Hallo,
ich möchte einmal eure Meinungen und Anregungen zu folgender Problematik sammeln, weil ich zur Zeit über den richtigen Weg etwas unsicher bzw uneins mit meiner Trainerin bin. Ich schicke voraus, dass diese erfolgreich bis GP ist und ich auch bis M** reite, also nicht komplett ahnungslos.
Wir haben seit Ende letzten Jahres eine jetzt gerade 5-jährige Stute, die meine Tochter und meine Trainerin reiten. Zunächst ging das Pferchen wie ein Glöckchen, war allerdings fest in der Rückenmuskulatur direkt hinter dem Sattel, so dass wir sie zunächst nur vorwärts/abwärts arbeiteten, was auch gut ging. Sie trat aber dabei noch nicht richtig an das Gebiss heran. (Zu Beginn habe ich sie mitgeritten, danach meine Tochter und die Trainerin im Wechsel alleine, damit sie nicht zu viele verschiedene Reiter hat).
Seit Anfang diesen Jahres nun tritt vermehrt ein Herausheben bei Übergängen G/T oder bei dem Versuch, die Hinterhand zu vermehrter Aktivität zu bringen. Das ist vor allem für meine Tochter ein Problem. Unsere Trainerin (muss vielleicht dazu sagen, dass ich das Pferd ohne sie, d.h. auch ohne Provision gekauft habe - nur der Vollständigkeit halber) vermutete sofort massive Rückenschäden/ Engstände. Da ich dem Pferdchen nicht Urecht tun will, habe ich das vom TA abklären lassen - röntgenologisch ist der Rücken TOP und muskulär auch nicht auffällig, aber das Problem bleibt.
So, nun möchte ich von euch Hilfe auf der Suche nach a) der Ursache - war ja zu Beginn nicht so - und b) der Lösung des Problems.
Ich habe den latenten Verdacht, dass die Stute noch nicht in der Lage ist, viel Last aufzunehmen und sich gegen die beginnende Versammlung wehrt, m.E. also, dass der Beritt etwas zu forciert Dinge verlangt, die das Pferd noch nicht in der Lage ist zu leisten. Dann bekommt meine Tochter, die nicht gleich stark reitet, ein Problem.
Mich nervt auch ein bisschen, dass das Pferd bei der geringsten Schwierigkeit schlecht geredet wird. Die Stute war 3-jährig BuCha platziert, ist also kein schlechtes Pferd und ist auch extrem brav, zudem fühlt meine Tochter sich grundsätzlich sehr wohl auf ihr, da ihr genau dieses Temperament liegt, aber im Moment bleibt für sie beim Reiten das beherrschende Problem leider, ob der Kopf unten bleibt (jaja, ich weiss schon auch, dass Probleme in der Anlehnung nie die Ursache an Hals und Kopf haben...)
Ich kann noch erwähnen, dass diese Woche der Zahnarzt kommt, um auch diese Stelle als Ursache ausschliessen zu können.
So, jetzt bin ich gespannt auf eure Tipps und Ratschläge - Danke!
ich möchte einmal eure Meinungen und Anregungen zu folgender Problematik sammeln, weil ich zur Zeit über den richtigen Weg etwas unsicher bzw uneins mit meiner Trainerin bin. Ich schicke voraus, dass diese erfolgreich bis GP ist und ich auch bis M** reite, also nicht komplett ahnungslos.
Wir haben seit Ende letzten Jahres eine jetzt gerade 5-jährige Stute, die meine Tochter und meine Trainerin reiten. Zunächst ging das Pferchen wie ein Glöckchen, war allerdings fest in der Rückenmuskulatur direkt hinter dem Sattel, so dass wir sie zunächst nur vorwärts/abwärts arbeiteten, was auch gut ging. Sie trat aber dabei noch nicht richtig an das Gebiss heran. (Zu Beginn habe ich sie mitgeritten, danach meine Tochter und die Trainerin im Wechsel alleine, damit sie nicht zu viele verschiedene Reiter hat).
Seit Anfang diesen Jahres nun tritt vermehrt ein Herausheben bei Übergängen G/T oder bei dem Versuch, die Hinterhand zu vermehrter Aktivität zu bringen. Das ist vor allem für meine Tochter ein Problem. Unsere Trainerin (muss vielleicht dazu sagen, dass ich das Pferd ohne sie, d.h. auch ohne Provision gekauft habe - nur der Vollständigkeit halber) vermutete sofort massive Rückenschäden/ Engstände. Da ich dem Pferdchen nicht Urecht tun will, habe ich das vom TA abklären lassen - röntgenologisch ist der Rücken TOP und muskulär auch nicht auffällig, aber das Problem bleibt.
So, nun möchte ich von euch Hilfe auf der Suche nach a) der Ursache - war ja zu Beginn nicht so - und b) der Lösung des Problems.
Ich habe den latenten Verdacht, dass die Stute noch nicht in der Lage ist, viel Last aufzunehmen und sich gegen die beginnende Versammlung wehrt, m.E. also, dass der Beritt etwas zu forciert Dinge verlangt, die das Pferd noch nicht in der Lage ist zu leisten. Dann bekommt meine Tochter, die nicht gleich stark reitet, ein Problem.
Mich nervt auch ein bisschen, dass das Pferd bei der geringsten Schwierigkeit schlecht geredet wird. Die Stute war 3-jährig BuCha platziert, ist also kein schlechtes Pferd und ist auch extrem brav, zudem fühlt meine Tochter sich grundsätzlich sehr wohl auf ihr, da ihr genau dieses Temperament liegt, aber im Moment bleibt für sie beim Reiten das beherrschende Problem leider, ob der Kopf unten bleibt (jaja, ich weiss schon auch, dass Probleme in der Anlehnung nie die Ursache an Hals und Kopf haben...)
Ich kann noch erwähnen, dass diese Woche der Zahnarzt kommt, um auch diese Stelle als Ursache ausschliessen zu können.
So, jetzt bin ich gespannt auf eure Tipps und Ratschläge - Danke!
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