Hallo,
seit etwas über einem halben Jahr reite ich einen 10jährigen Oldenburger (aus der Linie Levantos - Pablo (Pilot) - Grannus), der ziemlich vermurkst war.
Sehr ängstliches, hektisches Pferd, unterm dem Sattel eher triebig, sehr aufmerksam (nett ausgedrückt), schreckhaft.
Mittlerweile haben wir das alles deutlich besser im Griff.
An der Longe lässt er sich mittlerweile sehr gut fallen, ist hier auch viel entspannter als beim Reiten (er verbindet reiten immer mit Stress - wir arbeiten dran und es hat sich auch schon merklich gebessert).
Daher würde ich jetzt gerne anfangen, vermehrt an der Longe zu arbeiten, Bodenarbeit zu machen ,etc. pp.
Mein Pony longiere ich regelmäßig mit Doppellonge (und/oder Kappzaum), bei dem Großen war ich bisher vorsichtiger.
Ich würde die äußere Longe auf keinen Fall um die Hinterhand führen, sondern um den Rücken.
Würdet ihr anfangs locker ausbinden und die äußere Longe nur einschnallen, damit er sich an das Gefühl gewöhnt? Spricht anfangs die äußere Longe außer Acht lassen und wie immer longieren?
Oder habt ihr einen anderen Lösungsansatz?
seit etwas über einem halben Jahr reite ich einen 10jährigen Oldenburger (aus der Linie Levantos - Pablo (Pilot) - Grannus), der ziemlich vermurkst war.
Sehr ängstliches, hektisches Pferd, unterm dem Sattel eher triebig, sehr aufmerksam (nett ausgedrückt), schreckhaft.
Mittlerweile haben wir das alles deutlich besser im Griff.
An der Longe lässt er sich mittlerweile sehr gut fallen, ist hier auch viel entspannter als beim Reiten (er verbindet reiten immer mit Stress - wir arbeiten dran und es hat sich auch schon merklich gebessert).
Daher würde ich jetzt gerne anfangen, vermehrt an der Longe zu arbeiten, Bodenarbeit zu machen ,etc. pp.
Mein Pony longiere ich regelmäßig mit Doppellonge (und/oder Kappzaum), bei dem Großen war ich bisher vorsichtiger.
Ich würde die äußere Longe auf keinen Fall um die Hinterhand führen, sondern um den Rücken.
Würdet ihr anfangs locker ausbinden und die äußere Longe nur einschnallen, damit er sich an das Gefühl gewöhnt? Spricht anfangs die äußere Longe außer Acht lassen und wie immer longieren?
Oder habt ihr einen anderen Lösungsansatz?
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