Verladeproblem

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  • ashmore
    • 19.12.2008
    • 30

    Verladeproblem

    Ich habe eine 2-j. Stute, die ohne Probleme auf den Hänger geht, aber oben nicht stehen bleibt. Bin ich mit ihr allein, geht sie langsam wieder raus, ist jemand hinter ihr ´rennt sie
    raus. Zur Info: Wir züchten seit 30 J. Pferde, kennen also auch Probleme.Wir haben alles
    gängige ausprobiert (Futter, Bodenarbeit, 2.Pferd im Hänger usw.). Sie kennt Hängerfahren zur Weide, beim Fahren ist sie ruhig. Man hat jedoch keine Chance, hinter ihr die Stange zu-
    zumachen oder ähnliches. Sonst ein umgängliches, vernünftiges Pferd, die auch nicht
    schlägt usw.
    Hat jemand einen Rat (bitte keine Tips von Freizeitreitern sondern wirklichen Profis, die
    Erfahrung haben!)
    Vielen Dank
  • Riesoll
    • 01.06.2008
    • 2247

    #2
    Wenn sie oben ist erst die Klappe schließen dann von drinnen die Stange vor - so haben wir mal einen 2jährigen "überlistet". Ansonsten wüste ich auch keinen Rat - ist dann wohl eine Trainingsfrage. Aber ihr seit ja nun schon mit ihr gefahren.....muß ja irgendwie funktioniert haben.

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    • Auntie Little
      • 02.09.2009
      • 484

      #3
      Auch wenn ich selbst kein Profi bin, sondern der von Dir erwähnte Freizeitreiter, so habe ich seinerzeit eben vom Profi (Alfonso Aguilar) einen Tipp bekommen, der bei meiner Stute sehr gut funktioniert.

      Ich habe einfach einen Strick parallel zur Stange angebunden, den ich hinter dem Pferdepopo rumziehe. Da die Stute gelernt hat auf Druck zu weichen, geht sie nach vorn und ich kann die Stange in Ruhe zumachen. Den Strick löse ich erst, wenn die Stange zu ist. Verständlich geschrieben?

      Kommentar

      • Gluecksgraf
        • 12.05.2010
        • 2067

        #4
        So ein Probelm hatten wir auch schon, sogar auch mit einer zweijährigen Stute.
        Wir haben an einer Paddockbox den Hänger rangeschoben und die beste Freundin und die "Problemstute" in die Paddockbox gestellt. Die eine Jungstute hatte mit dem Hänger kein Problem.
        Nun haben wir das Heu in den Hänger gelegt, so dass die eine Stute immer zu Fressen in den Hänger gegangen ist. Die Mittelwand haben wir im Hänger gelassen. Nun haben wir die Zweijährigen einfach in Ruhe gelassen und genügend Heu in den Hänger gelegt. Am nächten Morgen standen beide vergüglich im Hänger und haben gefressen. Im Hänger haben wir dann beiden auch noch etwas Kraftfutter gegeben. Von diesem Zeitpunkt war der Hänger dann kein Problem mehr. Ich muss dazusagen, dass wir dies dann noch einige Male wiederholt haben um dies zu festigen. Erst dann sind wir losgefahren, nachdem die Zweijährige die hintere Stange akzeptiert hatte.

        Kommentar

        • Charly
          • 25.11.2004
          • 6007

          #5
          wenn ihr züchter seid, habt ihr einen besamungsstand? dann die stute erst mal darein stellen, dann lernt sie eng und mit begrenzung vorne und hinten zu stehen. wenn sie das akzeptiert, erneut im hänger probieren

          Kommentar

          • Coyana_78
            • 18.05.2007
            • 8335

            #6
            Ich bin auch "nur" Züchter und kein Profi.
            Hatte ein ähnliches Problem mit einer zugekauften Stute. War da schon 8. Die rannte auch gern rückwärts raus, akzeptierte aber die Stange einigermaßen solange sie nicht angebunden war.
            Bei ihr hilft es, wenn ein Helfer in die Haare der Schweifrübe greift.
            Das wird genutzt, um sie abzuladen. Ansonsten versucht sie auch mal unter der Stange durchzudrängen, wenn man nicht fix genug ist. Ist ein Reitpony, da paßt der Hintern drunter, wenn die sich klein macht.
            Die Tipps mit Besamungsstand und mit der Paddockbox finde ich auch gut. Ich schließe bei besagter Stute gern erst die Klappe und hake dann die Stange ein. Aber vorsicht: Wenn man die Klappe hoch macht und das Pferd will in Panik runterrennen kann das für Mensch und Tier lebensgefährlich werden!

            Kommentar

            • ashmore
              • 19.12.2008
              • 30

              #7
              Verladeproblem

              Erstmal danke für die bisherigen Antworten. Die Bemerkung mit den Freizeitreitern war vielleicht unglücklich ausgedrückt, ich hab überhaupt nichts dagegen, sondern hoffe nur
              auf Hilfe von Leuten mit Erfahrung.
              Kurz zu den Antworten:derTip mit derPaddockbox ist eigentlich gut - nur wir haben ja kein
              Verladerproblem, es geht nur ums zumachen. Was gar nicht funktioniert,ist sofort Klappe
              zumachen, diese Aktion hat mir vor Jahren eine Woche Krankenhaus eingebracht. Wenn
              ein Pf.rausrennt, hat man auch mit mehreren Pers.keine Chance die Klappe zuzubekommen.
              Das mit dem Strick habe ich nicht ganz verstanden, dazu muß ja auch jemand hinten stehen.
              Bin weiter dankbar für alle Vorschläge.

              Kommentar

              • Auntie Little
                • 02.09.2009
                • 484

                #8
                Oh ja, sorry. Ich stehe selbst hinten, weil ich das Pferd in den Anhänger schicke und nicht vorgehe. Somit kann ich ihn dann packen und hinter dem Pferdepopo rummachen. Jetzt deutlicher?

                Quasi so:


                Bin darauf gekommen, weil Du von Bodenarbeit geschrieben hast.

                Kommentar


                • #9
                  Vorab mal - eh logisch - ohne Zeitdruck verladen üben.
                  Wenn dein Pferdl im HÄnger ist, dann würd ich ihr mit schmackhaften Leckerlies - oder sonstwas was sie zum Fressen gern hat - reinstopfen. Deine Stute hat da irgendwie Platzangst im Hänger - das kommt öfters vor.
                  Jedenfalls nicht anhängen und nicht Klappe schließen oder hinten zu machen.
                  Vielleicht kannst mit zureden und Gutzis langsam steigern, dass sie immer länger im Hänger bleibt.
                  Und blos keine Leute helfen lassen, die nen erhöhten Adrenalinspiegel haben. Alles ganz geruhsam und gemütlich angehen lassen. Wenn die Stute sonst vernünftig und umgänglich ist und vertrauen hat, wird sich das mit der Zeit sicher bessern. Geduld ist da halt angesagt.

                  Kommentar

                  • Gluecksgraf
                    • 12.05.2010
                    • 2067

                    #10
                    Zitat von Auntie Little Beitrag anzeigen
                    Oh ja, sorry. Ich stehe selbst hinten, weil ich das Pferd in den Anhänger schicke und nicht vorgehe. Somit kann ich ihn dann packen und hinter dem Pferdepopo rummachen. Jetzt deutlicher?

                    Quasi so:

                    Bin darauf gekommen, weil Du von Bodenarbeit geschrieben hast.
                    Das Video finde ich wirklich gut! Glückwunsch!

                    Kommentar

                    • Finy
                      • 14.02.2006
                      • 1974

                      #11
                      Hatte auch mal so einen Fall... zu 2. war da gar nix zu machen, sobald die eine 2. Person hinten am Hänger gesehen hat kam die auch wieder rausgeschossen wie eine Rakete. Hab dann auch das "Vorausschicken" trainiert, Lieblingsspeise im Hänger platziert... Pferd reingeschickt einen Happen voll fressen lassen, gleich wieder rausgeschickt, wenn sie von sich aus vorher rausgeschossen ist; draußen "geärgert" übertreten lassen...jogging trab auf Volte...einfach bißchen Stress machen (ohne Grob zu werden) und dann wieder in den Hänger schicken, quasi zur Entspannung...erst wenn das funktioniert, dass man mal hinten, mal vorne stehen kann, Hinten mal abklopfen kann, ohne das es vom Pferd kritisch beäugt wird, dann mal mit der Stange kleppern. Hat bei mir ca. 5 Tage gedauert, Übungseinheiten von Anfangs 1h (nur alleine reinlaufen) bis zum Schluss nur noch ein paar Minuten. Dieses Pferd galt als gar nicht verladbar :-) Die war in füheren Jahren sogar schonmal zur vorderen Luke ausgestiegen...wohlgemerkt kein Pony, sondern immerhin 1,60 groß!!! Dem Hänger hats weniger gut getan...Pferd hats zum Glück ohne größere Verletzungen überstanden.Fahrt in den neuen Stall war dann völlig unproblematisch...hat dort sogar beim Aussteigen ganz brav aufs Rausschicken gewartet :-)
                      Zuletzt geändert von Finy; 27.04.2011, 13:46.

                      Kommentar

                      • Cara67
                        • 07.04.2008
                        • 2479

                        #12
                        Gleich Klappe zumachen halte ich für grob fahrlässig, weil unfallträchtig. Das kann mal eine Notlösung sein, wenn einer schnell in die Klinik muß, aber keine Dauermaßnahme.

                        Pferd alleine in den Hänger schicken; auf der Seite auf der das Pferd stehen soll zunächst die vordere Stange entfernen und Trennwand etwas breiter stellen. Und dann den besagten Strick hinten rum (der hängt in der ersten Zeit nur lose runter-angebracht an der Seite des Hängers), muß aber immer "da" sein). Man führt das Pferd nur an (Strick in der linken Hand), wenn es die Rampe hochläuft, legt man den Stick übern Hals und läßt es alleine reinlaufen. Vorne ist ein Futtereimer mit Futter, welches sehr gut riecht (Hafer ungeeignet, da kein Geruch). Den Strick macht man erst zu, wenn das Pferd zuverlässig so reingeht. Vorne hat es ja genug Platz, da die Stange draussen ist. Nach dieser Methode gewöhnt es sich auch daran, daß jemand hinten steht. Wenn der Stick zu ist, kann man auch die Stange zumachen. Am Anfang nur kurze Zeit, dann langsam steigern. (Muß man eben subjektiv vom beobachteten Stresspegel des Pferdes abhängig machen.)
                        Wichtig ist auch: wenn sie in den Hänger reingeht, und sofort wieder rausmöchte - unbedingt zulassen. Drin gibts Futter, draußen gar nichts. Das nimmt den Druck weg.

                        Das Ganze folgt dem lerntheoretischen Prinzip der sukzessiven Approximation!!

                        Dauert vielleicht mit dieser Problematik etwas länger, ist aber m.E. der einzige Weg.
                        Zuletzt geändert von Cara67; 27.04.2011, 14:34.

                        Kommentar

                        • Riesoll
                          • 01.06.2008
                          • 2247

                          #13
                          was ist Approximation?........
                          ich finde dabei, ein Pferd lernt auch sukzessive und das ganz fix, wenn ich was nicht möchte, dann brauche ich das auch nicht. Wenn wir das hinausgehen immer und immerwieder zugelassen hätten, dann hätten wir die Pferde zur Deckstation führen können (so ca. 20 km........). Irgendwann und auch irgendwo tut dann ein barscher Ton und ein Ruck am Strick auch "Wunder". Ausnehmen möchte ich davon natürlich Pferde die panisch veranlagt sind, da kann das Verladen lebensgefährlich werden, das ist wohl richtig, aber dafür hat der TA eine Tube Sedalin.........

                          Kommentar

                          • Cara67
                            • 07.04.2008
                            • 2479

                            #14
                            direkt übersetzt sinngemäß "Annäherung"

                            Riesoll - das mag Deine Meinung/Methode sein - das will ich Dir auch nicht absprechen - aber meine ist es sicher nicht. Und ich gehöre durchaus nicht zur Stricksocken - Müslifraktion.

                            Kommentar

                            • Gluecksgraf
                              • 12.05.2010
                              • 2067

                              #15
                              Zitat von Riesoll Beitrag anzeigen
                              was ist Approximation?........
                              ich finde dabei, ein Pferd lernt auch sukzessive und das ganz fix, wenn ich was nicht möchte, dann brauche ich das auch nicht. Wenn wir das hinausgehen immer und immerwieder zugelassen hätten, dann hätten wir die Pferde zur Deckstation führen können (so ca. 20 km........). Irgendwann und auch irgendwo tut dann ein barscher Ton und ein Ruck am Strick auch "Wunder". Ausnehmen möchte ich davon natürlich Pferde die panisch veranlagt sind, da kann das Verladen lebensgefährlich werden, das ist wohl richtig, aber dafür hat der TA eine Tube Sedalin.........
                              Die Antwort ist gar nicht so ganz falsch @cara67! Die Pferde müssen immer aber auch immer (!) WISSEN, dass der Mensch der Ranghöchste im Stall ist! Dabei ist der "Ruck" wie hier beschrieben nicht schlimm, sondern oft eher Vördernd als das oft "weichgetue" der sogenannten Pferdeversteher! Es geht immer um die Frage wie und wann man etwas "einsetzt"!

                              Kommentar

                              • Cara67
                                • 07.04.2008
                                • 2479

                                #16
                                Es geht aber auch hier nicht um eine Grundsatzfrage, sondern speziell um o.g. Pferd. Und ich wage mal die Prognose, das diesem Pferd der "Ruck am Strick" völlig egal ist - es wird da nichts bringen. Es geht nur über Vertrauen - und das hat nichts damit zu tun, das Pferd mit menschlichen Dominanzmethoden in den Hänger zu schaffen. Es gibt auch für alles einen Zeitpunkt - auch wenns damit nichts zu tun hat - auf der Nase rumtanzen laß ich mir von keinem Pferd - aber genauso gut weiß ich, wann ich mit Geduld und Ruhe arbeiten muß.

                                Nur mal so zu Pferdeversteher: da wirst Du mir sicher nicht widersprechen können, wenn ich sage, es gibt einfach Menschen mit mehr Gefühl als andere.(Punkt)

                                Kommentar

                                • Gluecksgraf
                                  • 12.05.2010
                                  • 2067

                                  #17
                                  Zitat von Cara67 Beitrag anzeigen
                                  Es geht aber auch hier nicht um eine Grundsatzfrage, sondern speziell um o.g. Pferd. Und ich wage mal die Prognose, das diesem Pferd der "Ruck am Strick" völlig egal ist - es wird da nichts bringen. Es geht nur über Vertrauen - und das hat nichts damit zu tun, das Pferd mit menschlichen Dominanzmethoden in den Hänger zu schaffen. Es gibt auch für alles einen Zeitpunkt - auch wenns damit nichts zu tun hat - auf der Nase rumtanzen laß ich mir von keinem Pferd - aber genauso gut weiß ich, wann ich mit Geduld und Ruhe arbeiten muß.

                                  Nur mal so zu Pferdeversteher: da wirst Du mir sicher nicht widersprechen können, wenn ich sage, es gibt einfach Menschen mit mehr Gefühl als andere.(Punkt)
                                  Ist doch so völlig richtig! Stimme dir doch zu!

                                  Kommentar

                                  • ashmore
                                    • 19.12.2008
                                    • 30

                                    #18
                                    Hallo zusammen,
                                    manche Vorschläge sind wirklich brauchbar, danke besonders an auntie little und finy. Habe mir das Video
                                    angesehen, das mit dem "reinschicken"muß ich selber noch üben. Mein Turnierpferd geht auf diese Art auch
                                    immer allein in den Hänger, aber sie kennt das eben.
                                    Unsere 2-j. macht gaaaaanz kleine Fortschritte, wir haben erstmal das "rausschicken"geübt. Sie war erstaunt,
                                    und tatsächlich, ist sie heute zum ersten Mal auf dem Hänger stehengeblieben, noch unsicher und spannig
                                    aber immerhin. Leider frißt sie im Hänger nichts, auch keine Möhren o.ä. Werde weiter berichten.

                                    Kommentar

                                    • Polanegri
                                      • 29.08.2009
                                      • 1640

                                      #19
                                      ashmore, habt ihr das Pferd schon mal mit der Longenmethode verladen, also 2 Longen oder lange Seile an denSeiten des Anhängers befestigen und von 2 Leuten überkreuz hinter dem Pferd behutsam anziehen.
                                      Damit würde sie sich an den Druck von hinten gewöhnen und an die Leute. Dafür darf man nur erfahrene Helfer anheuern. Wenn man allein ist, hilft auch manchmal ein "Komm-mit", langen Strick um den Hintern legen- wie Doppellonge- hilft besonders gut bei Fohlen.

                                      Kommentar

                                      • ashmore
                                        • 19.12.2008
                                        • 30

                                        #20
                                        Hallo zusammen,
                                        wir machen weiter Fortschritte. Das Reinschicken hat heute gut geklappt, sie ist stehengebleiben und ich
                                        konnte im Hängerauch nach hinten oder vorne gehen. Aber wie nun weiter? Hab mir gedacht, ich nehm erstmal ein Strohband zum Angewöhnen. Nur - soll ich sie immer wieder rausgehen lassen. <halteich nur kurz fest, bleibt sie stehen und kommt wieder mit nach vor, halt ich richtig fest, geht sie raus.

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Geisha, 18.05.2025, 12:48
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                                        Erstellt von Limette, 24.04.2025, 09:13
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                                        Erstellt von Moonlight69, 20.05.2011, 10:48
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