Der Equidenpaß muß beim SB sein - ...oder???

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  • max-und-moritz
    • 04.06.2006
    • 3441

    Der Equidenpaß muß beim SB sein - ...oder???

    Hallo zusammen,

    kein eigentliches Doppelposting, nur zusätzlich zur Abteilung "Recht" hier damit die Nicht-Premiummitglieder antworten können:

    Lt. Gesetz hat der Pferdepaß beim Stallbetreiber zu sein, weil er durch seinen Job zum "Halter" des Pferdes wird. Bei Kontrollen des Vet.-Amtes müssen die Pässe aller Pferde - mit Eintragung des aktuellen Besitzers - umgehend vorgelegt werden.

    Ich habe Einsteller, die sich mit Händen und Füßen dagegen wehren mir den Paß zu geben. Sie glauben nicht, daß es zu richtig saftigen Strafen (hauptsächlich für mich natürlich!) kommt wenn eine Kontrolle ansteht.

    Meine Einsteller werden wohl nicht die einzigen sein die ihre Pässe nicht abgeben wollen, was macht Ihr als SB in solchen Fällen?

    Viele Grüße, max-und-moritz
    Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.
  • Furioso-Fan
    • 12.08.2004
    • 10945

    #2
    Ich würde hier gerne noch eine Sache ansprechen, die das Weigern vielleicht deutlicher macht.
    Ich habe Pferde, da gibt es keinen Eigentumsnachweis. Da ist der Paß alleiniges Dokument. Das ist bei zweien von mir der Fall, da gab es nie die Eigentumsnachweise (20 und 12 Jahre). Die Papiere sind tw. integriert in den Paß. Alleine deswegen würde ich, da ich ja damit eine Übereignung vornehme, nie einem SB die Pässe geben.
    Vielleicht liegt hier auch ein ähnlicher Fall vor?

    Kommentar

    • max-und-moritz
      • 04.06.2006
      • 3441

      #3
      Nein, bei denen ist es so, daß sie in Sachen Reitstall und SB schon einiges erlebt haben wie sie sagen.
      Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

      Kommentar

      • alonzo
        • 05.10.2011
        • 72

        #4
        Die Pässe meiner Pferde sind bei meiner SB. Anders kenn ich es auch nicht.
        Bei Fahrten wie zum Turnier oder ähnliches holen wir immer die Pässe.

        Wäre evtl. ein abschliesbarer und für SB und Einsteller zugänglicher Schrank eine Lösung?
        Da wären die Pässe zwar im Stall, aber die Einsteller kommen immer ran.

        Kommentar

        • max-und-moritz
          • 04.06.2006
          • 3441

          #5
          Wenn man oft weg fährt ist das ja noch ein Argument, das trifft bei meinen o. g. Einstellern nicht zu.

          Impfen ist auch nicht alle 2 Wochen angesagt, ich denk daß man die paar Mal organisieren kann.

          @ alonzo: an sowas denke ich mittlerweile auch. Nicht draußen am Offenstall, sondern daheim am Hof. Ich denk, das wäre eine für alle akzeptable Lösung, mal schauen.
          Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

          Kommentar

          • Super Pony
            • 05.11.2011
            • 5012

            #6
            Die Pässe müssen doch nicht vor Ort vorliegen , sondern nur schnellst möglich hergebracht werden können. Würde meinen Paß auch nie aus den Händen geben
            http://www.super-pony.de

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            • Fife
              • 06.02.2009
              • 4403

              #7
              Zitat von Super Pony Beitrag anzeigen
              Die Pässe müssen doch nicht vor Ort vorliegen , sondern nur schnellst möglich hergebracht werden können. Würde meinen Paß auch nie aus den Händen geben
              da bin ich mal gespannt wie lange du die Betriebsprüfer bei Kaffee und Kuchen hinhalten kannst. Bei mir würde das ja schon mau aussehen, wenn ich beruflich mal grad im Ausland bin. = Mein Stallbesi müßte da gleich mal ein paar Zimmer bestellen.

              Desweiteren sollte ja auch der Medikamentenanhang allfällig vom TA ausgefüllt werden können.

              Als Stallbesitzer würd ich da meine Einsteller freundlich mit Fristsetzung auf die Gesetzeslage hinweisen. Und gegebenenfalls die Strafe in Rechnung stellen. Was ich so höre sind das so 4stellige Beträge fällig (ohne Gewähr)

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              • Ramzes
                • 15.03.2006
                • 14695

                #8
                Zitat von Fife Beitrag anzeigen
                da bin ich mal gespannt wie lange du die Betriebsprüfer bei Kaffee und Kuchen hinhalten kannst. Bei mir würde das ja schon mau aussehen, wenn ich beruflich mal grad im Ausland bin. = Mein Stallbesi müßte da gleich mal ein paar Zimmer bestellen.

                Desweiteren sollte ja auch der Medikamentenanhang allfällig vom TA ausgefüllt werden können.

                Als Stallbesitzer würd ich da meine Einsteller freundlich mit Fristsetzung auf die Gesetzeslage hinweisen. Und gegebenenfalls die Strafe in Rechnung stellen. Was ich so höre sind das so 4stellige Beträge fällig (ohne Gewähr)




                Richtig , und Eigentumsurkunde kann beim Verband gegen Obolus beantragt werden .
                Dann hat man den " Fahrzeigbrief " zu Hause und den " Fahrzeugschein beim Fahrzeug " .

                Zuletzt geändert von Ramzes; 06.04.2012, 12:10.

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                • Farbenfroh
                  • 27.03.2003
                  • 1050

                  #9
                  Ich geben auch ungern die Pässe aus der Hand, ins Ausland braucht man keine Eigentumsurkunde, da schert sich um die kein Mensch. Ein Pferd ist schnell weg auch nur mit Pass.

                  Vollblüter haben gar keine Eigentumsurkunde da ist der Pass alles was das Pferd besitzt und ich würde das NIE aus der Hand geben. Es gibt eine Fotokopie und damit basta.

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                  • Bohuslän
                    • 26.03.2009
                    • 2442

                    #10
                    Ich finde die Gesetzeslage auch höchst unbefriedigend - für den Pferdebesitzer ebenso wie für den Stallbetreiber. Bei mir geht es noch, ich habe keine Sportpferde nur Jungpferde, Zuchtstuten und Rentner. Und bis dato hatte ich nur einen einzigen Einsteller, der sich weigerte den Pass bei mir zu lassen. Dem hab ich unterschreiben lassen, dass er für die durch seine Unterlassung entstehenden Strafen in vollem Umfang aufzukommen hat. Ob das juristisch haltbar ist, weiß ich nicht. Er hat eine Kopie des Passes bei mir gelassen und ich hab das Schreiben dazu gehängt.

                    Bei einer Kontrolle hängt es wohl stark davon ab, wie buchstabentreu der Amtsveterinär ist. Wenn der Vet. nur ein klein wenig Praxisbezug hat, dann müsste er eigentlich ein Einsehen haben .

                    Wurde von Euch schon mal einer kontrolliert? Wie lief das ab? Das würde mich mal interessieren.
                    http://www.reutenhof.de

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                    • Super Pony
                      • 05.11.2011
                      • 5012

                      #11
                      Das gilt auch fürs ausreiten: Der Paß muß in einer angemessenen Zeit vorgezeigt werden. Gab schon Grundsatzurteile wie lange angemessen ist, hab ich aber wieder vergessen. War aber eher lange (1/2 Tag oder so)
                      http://www.super-pony.de

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                      • samira127
                        • 20.07.2005
                        • 2670

                        #12
                        also wir haben es so geregelt das wir die erste seite des passes kopieren lassen und das bleibt dann bei uns. der pass bleibt dann beim besitzer. so haben die offiziellen stellen uns das auch gesagt und deshalb haben wir das so gemacht. ich hätte auch gedacht das die pässe im stall sein müssen, aber kopie scheint hier zu reichen.

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                        • MIO
                          • 22.05.2008
                          • 349

                          #13
                          Interessantes Thema!
                          Mein Pferd gebe ich in die Obhut des SB, aber auf einen Pass aufzupassen traue ich ihm nicht zu? Ist ein bisschen albern, oder?
                          Für den Eigentumsnachweis habe ich Eigentumsurkunden und Kaufverträge von meinen Pferden.
                          Wenn ich meinem SB und seinen Leuten nicht vertraue, würden meine Pferde dort nicht stehen.
                          Hengstfohlen von Starway x Sabary

                          Kommentar


                          • #14
                            Alle, aber auch wirklich alle anderen Personen, würden immer nur eine Kopie der Pferde-Papiere bekommen !

                            Die Originale sind mir genau so wichtig, wie die Geburtsurkunden meiner Kinder, da kommt nie und nimmer eine dritte Person dran.

                            Ich würde doch auch nie meinen Personalausweis bei einer Firma abgeben, für die ich Arbeitsleistung erbringe, oder bei einem Hausbesitzer der mir eine Wohnung vermietet. In Kopie wäre das kein Problem für mich.
                            Zuletzt geändert von Gast; 06.04.2012, 23:04.

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                            • Lindenhof
                              • 17.11.2004
                              • 2253

                              #15
                              Zitat von MIO Beitrag anzeigen
                              Interessantes Thema!
                              Mein Pferd gebe ich in die Obhut des SB, aber auf einen Pass aufzupassen traue ich ihm nicht zu? Ist ein bisschen albern, oder?
                              Für den Eigentumsnachweis habe ich Eigentumsurkunden und Kaufverträge von meinen Pferden.
                              Wenn ich meinem SB und seinen Leuten nicht vertraue, würden meine Pferde dort nicht stehen.
                              Ein wahres Wort
                              www.lindenhof-gstach.de

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                              • #16
                                Nur aus meiner Erfahrung heraus:

                                Hatte eine Stute von mir diesen Winter in zwei versch. Reitställen stehen.
                                Kein SB hat ihren Pass verlangt.

                                Ehrlich? - Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit einer Kontrolle vom Amts-Vet?

                                Hab bei uns in der Gegend noch nie davon gehört.
                                Die haben mit den Nutztierställen genug zu tun.....

                                Papier ist doch geduldig. Nix wird so heiss gegessen wie gekocht.

                                Wenn man die meisten Pässe vorliegen hat und ihm den Grund erklärt, warum welche fehlen, wird bestimmt nicht sofort "vollstreckt" werden.

                                Wir leben hier doch in einem Land, in dem bestimmt erstmal eine schriftliche "Abmahnung" mit Terminsetzung der Passvorlage erfolgen müsste.
                                Zuletzt geändert von Gast; 07.04.2012, 06:39.

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                                • Redlight
                                  • 07.06.2010
                                  • 1802

                                  #17
                                  Hatte in dem anderen Thread schon meine Meinung als SB geschrieben. Ich habe keinen Pass hier, auch wenn ich es evtl müsste. Die Leute sind hier oft unterwegs mit den Pferden, und ganz ehrlich habe ich keine Lust ständig parat zu stehen weil mal der eine mal der andere den Pass braucht...? Und was, wenn ich mal nicht da bin, einkaufen, jemanden besuchen, und einer meiner Einsteller spontan mit dem Pferd weg möchte? Ist doch blöd alles.

                                  Mal was interessantes zum Pass als Dokument:

                                  wir hatten vor ca 7 Jahren eine Stute auf einen Gnadenhof gegeben. Da hatte ich noch nichts eigenes. Wir hatten den Pass, auf dem ja ganz dick steht "dient nicht zum Nachweis des Eigentums" mit abgegeben, die Urkunde aber extra behalten.
                                  Fakt: wir konnten unser Pferd ein halbes Jahr später von einem Händler zurückkaufen. Weder FN noch Kripo wollten/konnten uns helfen. Aussage: die haben ja den Pass. Auf meinen Einwand, warum es eine Urkunde gibt, konnte keiner was erwiedern.
                                  Gut - wir hatten keinen Vertrag und nichts monatliches überwiesen. Die Dame hatte Holly sozusagen zur Verfügung, und ihr kleiner Sohn sollte noch etwas mit ihr ausreiten. Aber wieviele haben ihre Pferde ohne Vertrag wo stehen und zahlen bar auf die Hand :-)?

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                                  • Rosadream
                                    • 15.04.2008
                                    • 875

                                    #18
                                    Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
                                    Alle, aber auch wirklich alle anderen Personen, würden immer nur eine Kopie der Pferde-Papiere bekommen !

                                    Die Originale sind mir genau so wichtig, wie die Geburtsurkunden meiner Kinder, da kommt nie und nimmer eine dritte Person dran.

                                    Ich würde doch auch nie meinen Personalausweis bei einer Firma abgeben, für die ich Arbeitsleistung erbringe, oder bei einem Hausbesitzer der mir eine Wohnung vermietet. In Kopie wäre das kein Problem für mich.
                                    Mit der Aussage kann ich ja nun gar nichts anfangen.
                                    Auf jedem Turnier gibt es Prüfungen, wo der Pass vor der Prüfung abgegeben werden muss und nach Prüfung hinterher wieder abgeholt werden kann und das finde ich auch richtig. Eine Kopie des Deckblattes nützt da doch wenig. Da steht ja nicht mal der aktuelle Besitzer drauf, geschweige denn der Impfstatus.

                                    Es kommt ja auch immer auf die jeweiligen Umstände an, Größe des Stalles, Anzahl der Einsteller, Art der Pferde, Häufigkeit des Transportes, Entfernung, Organisation des Stallbetreibers, wer organisiert das Impfen, usw.
                                    In Abhängigkeit davon entscheide ich, ob der Pass da bleibt bzw. ausgehändigt wird, oder ich ihn griffbereit halte.

                                    Wie oben schon gesagt, hat man in der Regel eine Eigentumsurkunde zu Hause oder einen Kaufvertrag. Auch, wenn schon Fälle vorgekommen sind, wo Pferde nur mit Pass weiterverkauft worden sind, ist es m.E. doch egal. Leute, die sowas machen, tun es auch ohne Pass und besorgen sich dann einen "passenden" woanders.
                                    Deswegen finde ich es auch wichtig, gestorbene Pferde (zumindest in jüngerem Alter) bei Zuchtverband oder FN (je nach Art des Passes) abzumelden, und die Pässe behalte (oder vernichte) ich lieber selbst. So können sie wenigstens nicht mißbraucht werden.
                                    Zuletzt geändert von Rosadream; 07.04.2012, 07:16.

                                    Kommentar

                                    • Furioso-Fan
                                      • 12.08.2004
                                      • 10945

                                      #19
                                      Ich habe von einem einzigen pferd von meinen 5en einen Kaufvertrag. 2 Eigentumsurkunden habe ich auch nicht, weil es damals so nicht Usus war bzw. das Papier im Paß integriert ist.
                                      Wenn man selbst schon erlebt hat, wie Pferde mit einem bloßen Papier, ohne Paß, ohne Eigentumsurkunde quer durch die Republik und über die Grenze gekarrt werden können, hier eine östliche, weiß man, warum man hübsch alles bei sich behält.
                                      Wenn ich mich bewerbe, schicke ich doch auch nicht das Original meiner Promotionsurkunde rum, sondern eine beglaubigte Kopie.
                                      GsD bin ich SB und Halter in einem, und wieder ein Grund mehr, nie wieder Einsteller zu sein.
                                      Und die Argumentation, man vertraut ein Pferd an, keinen Paß, hinkt! Wenn ich mein Kind in die Schule schicke, oder als Gast in einem Hotel bin, käm auch keiner auf den Gedanken, meine Identitätspapiere einzubehalten.
                                      Mal abgesehen davon. ich persönlich trau nach den Erfahrungen der letzten 20 Jahre nur noch sehr wenigen SBs, da ein Gutteil davon lügt, das sich die Balken biegen oder sich das, was sie mal zugesagt haben, selten wirklich rwealisieren. Und alleine der Gedanke, die Pässe zu behalten als Drohung und Druckmittel, wär mir schon zuviel.
                                      Erste Seite von mir aus beglaubigt, Erklärung über den Status "Schlachtpferd oder nicht", mehr würde ich nicht rausrücken.
                                      Schwierig ist es natürlich dann, wenn man Schlachtpferde hat, aber das käme mir aus ethischen gründen, aber auch genau deswegen, nicht in die Tüte.

                                      Kommentar

                                      • hannoveraner
                                        • 11.06.2003
                                        • 3273

                                        #20
                                        sorry, wenn ich mal eben was dazu schreibe: - ein Gutteil der SB lügt, dass sich die Balken biegen - möchte ich schon etwas relativieren. prozentual werden die SB nicht mehr lügen als die Pferdebesitzer generell.

                                        Es gibt hier in Deutschland GEsetze: Viehverkehrsverordnung sagt in § 44 b:
                                        "
                                        § 44b Verbot der Übernahme
                                        Ein Tierhalter darf einen Einhufer in seinen Bestand nur übernehmen, soweit der
                                        Einhufer von einem Equidenpass begleitet wird, die Begleitung nach Artikel 13 Absatz
                                        1 Kommission vom 6. Juni 2008 zur Umsetzung der Richtlinien 90/426/EWG und 90/427/EWG des
                                        Rates in Bezug auf Methoden zur Identifizierung von Equiden (ABl. L 149 vom 7.6.2008,
                                        S. 3) vorgeschrieben ist und der Einhufer, soweit er nach dem 1. Juli 2009 geboren
                                        wurde, mittels Transponder gekennzeichnet ist. Dies gilt auch für die Übernahme eines
                                        Einhufers durch Transportunternehmen."

                                        Sinn oder Unsinn nehme ich mal jetzt nicht zur Diskussion- aber wenn Du zB Landwirt bist, ist das "Nicht-Vorhanden-Sein" der Pässe meines Wissens Cross-Compliziert- relevant und das kann teuer werden.
                                        Der Pferdehalter (nicht BEsitzer!!) ist verantwortlich für die Meldung der Tiere und die einwandfreie Kennzeichnung und alles was Ihr so findet im Equidenpass. Da gibt es Theoretiker-Stimmen, die auch den Halter haftbar machen wollen für die Richtigkeit des Besitzernamens!! (vollkommener Quatsch, ich weis!)

                                        wahrscheinlich brauchen wir demnächst feuerfeste Schließfächer auf einem Pensionsbetrieb- 1 Schlüssel der BEsitzer, 1 Schlüssel der Pferdehalter..... groteske Welt!
                                        auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

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