Hallo zusammen,
eine kleine Unterhaltung letztens gab mir Stoff zum nachdenken:
Bin (glücklicherweise?) kein Mitglied im hiesigen Reitverein.
Nun erfuhr ich, daß man (als Vereinsmitglied) die Vereinsreithalle nicht nutzen darf um sein Pferd von einem externen Bereiter (der nicht Mitglied im Verein ist) reiten zu lassen. Selbes gilt auch für Reitunterricht von einem privaten Trainer.
Gut, das mit dem privaten Trainer kann ich ja noch verstehen, denn es gibt einen festangestellten Reitlehrer.
Aber das mit dem Beritt? - Hierzu muß man sagen, daß der Reitlehrer auch Beritt anbietet. - Ich würde mein Pferd aber niemals zu ihm in Beritt geben, da unsere Meinungen hierbei nicht dieselben sind. Gleichzeitig reitet der Reitlehrer auch keine jungen Pferde an, ebenso kein Beritt für Springpferde.
So... das heißt für den Fall daß ein Vereinsmitglied ein junges Pferd hat, es das Jungpferd zum Anreiten weggeben muß, selbst wenn man einen Bereiter an der Hand hat der das machen würde. Aber es ist nicht erlaubt da ja der RL Beritt anbietet - aber gleichzeitig sagt, daß er keine Pferde anreitet.
Ebenso reitet der Reitlehrer keine "schwierigen" Pferde. Ich kann das verstehen, für den Fall daß er stürzt und sich dabei verletzt wird seine Existenz in Frage gestellt.
Wie geschrieben, bin kein Mitglied im Verein, hab daher kein Problem damit. Aber diese "Monopolstellung" in die der RL hier gehievt wird, das hat mich schon überaus irritiert und ich finde das ehrlich gesagt auch nicht in Ordnung.
Wenn man als Vereinsmitglied mit der Ausbildung des RL nicht konform geht, dann hat man das Nachsehen.
Nun würde mich interessieren: ist das nur im hiesigen Verein so? Oder durchweg in Reitvereinen so üblich?
eine kleine Unterhaltung letztens gab mir Stoff zum nachdenken:
Bin (glücklicherweise?) kein Mitglied im hiesigen Reitverein.
Nun erfuhr ich, daß man (als Vereinsmitglied) die Vereinsreithalle nicht nutzen darf um sein Pferd von einem externen Bereiter (der nicht Mitglied im Verein ist) reiten zu lassen. Selbes gilt auch für Reitunterricht von einem privaten Trainer.
Gut, das mit dem privaten Trainer kann ich ja noch verstehen, denn es gibt einen festangestellten Reitlehrer.
Aber das mit dem Beritt? - Hierzu muß man sagen, daß der Reitlehrer auch Beritt anbietet. - Ich würde mein Pferd aber niemals zu ihm in Beritt geben, da unsere Meinungen hierbei nicht dieselben sind. Gleichzeitig reitet der Reitlehrer auch keine jungen Pferde an, ebenso kein Beritt für Springpferde.
So... das heißt für den Fall daß ein Vereinsmitglied ein junges Pferd hat, es das Jungpferd zum Anreiten weggeben muß, selbst wenn man einen Bereiter an der Hand hat der das machen würde. Aber es ist nicht erlaubt da ja der RL Beritt anbietet - aber gleichzeitig sagt, daß er keine Pferde anreitet.
Ebenso reitet der Reitlehrer keine "schwierigen" Pferde. Ich kann das verstehen, für den Fall daß er stürzt und sich dabei verletzt wird seine Existenz in Frage gestellt.
Wie geschrieben, bin kein Mitglied im Verein, hab daher kein Problem damit. Aber diese "Monopolstellung" in die der RL hier gehievt wird, das hat mich schon überaus irritiert und ich finde das ehrlich gesagt auch nicht in Ordnung.
Wenn man als Vereinsmitglied mit der Ausbildung des RL nicht konform geht, dann hat man das Nachsehen.
Nun würde mich interessieren: ist das nur im hiesigen Verein so? Oder durchweg in Reitvereinen so üblich?
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