheit angeht!

                              Einige wollen mich glaube ich falsch verstehen...
                              Zuletzt geändert von Finy; 26.09.2012, 07:41.

                              Kommentar

                              • silas
                                • 13.01.2011
                                • 4024

                                #16
                                Finy, ich kenne das von Dir beschriebene Reiter - Pferde - Paar nicht, habe aber SOFORT ein entsprechendes Paar vor Augen!

                                Wie war das?

                                Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, hat mit Sicherheit die Badehose Schuld!

                                Da kannst du engagiert versuchen ein entsprechendes Hilfsangebot aufzuzeigen - leider sind solche Pferdebesitzer total beratungsresistent! Im eigenen Interesse rate ich Dir: lerne daran vorbeizugucken und investiere in Deine reiterliche Ausbildung, genieße die Zeit mit Deinem Pferd. Im Hinblick auf eine Stallgemeinschaft habe ich gelernt, mich NICHT mit jedem auseinandersetzen zu müssen. Und es geht mir und meinen Pferden ganz hervorragend damit!
                                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                                • Finy
                                  • 14.02.2006
                                  • 1975

                                  #17
                                  ja...ich bin sowieso eher der "ich halt mich da raus" Typ...solange es mich nicht direkt betrifft. Es ist nur immer eine blöde Situation, eigentlich versteht man sich ja gut. Was also sagen, wenn dann wieder das gejammer kommt und die neuesten Diagnostik Ideen... ich sag inzwischen nur noch mmmh, aha, meinst du? na dann... und versuch das Thema zu wechseln um nix falsches zu sagen.

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                                  • Finy
                                    • 14.02.2006
                                    • 1975

                                    #18
                                    wenn ich wirklich der Überzeugung bin mein Pferd ist krank, dann reite ich es nicht

                                    reite ich es trotzdem, benutze ich die "Krankheit" nur als Ausrede, weil es nicht so funktioniert wie ich es mir vorstelle!!!

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                                    • silas
                                      • 13.01.2011
                                      • 4024

                                      #19
                                      Ich kenne Dein Dilemma.

                                      Da ich nicht die persönlichen Probleme dieser Leute lösen will - nein, ich will sie mir noch nicht mal anhören, habe ich für genau diese Leute einfach keine Zeit mehr.

                                      Meine Ausreden haben vier Beine und müssen gearbeitet werden, und auch wenn ich überhaupt nicht dazu neige rumzujammern, aber in genau diesem Moment beginne ich über meinen anstrengenden Arbeitstag zu faseln, den Haushalt zu stöhnen.....und bin schon fertig mit putzen und satteln, kann losreiten.

                                      Spätestens nach dem aufsitzen bin ich nicht mehr erreichbar - ich reite und nutze dabei den gesamten Platz / Halle.

                                      Ich finde in den Momenten auf der Stallgasse genau diese Argumente der Stöhn- und Ächzfraktion sehr nützlich!

                                      - ich habe keine Zeit, ich arbeite auch noch...
                                      - ich habe einen Mann / Familie / Kinder...
                                      - ich muss auch noch meinen Haushalt in Schuß halten...

                                      ...wunderbar, muss ich auch alles machen, bzw. habe ich auch um die Ohren - stört mich aber weiter nicht, betrachte ich als eine reine Organisationsfrage!
                                      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                                      • Neuzüchter
                                        • 09.04.2003
                                        • 2159

                                        #20
                                        Zitat von Finy Beitrag anzeigen
                                        ja...ich bin sowieso eher der "ich halt mich da raus" Typ...solange es mich nicht direkt betrifft. Es ist nur immer eine blöde Situation, eigentlich versteht man sich ja gut. Was also sagen, wenn dann wieder das gejammer kommt und die neuesten Diagnostik Ideen... ich sag inzwischen nur noch mmmh, aha, meinst du? na dann... und versuch das Thema zu wechseln um nix falsches zu sagen.

                                        Eine langjährige Freundin reitet ihren Halbblüter nur Schritt und Trab, niemals am langen Zügel oder mal höchstens ne halbe Runde Galopp im halben Jahr manchmal steht der auch vier Wochen nur auf der Weide.

                                        Ich habe ihr irgendwann gesagt das meine Pferdesportphilosophie eine andere ist und ich das Thema nicht mit ihr bereden kann. das Pferd hat einen fiesen Job sicher - aber den habe ich auch - aber es hat auch ganz viel Freizeit. Seis drum.
                                        Auch Freizeitpferde sin Profis!

                                        Kommentar

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