Liebe Forumsmitglieder,
ich stehe vor der Entscheidung ein Pferd zu kaufen.
Das Pferd hat TÜV II-III. Es ist eine kleine Nase am Strahlbei vorhanden, lt. Tierärztin aber nix dramatisches.
Es handelt sich um einen Holsteiner Hengst mit sehr schönem Ausdruck.
Es ist ein 6-Jähriger Hengst, der schmusi und sehr gut handelbar ist, ein echter Traumkerl.
Natürlich habe ich jetzt Unruhe in mir bzgl. des legen lassens.
Um ein unbeschwertes Leben ihm geben zu können (raus aus der Einzel- und Gitterhaft),
d.h. raus auf die Weiden, unbeschwertes Handling im Reitstall u.s.w., würde ich gern legen lassen. Habe aber etwas Bedenken dass sich das Pferd stark zum Nachteil verändert.
Das er in den ersten Wochen eine Art Depression bekommt kann ich verstehen und ist wohl auch normal, der ganze Hormonhaushalt kommt durcheinander.
Das er eventuell auch etwas an Masse verliert, ist wohl auch normal...
aber was habt ihr für Erfahrungen bei einem 6 Jährigen Hengst? Wenn er total zusammenfällt ist das erschreckend.und was kann man positiv beeinflussen, damit das Pferd seine Lebenslust nicht verliert und auch nicht ganz so abbaut durch die Kastration.
Ich wollte mir eigentlich nie einen Hengst kaufen, aber er war durch Zufall zwischen den Berittpferden und ist absolut mein Typ. Ich fühle mich pudelwohl auf ihm. Wie könnt ihr mir raten und Mut machen?
Herzliche Grüße
ich stehe vor der Entscheidung ein Pferd zu kaufen.
Das Pferd hat TÜV II-III. Es ist eine kleine Nase am Strahlbei vorhanden, lt. Tierärztin aber nix dramatisches.
Es handelt sich um einen Holsteiner Hengst mit sehr schönem Ausdruck.
Es ist ein 6-Jähriger Hengst, der schmusi und sehr gut handelbar ist, ein echter Traumkerl.
Natürlich habe ich jetzt Unruhe in mir bzgl. des legen lassens.
Um ein unbeschwertes Leben ihm geben zu können (raus aus der Einzel- und Gitterhaft),
d.h. raus auf die Weiden, unbeschwertes Handling im Reitstall u.s.w., würde ich gern legen lassen. Habe aber etwas Bedenken dass sich das Pferd stark zum Nachteil verändert.
Das er in den ersten Wochen eine Art Depression bekommt kann ich verstehen und ist wohl auch normal, der ganze Hormonhaushalt kommt durcheinander.
Das er eventuell auch etwas an Masse verliert, ist wohl auch normal...
aber was habt ihr für Erfahrungen bei einem 6 Jährigen Hengst? Wenn er total zusammenfällt ist das erschreckend.und was kann man positiv beeinflussen, damit das Pferd seine Lebenslust nicht verliert und auch nicht ganz so abbaut durch die Kastration.
Ich wollte mir eigentlich nie einen Hengst kaufen, aber er war durch Zufall zwischen den Berittpferden und ist absolut mein Typ. Ich fühle mich pudelwohl auf ihm. Wie könnt ihr mir raten und Mut machen?
Herzliche Grüße

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