Ich denke mal, wenn das Pferd fleissig an der Longe geht und sehr zäh unterm Reiter, ist das Pferd einfach noch unsicher. Ich würd halt noch an der Longe reiten, ein paar mal.
Auch das es flotter geht, wenn wer unten mit geht spricht dafür.
Man könnte ja auch frei um den Longenführer reiten, damit das Pferd mehr Sicherheit hat.
Ich würd so vorgehen, damit das Pferd nicht gleich gegen die Hilfen und Gerte abstumpft.
Nur meine Meinung.
Auch das es flotter geht, wenn wer unten mit geht spricht dafür.
Man könnte ja auch frei um den Longenführer reiten, damit das Pferd mehr Sicherheit hat.
Ich würd so vorgehen, damit das Pferd nicht gleich gegen die Hilfen und Gerte abstumpft.
Nur meine Meinung.


Eigentlich hat er das Vorwärtsgehen generell nicht so erfunden. Die Führanlage z. B. hat er immer ausgeknockt, ist drin stehen geblieben, das Gitter am Hintern klebend, der Motor machte nur noch laut Rattrattratt, die anderen Pferde flippten aus, und er hatte die Ruhe weg, und guckte nur gelangweilt warum die anderen Pferde sich aufregten, und rührte sich nicht von der Stelle. Hat man sich in die Mitte der Führe gestellt, mit Gerte in der Hand, ohne echten Einsatz, also ohne Pferdekontakt, ging er vorwärts, sobald man rausging, bremste er wieder alles aus. Nun ja, irgendwann haben wir dann doch mal den Strom angemacht, aber auch da hat er sich erst noch so einige Male das Gitter in die Hacken laufen lassen, bevor er der Ansicht war, dass es doch für ihn angenehmer ist, wenn er keinen "gewischt" bekommt durch den Strom.

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