Hallo liebe Leser...
Meine Stute, 13jähriges VB, hat eine Hängerphobie.
Im Jahr 2004 kam sie zu mir und brachte diese ungeliebte Eigenheit gleich mit, später erfuhr ich, dass Stütchen hatte einen Hängerunfall und wohl daher ihr "Problem".
So manches Mal muss ja aber Verladen mal sein... und so machten wir immer mal wieder Trainingseinheiten.
Klar wurde mir dabei immer mehr, es geht meinem Stütchen nicht so sehr um die "Angst" vor dem Hänger... sondern um den "Unwillen" in dieses Ding einzusteigen.
Macht man ihr Druck, steigert sich das Ganze in blanke Panik... die für Pferd u. Mensch gefährlich werden kann.
Und so griff ich, bedauerlicher Weise, in Notfällen dann zur Nummer vom Doc und rief zur leichten Sedierung.
Nun haben wir in knapp einer Woche unseren Fohlenbrenn-Termin und ich begann vor etwas über einer Woche mit dem Verladetraining.
Wir sind soweit, dass Madame Pferd selbstständig und ganz allein in den Hänger steigt. (Dort wartet ja auch der Eimer mit Futter) Dort steht sie auch ruhig und frisst in aller Ruhe.... ich unterbreche sie dann zwischendurch, schicke sie vom Hänger runter und lasse sie warten (in dem Fall drängelt sie sogar wieder zum Hänger) bis ich sie dann wieder hoch schicke.
Soweit klingt das alles also sehr gut.... und ich sehe Fortschritte. Aber nun zum "Problem".
Sobald ich auch nur ansatzweise an der Klappe rüttele, kommt Frau Pferd wie von der Tarantel gestochen die Klappe runter, bleibt auf selbiger stehen... versichert sich, dass die Luft rein ist und stapft wieder hoch.
Aus leidvoller Erfahrung weiß ich, das mein Pferd ohne Rücksicht auf Leib und Leben ausserhalb des Hängers die Klappe runter rammen würde, wäre man nicht schnell genug beim Schließen.
Mit dem Fohlen bei Fuss ist die Situation natürlich nicht eben einfacher... obwohl uns die Kleine schon behilflich ist, wenn sie mit auf der Klappe steht und sich ihre Mutter somit an das Gerumpel gewöhnt.
Mir fehlen jetzt nur die Ideen, wie ich in den nächsten Tagen weiter üben kann, welche Schritte noch gehbar wären.
Insofern wäre ich dankbar für Inspirationen und Tipps.
Danke
Tina
Meine Stute, 13jähriges VB, hat eine Hängerphobie.
Im Jahr 2004 kam sie zu mir und brachte diese ungeliebte Eigenheit gleich mit, später erfuhr ich, dass Stütchen hatte einen Hängerunfall und wohl daher ihr "Problem".
So manches Mal muss ja aber Verladen mal sein... und so machten wir immer mal wieder Trainingseinheiten.
Klar wurde mir dabei immer mehr, es geht meinem Stütchen nicht so sehr um die "Angst" vor dem Hänger... sondern um den "Unwillen" in dieses Ding einzusteigen.
Macht man ihr Druck, steigert sich das Ganze in blanke Panik... die für Pferd u. Mensch gefährlich werden kann.
Und so griff ich, bedauerlicher Weise, in Notfällen dann zur Nummer vom Doc und rief zur leichten Sedierung.
Nun haben wir in knapp einer Woche unseren Fohlenbrenn-Termin und ich begann vor etwas über einer Woche mit dem Verladetraining.
Wir sind soweit, dass Madame Pferd selbstständig und ganz allein in den Hänger steigt. (Dort wartet ja auch der Eimer mit Futter) Dort steht sie auch ruhig und frisst in aller Ruhe.... ich unterbreche sie dann zwischendurch, schicke sie vom Hänger runter und lasse sie warten (in dem Fall drängelt sie sogar wieder zum Hänger) bis ich sie dann wieder hoch schicke.
Soweit klingt das alles also sehr gut.... und ich sehe Fortschritte. Aber nun zum "Problem".
Sobald ich auch nur ansatzweise an der Klappe rüttele, kommt Frau Pferd wie von der Tarantel gestochen die Klappe runter, bleibt auf selbiger stehen... versichert sich, dass die Luft rein ist und stapft wieder hoch.
Aus leidvoller Erfahrung weiß ich, das mein Pferd ohne Rücksicht auf Leib und Leben ausserhalb des Hängers die Klappe runter rammen würde, wäre man nicht schnell genug beim Schließen.
Mit dem Fohlen bei Fuss ist die Situation natürlich nicht eben einfacher... obwohl uns die Kleine schon behilflich ist, wenn sie mit auf der Klappe steht und sich ihre Mutter somit an das Gerumpel gewöhnt.
Mir fehlen jetzt nur die Ideen, wie ich in den nächsten Tagen weiter üben kann, welche Schritte noch gehbar wären.
Insofern wäre ich dankbar für Inspirationen und Tipps.
Danke
Tina
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