Mir ist vor ein paar Tagen etwas echt komisches passiert:
Im bin neulich mit dem Pony im Gelände unterwegs gewesen. Da die Ponys zwischen zwei großen Städten wohnen und es in der Nähe den einzigen kleinen Wald ohne Berg gibt, ist hier bevorzugtes Hundeausführgebiet. Schön und gut.
Ich habe mit dem Ponychen meine Runde gemacht und wollte noch eine kleine Runde in besagtes Wäldchen gehen, da kommt mir eine Frau mit ihrem kleinen Hund entgegen. Pony hat die beiden natürlich gesehen und wollte partout nicht mehr in den Wald, da Leute beobachten ja wesentlich spannender ist. Nach einiger Diskussion ist sie denn doch mit mir in Richtung Wald gegangen. Die Frau hatte uns bis dahin eingeholt und mich entwas komisch angeschaut. Meine vornehmlich verbale Diskussion muss sie etwas amüsiert haben. Auf jeden Fall fragte sie mich, was denn mit dem Pony wäre. Als ich ihr daraufhin erklärte, dass das Pony etwas eigen ist und keine Lust auf den Wald hatte erwiederte sie: "Ach, Pferde haben einen eigenen Willen?!"
Da konnte ich nurnoch kopfschüttelnd weiterreiten.
Im Nachhinein hat mich diese Aussage doch ziemlich erschrocken. Es gibt anscheinend tatsächlich Menschen, die davon ausgehen, dass Tiere nur leben, um dem Mensch zu dienen. Dass sie komplett willenlos sind.
Ich frage mich, woher diese Auffassung kommt und ob nicht auch der aktuelle Pferdesport dazu beiträgt, sie zu verstärken. Man sieht ja leider immer mehr Pferde, die willenlos tun, was ihre Reiter verlangen. Oder besser: Pferde, die sich ihrem Schicksal ergeben.
Wie soll es denn weitergehen, wenn der Mensch den letzten Respekt vor den Tieren verliert!?
Im bin neulich mit dem Pony im Gelände unterwegs gewesen. Da die Ponys zwischen zwei großen Städten wohnen und es in der Nähe den einzigen kleinen Wald ohne Berg gibt, ist hier bevorzugtes Hundeausführgebiet. Schön und gut.
Ich habe mit dem Ponychen meine Runde gemacht und wollte noch eine kleine Runde in besagtes Wäldchen gehen, da kommt mir eine Frau mit ihrem kleinen Hund entgegen. Pony hat die beiden natürlich gesehen und wollte partout nicht mehr in den Wald, da Leute beobachten ja wesentlich spannender ist. Nach einiger Diskussion ist sie denn doch mit mir in Richtung Wald gegangen. Die Frau hatte uns bis dahin eingeholt und mich entwas komisch angeschaut. Meine vornehmlich verbale Diskussion muss sie etwas amüsiert haben. Auf jeden Fall fragte sie mich, was denn mit dem Pony wäre. Als ich ihr daraufhin erklärte, dass das Pony etwas eigen ist und keine Lust auf den Wald hatte erwiederte sie: "Ach, Pferde haben einen eigenen Willen?!"
Da konnte ich nurnoch kopfschüttelnd weiterreiten.
Im Nachhinein hat mich diese Aussage doch ziemlich erschrocken. Es gibt anscheinend tatsächlich Menschen, die davon ausgehen, dass Tiere nur leben, um dem Mensch zu dienen. Dass sie komplett willenlos sind.
Ich frage mich, woher diese Auffassung kommt und ob nicht auch der aktuelle Pferdesport dazu beiträgt, sie zu verstärken. Man sieht ja leider immer mehr Pferde, die willenlos tun, was ihre Reiter verlangen. Oder besser: Pferde, die sich ihrem Schicksal ergeben.
Wie soll es denn weitergehen, wenn der Mensch den letzten Respekt vor den Tieren verliert!?
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