wie Pferd im Maul feiner bringen

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  • xX_delicious_xX
    • 09.11.2011
    • 79

    wie Pferd im Maul feiner bringen

    Hallo,

    habe folgendes Problem:

    Mein Pferd wurde von 3 - 5 leider nicht korrekt angeritten.
    Kein V/A, nur in hoher Aufrichtung und wenig Dressur.
    Hauptsächlich Springen um ihn möglichst schnell teuer zu verkaufen. Er ist bereits 4jährig L Springen gestartet (auch erfolgreich).

    Mit 5 hab ich ihn dann gekauft und die ersten 2 Jahre waren einfach nur der Horror.
    Hab ca. 2x die Woche den Boden geküsst, da er sehr temperamentvoll war und ich mich nicht getraut habe, die Zügel etwas lockerer zu halten.
    Nun ist er ständig "explodiert" in dem er gestiegen ist, gebuckelt hat und ständig durchgegangen ist.

    Hab mir dann eine neue Trainerin gesucht, die uns beiden das V/A beigebracht hat, ohne dass er gleich losgeschossen ist.
    So sind wir ihn dann ca ein Jahr geritten. Erst am Ende der stunde haben wir die Zügel etwas mehr aufgenommen und haben ihn versucht aufzurichten.
    Als er dann vom Wesen etwas ruhiger war, versuchten wir ihn nur mehr so aufzuwärmen und ihn dann an den Zügel zu bekommen.

    Nun bekomme ich ihn nicht mehr aufgerichtet und habe fast keine Anlehnung.
    Es ist nicht so, dass er mit dem Kopf ständig oben ist oder hochdrückt. Er hat den Kopf schon unten, jedoch fehlt ihm die Biegung im Hals und Genick.
    V/A biegt er sich super toll und geht auch durchs Genick, jedoch wenn ich ihn aufnehme möchte er sich nicht mehr biegen.
    Wenn ich 30-40 Minuten !!!!! Schritt reite bevor ich antrabe geht er auch durchs Genick, jedoch hab ich gefühlsmäßig in jeder Hand an die 10 Kilo.
    Kann dann hinten treiben so viel ich möchte, er legt sich trotzdem auf die Hand.

    Pferd wurde komplett von Chiro Ostheo und TA untersucht um abzuchecken ob er was hat.
    Alles OB.

    Nun prädigt meine Trainerin bereits seit Monaten, ihm mal für 2 - 3 Wochen mit Pelham zu reiten. Dann wieder auf normale Wassertrense umsteigen.

    Hab mich erst etwas gewehrt, doch gestern hab ich es mal mit einem Pelham versucht.
    Kaum zu glauben, aber ich hatte nichts in der Hand, Pferd war super locker im Genick und total fein im Maul obwohl ich wenig Verbindung zum Maul hatte. Zügel sind fast durchgehängt.
    Jetzt weiß ich nicht, ob ich den Rat meiner Trainerin annehmen soll und ihn wirklich 2 -3 Wochen mit Pelham reiten soll oder nicht.
    Es muss doch auch mit normaler Trense gehen oder?

    Freue mich bereits auf Antworten!!

    Liebe Grüße
  • xX_delicious_xX
    • 09.11.2011
    • 79

    #2
    Tut mir leid, hab mich falsch ausgedrückt.
    Er lässt sich V/A zwar biegen aber durchs Genick geht er nicht.

    LG

    Kommentar

    • haras
      • 31.01.2012
      • 670

      #3
      Zitat von xX_delicious_xX Beitrag anzeigen
      Nun prädigt meine Trainerin bereits seit Monaten, ihm mal für 2 - 3 Wochen mit Pelham zu reiten. Dann wieder auf normale Wassertrense umsteigen.
      Wie begründet die Trainerin das ?`

      Kommentar

      • xX_delicious_xX
        • 09.11.2011
        • 79

        #4
        Sie meinte, wir müssen ihm "beweisen" dass ihm nichts passiert wenn er durchs Genick geht.
        Und vor allem dass es für ihn angenehmer ist, wenn er den Rücken hergibt.

        da wir das mit Trense momentan nicht schaffen, müssen wir es mit Pelham probieren und dann, wenn sich das etwas gefestigt hat wieder auf Trense umsteigen.

        LG

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        • Furioso-Fan
          • 12.08.2004
          • 10945

          #5
          Wo darf man denn 4jährig L-Springen gehen???
          Da scheint man Dir ja einen schönen Bären aufgebunden zu haben.
          Mit scharfem Gebiss das Pferd in die korrekte Anlehnung zu zwingen, und nichts anderes ist das, scheint eine ziemlich kurzsichtige Predigt Deiner Trainerin zu sein.
          Ich würde das erstmal versuchen, ohne Reiter durch korrekte Longenarbeit zu erreichen. Bevor das Pferd da nicht reell ans Gebiss tritt... Vielleicht mit Chambon, wenn Du gute Unterstützung hast, mit Kapp-Zaum mal ohne gebiss und Hilfszügel antesten. Dann musst Du nur gut longieren können.
          Halswirbelsäule ist mal abgeröngt auf Verkalkungen?

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          • Roullier
            • 31.05.2009
            • 1147

            #6
            Zitat von xX_delicious_xX Beitrag anzeigen
            Tut mir leid, hab mich falsch ausgedrückt.
            Er lässt sich V/A zwar biegen aber durchs Genick geht er nicht.

            LG
            dann geht er auch nicht v/a...

            Wie ist dein Pferd den sonst so? Reagiert Es gut am Bein? "Zieht" Es nach vorne?

            Kommentar

            • xX_delicious_xX
              • 09.11.2011
              • 79

              #7
              Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
              Wo darf man denn 4jährig L-Springen gehen???
              Da scheint man Dir ja einen schönen Bären aufgebunden zu haben.
              mag sein auch egal. jedenfalls hat er keine korrekte Grundausbildung.

              [/QUOTE]Ich würde das erstmal versuchen, ohne Reiter durch korrekte Longenarbeit zu erreichen. Bevor das Pferd da nicht reell ans Gebiss tritt... Vielleicht mit Chambon, wenn Du gute Unterstützung hast, mit Kapp-Zaum mal ohne gebiss und Hilfszügel antesten. Dann musst Du nur gut longieren können.
              Halswirbelsäule ist mal abgeröngt auf Verkalkungen?[/QUOTE]

              Das habe ich bereits versucht!! hab ihn längere Zeit longiert und er ist echt an der Longe schon super gegangen.
              Kaum sitzt wer drauf und der Zügel ist kurz - das selbe Thema.
              Halswirbelsäule wurde geröngt.

              LG

              Kommentar

              • xX_delicious_xX
                • 09.11.2011
                • 79

                #8
                Zitat von Roullier Beitrag anzeigen
                dann geht er auch nicht v/a...

                Wie ist dein Pferd den sonst so? Reagiert Es gut am Bein? "Zieht" Es nach vorne?
                Ja er reagiert gut aufs Bein. Ich reite ihn komplett ohne Sporen und wenig Druck - reagiert super und macht auch seine Lektionen super.
                Ja er zieht.

                LG

                Kommentar

                • Furioso-Fan
                  • 12.08.2004
                  • 10945

                  #9
                  Ok, andere Taktik: Gehst Du viel raus?
                  Kannst Du ihn gebisslos draußen reiten?
                  In Dehnungshaltung, Entlastungssitz gebisslos in die Tiefe schicken und im Trab durchschwingen lassen?
                  Gibt es einen Unterschied Leichttraben/Springsitz - eingesessen?

                  Kommentar

                  • xX_delicious_xX
                    • 09.11.2011
                    • 79

                    #10
                    Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
                    Ok, andere Taktik: Gehst Du viel raus?
                    Kannst Du ihn gebisslos draußen reiten?
                    In Dehnungshaltung, Entlastungssitz gebisslos in die Tiefe schicken und im Trab durchschwingen lassen?
                    Gibt es einen Unterschied Leichttraben/Springsitz - eingesessen?

                    Im Moment geh ich nicht viel raus - aber das kann ich ändern
                    gebisslos trau ich mich nicht recht, da er gern mal losschießt, bzw. Angst vor Hunden hat und wir egal in welche Richtung wir reiten mindestens einem Hund begegnen.
                    Gebissloss kann bzw. trau ich mich nur am Viereck.

                    Auf welchen "Unterschied" zwischen Leichttraben/Springsitz - eingesesssen möchtest du raus?
                    LG

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                    • Maren
                      • 08.08.2009
                      • 823

                      #11
                      So ganz doof finde ich die Idee mit dem Pelham nicht. Selbstredend ist ein scharfes Gebiß kein Ersatz für gutes Reiten.
                      Offensichtlich hast du viel versucht, dein Pferd ohne Gebißwechsel dazu zu bringen, im Maul zu reagieren und sich hinten zu tragen. Und offensichtlich klappt Plan A nicht.
                      Wenn du mal zwei Wochen - möglichst unter Aufsicht- mit Pelham reitest, und in der Zeit nur Grundgehorsam und Durchlässigkeit erarbeitest, ist es einen Versuch wert- finde ich.
                      Viel schlimmer kann es ja nicht werden...
                      Dein Pferd hat gelernt, da? es sich durch steifmachen entziehen kann. Es sollte aber lernen, daß Mitarbeit angenehm ist.
                      Auf keinen Fall würde ich die Zeit nutzen, "weiterzukommen", weil er so toll geht. Noch ist das nämlich nicht reell!
                      Das wäre so, als ob man fliegende Wechsel nur mit Schlaufis reiten kann, weil das Pferd sich sonst raushebt. Dann gehen die noch nicht!

                      Die "andere Taktik", von FF vorgeschlagen würde ich auch unbedingt unterstützen.
                      Da ich dich nicht kenne, und nicht weiß, wie du reitest, ist das natürlich eine Spekulation- i-net eben.

                      Lg Maren

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                      • Furioso-Fan
                        • 12.08.2004
                        • 10945

                        #12
                        ich will auf den unterschied hinaus, ob das problem nicht eher weiter hinten liegt. Also Rückenprobleme z.B., Kissing Spines wird da gerne genommen, ist er im Lendenwirbelbereich empfindlich? Kann auch noch weiter hinten sein. Nur mal so als Idee.
                        Ich kann meine Pferde gebisslos mit Babyhack genauso wenig oder gut kontrollieren wie mit dem Gebiss. Insofern ist es Übungs- und kopfsache.
                        Mein Fuchs, vierjährig durch die Schnellpresse mit nachhaltigen Problemen, geht bis heute (er ist 20) gerne mit der Babyhack. Er darf damit zwischendurch auch mal fressen, und weiß einfach, Hack im Gelände heisst lange und schnelle Ritte (die er liebt!), was Neues entdecken, Fresspausen, einfach - FUN. Und er kaut damit fast genauso wie mit dem Gebiss.
                        Ich hab mir da allerdings was zurecht gebastelt: Westerntrense, weil mit ner normalen die backenstücke gerne zu nah ans Auge kommen. Dann den Lederriemen durch eine eng- und zweigliedrige Kette ersetzt, die ich mir beim rieser habe machen lassen, und die nochmal mit einem Lammfellschoner entschärft. Ist trotzdem punktueller als der lederriemen.
                        Damit habe ich auch das eine maulsaure Pferd korrigiert, was ich vor jahren hatte. Da hat man auch mit scharfen gebissen gebastelt, der hat sich allerdings eingerollt und gebockt. Problem lag auch hinten. Unter anderem.

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                        • Roullier
                          • 31.05.2009
                          • 1147

                          #13
                          Einen Gebisswechsel kann man probieren. Jedoch sehe ich das Problem auch nicht im Maul, sondern am "Rücken".
                          Viele viele viele viele Übergänge in allen Gangarten ( Trab-schritt, Galopp-Trab, Tritte und Galoppsprünge verlängern etc). Immer auf die Ahnlehnung achten. Die Übergänge ordentlich reiten. Falls er sich raushebt, runterspielen, warten bis Er sich entspannt und dann erst Antraben (zb).
                          Es hört sich so an als wäre er nicht geschmeidig.

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                          • Greta
                            • 30.06.2009
                            • 3922

                            #14
                            Zitat von Roullier Beitrag anzeigen
                            Einen Gebisswechsel kann man probieren. Jedoch sehe ich das Problem auch nicht im Maul, sondern am "Rücken".
                            Viele viele viele viele Übergänge in allen Gangarten ( Trab-schritt, Galopp-Trab, Tritte und Galoppsprünge verlängern etc). Immer auf die Ahnlehnung achten. Die Übergänge ordentlich reiten. Falls er sich raushebt, runterspielen, warten bis Er sich entspannt und dann erst Antraben (zb).
                            Es hört sich so an als wäre er nicht geschmeidig.
                            das h;ert sich sinnvoll an... Reiten ist manchmal auch taktieren und einfach nur fuehlen wanns richtig und wanns falsch ist...... Man muss sich ans richtige Fuehlen rantasten.....
                            Allegra von Flake aus der Amica

                            Kommentar

                            • xX_delicious_xX
                              • 09.11.2011
                              • 79

                              #15
                              Also mit dem Promlem im Lendenbereich habt ihr nicht ganz unrecht.
                              Er hatte mal eine anständige Verletzung im Beckenbereich.
                              Die ist jedoch super verheilt und er hätte lt. TA auch keine Einschränkungen.

                              Allerdings hatten wir das Problem mit dem Becken auch schon vor der Verletzung.

                              Hab ihn auch danach nochmal komplett durchchecken lassen, da ich auch den Verdacht auf Kissing Spines hatte (auch Röntgen) alles ohne OB. Zähne sind auch gemacht. Blutwerte gut. Also er wurde wirklich zu 100% durchgecheckt.

                              Ich denke mir, wenn er wirklich Schmerzen oder Blockaden in der Hinterhand oder Rückenbereich hätte, würde er ja auch nicht nach 30 bis 40 minuten durchs genick gehen sondern gar nicht oder bzw. auch mit Pelham nicht?

                              Nein, ich bin ihn gestern nur lässig V/A geritten. Keine Lektionen oder sonstiges. Das hatte ich auch nicht vor.
                              Das mit dem Gelände bin ich gerne bereit zu probieren allerdings nicht ganz ohne Gebiss. Am langen bzw. hingegebenen Zügel ja aber nicht ganz ohne.

                              LG

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                              • Furioso-Fan
                                • 12.08.2004
                                • 10945

                                #16
                                Dann wäre eine Möglichkeit, sich ein Sidepull zu kaufen, wo man ein Gebiss einschnallen kann. 4zügelig Reiten, das Gebiss als Notbremse.
                                Wobei ich gerne zum Tragen des Reiters den Spannungsbogern haben möchte.
                                Wie reagiert er auf kurze Reprisen? 30-40 Minuten erscheint mir für ein Pferd dieser Beschreibung zu lang. Blutwerte sind im Selen-Magnesium-Bereich ok?

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                                • xX_delicious_xX
                                  • 09.11.2011
                                  • 79

                                  #17
                                  was meinst du mit kürzere Reprisen?
                                  Natürlich sind 30-40 Minuten zu lang.

                                  ja, ich habe das Blutbild mit allen Werten machen lassen.
                                  Meine Tierärztin meinte, sie sieht selten ein Pferd mit so guten Werten.

                                  Liebe Grüße

                                  Kommentar

                                  • Charly
                                    • 25.11.2004
                                    • 6025

                                    #18
                                    bist du sicher, dass er nach 30-40 minuten durchs genick geht und sich nciht nur einfach obenhin stellt ohne reell am zügel zu sein?
                                    für mich hört es sich so an, als hätte dieses pferd nie gelernt , reell am zügel zu gehen und sich mit dem V/A durchgeschummelt.

                                    Kommentar

                                    • xX_delicious_xX
                                      • 09.11.2011
                                      • 79

                                      #19
                                      Nein da geht er richtig durchs Genick und ist auch am Zügel.

                                      Ja das stimmt, dass er es nie richtig gelernt hat, da liegt ja auch mein Problem.

                                      Er ist einfach nur in eine Haltung gezwungen worden die absolut nicht Pferde- und schon gar nicht Altersgerecht war.

                                      Kommentar

                                      • Roullier
                                        • 31.05.2009
                                        • 1147

                                        #20
                                        Zitat von xX_delicious_xX Beitrag anzeigen
                                        Nun bekomme ich ihn nicht mehr aufgerichtet und habe fast keine Anlehnung.
                                        Es ist nicht so, dass er mit dem Kopf ständig oben ist oder hochdrückt. Er hat den Kopf schon unten, jedoch fehlt ihm die Biegung im Hals und Genick.
                                        V/A biegt er sich super toll und geht auch durchs Genick, jedoch wenn ich ihn aufnehme möchte er sich nicht mehr biegen.
                                        Wenn ich 30-40 Minuten !!!!! Schritt reite bevor ich antrabe geht er auch durchs Genick, jedoch hab ich gefühlsmäßig in jeder Hand an die 10 Kilo.
                                        Kann dann hinten treiben so viel ich möchte, er legt sich trotzdem auf die Hand.
                                        Wenn ich das richtig verstehe, dann hast du ein Problem die HH deines Pferdes zu aktivieren. Momentan legt er sich vorne drauf und rennt in den Boden rein?? ( das sollte sich so anfühlen wie ichs gesagt hab- null Tendenz nach "oben") Das Problem lässt sich aber nicht mit einem scharfen Gebiss lösen. Du musst zusehen dass die HH aktiv mitarbeitet, und das klappt am Besten mit Übergängen, Cavalleti, vernünftig longieren (nicht am Halfter runden drehen lassen). Wichtig ist Abwechslung, nicht stupide immer und immer wieder die Lektion reiten wg der Lektion. Vielmehr als Lösungsweg zum Problem sehen (ich hoffe Du weisst was ich meine )

                                        Wie sieht denn der Trainingsplan sonst so aus? Jeden Tag Halle? 2x die Woche ins Gelände?1 Tag frei?
                                        Zuletzt geändert von Roullier; 11.07.2012, 10:08. Grund: Wortsalat

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